Wie unsere Leser wissen, bringen wir seit Beginn der sogenannten „Pandemie“ vor mehr als einem Jahr laufend Artikel und Studien zum Thema „Corona“. Nachdem sich die Berichte über Widersprüche und Irrwitzigkeiten rund um das Virus in letzter Zeit geradezu häufen, wollen wir ab jetzt (Juni 2021) teilweise Meldungen aus den Medien in gekürzter und chronologischer Form hier wiedergeben. Diese Sammlung soll auch eine kleine Hilfe für künftige Historiker darstellen, wenn es gelten wird, diesen Jahrhundertbetrug aufzuarbeiten.

11.04.2022

Deutschland: Millionen zu viel bestellter Impfstoffdosen werden vernichtet

Und wieder bewahrheitet sich eine Prognose der „Verschwörungstheoretiker“: Zu viel bestellte Impstoffdosen müssen nun vernichtet werden. Es war vorherzusehen, dass die Unmenge an bestellten Impfstoffen, nämlich 10 (!) Stück pro Einwohner nicht intramuskulös entsorg werden können. Deshalb läuft das Vernichtungsprogramm bereits an, da die von Karl Lauterbach bestellte Millionen Dosen der umstrittenen Impfstoffe in ihren Lagern allmählich ihr Verfallsdatum erreichen.

Impfdosenvernichtung läuft bereits

Nach Angaben von Lauterbachs Ministerium liegen in den zentralen Lagern des Bundes derzeitig 77 Millionen Impfstoffdosen, die faktisch niemand haben will. Bis Ende Juni werden der Beantwortung einer Anfrage der Unionsfraktion zufolge 11 Millionen Dosen ablaufen – im dritten Quartal sind es weitere 57 Millionen. Wenn sich kein Abnehmer mehr findet, werden sie vernichtet werden müssen.

  • Von Großhandel und Apotheken wurden von Anfang Dezember bis Ende Februar schon allein 100.000 Dosen Moderna-Impfstoff vernichtet.
  • Hinzu kamen 25.000 Dosen anderer Anbieter, vornehmlich von BioNTech / Pfizer.
  • Im Zentrallager des Bundes selbst wurden rund 1.200 Impfstoffe vernichtet.
  • An Deutschlands Hausärzte wurden schließlich bereits unzählige Dosen ausgeliefert – doch nicht alle konnten verimpft werden.

Das Ministerium gibt zu: Impfstoff wurde und wird somit schon jetzt in „nicht wenigen Fällen“ vernichtet. Quelle: report24.news


06.04.2022

Österreich: Besorgniserregende Übersterblichkeit im Vergleich zum Vorjahr

Entgegen der Erwartung, dass beim Rückgang der Todeszahlen bei den offiziell „an Corona Gestorbenen“ sterben heuer in Österreich mehr Personen als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Auch die Anzahl der Krankenhausbelegungen, incl. In den Intensivstationen, ist im Steigen begriffen. Woran kann das bloß liegen? Ein Blick in die unten angeführte Graphik gibt Aufschluss! Dazu schreibt Factsheet Austria:

Während der Mainstream hysterisch die Omikron-Sau durch das mediale Dorf trieb, starben 2022 in Österreich bis jetzt mehr Menschen als im selben Zeitraum des Vorjahres. Auch die Intensiv-Stationen sind deutlich voller als 2021.

16,7 Mio. Impfdosen später hat die Republik ein gravierendes Problem, denn wie offizielle Daten zeigen, liegt diese Entwicklung nicht an COVID. Damit verbundene Todesfälle und Intensivbelegung sanken um mehr als ein Drittel.

Wer nicht fanatischem Gehorsam verfallen ist, erkennt die bittere Realität: Die Büchse der Pandora ist geöffnet. @FactSheetAustria


Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte.

Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ portofrei und gratis! Details hier.



03.04.2022

Impfwerbende Bürgermeister sterben nach Booster-Impfungen (Fall 2)

Nachdem jetzt katastrophale Nebenwirkungen und das Sterben von getäuschten und betrogenen Personen, die der Impfwerbung und den Lügen der mit Inseraten bestochenen Mainstreammedien auf den Leim gingen, nicht mehr wegzuleugnen ist, wollen wir an dieser Stelle ab jetzt verstärkt auch über derartige Opfer berichten.

Am 17.12.2021 Bürgermeister Christian Maurer auf twitter:

„Auch Neuhofen ist natürlich bei der Impfung dabei der OÖ-Impfwoche dabei Danke an unsere Ärzte fürs mitmachen. Ich habe mir auch schon meinen „3.Stich“ geholt. Miteinander können wir es schaffen Vertrauen wir der Wissenschaft und Experten. #boosterimpfung#impfenschützt#impfenstattschimpfen.“ (tweet siehe unten)

Am 26.03.2022 berichtet krone.at:

„… Große Betroffenheit herrscht in der 6700-Seelen-Gemeinde Neuhofen an der Krems! Am Samstag verstarb der 38 Jahre alte Jungbürgermeister Christian Maurer, der im Vorjahr die Wahl gewonnen hatte. Er war erst vor sechs Wochen Vater eines Sohnes geworden und am Montag während einer Sitzung zusammengebrochen. […] Dem Vernehmen nach hatte der Bürgermeister eine Hirnblutung erlitten, von der er sich nicht erholte. Er verstarb am Samstag im Spital im Beisein seiner Familie. …“


01.04.2022

Impfwerbende Bürgermeister sterben nach Booster-Impfungen (Fall 1)

Sieben Monate später holte die Realität den Wahnsinn ein:


Coburgs dritter Bürgermeister Thomas Nowak beim Familientag am Sonntag mit im Boot. „Wenn es hilft, mit Bratwürsten Menschen dazu zu bewegen, sich impfen zu lassen, dann sollten wir das tun.“, berichtete np-coburg.de am 09.08.2021 (Bild oben 2. v. links mit Bratwurst). Keine acht Monate später ist der Impf-Propagandist „überraschend“ verstorben.


