von Dr. Peter F. Mayer

Wie Anfang Mai hier berichtet, hat der Generalstaatsanwalt von Texas, Ken Paxton, eine Untersuchung gegen die Pharmaunternehmen Pfizer, Moderna und Johnson & Johnson eingeleitet, bei der es um die Frage geht, ob sie die Daten der Impfstoffstudien manipuliert haben und in betrügerische Aktivitäten verwickelt waren. Weiter geht es um die Frage, ob sie sich an der Gain-of-Function-Forschung beteiligt und die Öffentlichkeit darüber getäuscht haben.

Paxton untersucht unter anderem, ob die Unternehmen die Wirksamkeit ihrer Covid-19-Impfstoffe und die Wahrscheinlichkeit einer Übertragung von Covid-19 nach Einnahme der Impfstoffe falsch dargestellt haben, was gegen das texanische Gesetz über irreführende Handelspraktiken verstößt.

Die Untersuchung wird sich auch mit der möglichen Manipulation von Daten aus Impfstoffstudien befassen. Diese Untersuchung betrifft potenziell betrügerische Aktivitäten, die nicht in den Bereich der gesetzlichen Immunität fallen, die den Herstellern des Covid-19-Impfstoffs gewährt wird. Sie wird auch die umstrittene Praxis der Unternehmen untersuchen, bei der öffentlichen Diskussion über die Wirksamkeit ihrer Impfstoffe die “relative Risikominderung” statt der “absoluten Risikominderung” anzugeben.

Die Fragenkataloge, die die Unternehmen zu beantworten haben, sind hier einzusehen:

Für das Aufforderungsschreiben an Pfizer, click hier.

Für das Aufforderungsschreiben an Moderna, click hier.

Für das Aufforderungsschreiben an Johnson & Johnson, click hier.

Allerdings sind sie juristisch formuliert und benötigen Erklärung, die uns die Fachanwältin für Medizinrecht Beate Bahner hier per Video liefert:

Unsere Arbeit ist spendenfinanziert – wir bitten um Unterstützung.

Danke an tkp.at