Für Bestellungen unseres neuen Aufklebers „Impfzwang“ klicken Sie hier.




28.03.2022

100% Impfquote, negativer Test als Voraussetzung – dennoch Covid-Ausbruch auf Kreuzfahrtschiff

Coronafälle auf Kreuzfahrtschiff trotz 100% Impfquote und Testplicht
Nichts beweist die Sinnlosigkeit sowohl der Impfungen als auch der Tests mehr, als der Umstand, dass selbst auf Kreuzfahrtschiffen mit einer 100% Impfquote und einer Testplicht vor dem Boarding, dann auf hoher See Corona-Fälle auftreten. Hier das jüngste Beispiel für viele derartige Fälle:https://platform.twitter.com/embed/Tweet.html?dnt=true&embedId=twitter-widget-0&features=eyJ0ZndfZXhwZXJpbWVudHNfY29va2llX2V4cGlyYXRpb24iOnsiYnVja2V0IjoxMjA5NjAwLCJ2ZXJzaW9uIjpudWxsfSwidGZ3X3NwYWNlX2NhcmQiOnsiYnVja2V0Ijoib2ZmIiwidmVyc2lvbiI6bnVsbH0sInRmd19zZW5zaXRpdmVfbWVkaWFfaW50ZXJzdGl0aWFsXzEzOTYzIjp7ImJ1Y2tldCI6ImludGVyc3RpdGlhbCIsInZlcnNpb24iOjR9fQ%3D%3D&frame=false&hideCard=false&hideThread=false&id=1508850567090782211&lang=de&origin=https%3A%2F%2Funser-mitteleuropa.com%2Fneueste-infos-zum-corona-wahn%2F&sessionId=9db4a2834b7c2ec4166a5574a40d0fbc643c457f&siteScreenName=UNSER%20MITTELEUROPA&theme=light&widgetsVersion=c8fe9736dd6fb%3A1649830956492&width=550px

mandates of all kinds should be dropped for travel. clearly none of them work and passengers better advised on good p‑i or h202 nasal/oral washes as prophylaxis. omicron is going to occur and these events are making an embarrassing mockery of the genetic biologic stakeholders. pic.twitter.com/4o8nxo9ub6

— peter mccullough, md mph (@p_mcculloughmd) march 29, 2022

Die „Erkrankten“ sind allerdings symptomfrei oder mit milden Krankheitsanzeichen, was wiederum beweist, dass das Isolieren von solchen asymptomatischen Fällen ohnehin unnötig ist. Im Gegenteil: Eine Herdenimmunität kann nur erreicht werden, wenn bei viele Personen sich entsprechende Antikörper gebildet haben. Impfungen nützen da rein gar nichts, wie mittlerweile jeder weiß. Wer das allerdings noch immer nicht kapieren will, möge den vorhergehenden Absatz dieses Beitrages nochmals lesen. Und die Überlegung nicht außer Acht lassen, ob die Geimpften am Ende des Tages nicht die Gelackmeierten sind.


27.03.2022

Bestatter: Extrem hohe Sterblichkeit seit Impfen und besonders „Boostern“

Während zu Beginn der sog. „Pandemie“ die Sterbezahlen überhaupt nicht anstiegen, drehte sich die Entwicklung, als man mit dem Impfen begann. So richtig ging des Sterben dann mit dem „Boostern“ los.

Neben Statistiken sind es Bestattungsunternehmer, die da diesbezüglich aussagekräftiges Material liefern können. Wir erinnern an unseren Artikel vom 14.08.2020 „Woran erkennt man eine Pandemie? Wenn Bestatter in Kurzarbeit sind“ wo wir einen Bestattungsunternehmer aus Frankfurt zu Wort kommen ließen, der mitteilte, dass damals wesentlich weniger Menschen verstarben, als im Vergleichszeitraum vergangener Jahre.

Heute ist es leider umgekehrt. Auch diesmal ist es die Inhaberin eines Bestattungsunternehmens, Marlies Spuhler, die detailliert aufklärt. Sehen sie hier unten das Video. Eine Aussage der Bestatterin möchten wir besonders hervorheben:

„ […] Es war im ganzen Jahr 2020 überhaupt nichts auffällig, wirklich gar nicht. Das einzige, was uns aufgefallen ist: Wenn wir Verstorbene aus dem Krankenhaus geholt haben, hatten die alle einen Eintrag ‚mit oder an Corona verstorben‘. Die Menschen, die zu Hause gestorben sind, hatten diesen Eintrag nicht. So. Das ist einmal das eine. Wie gesagt, zu den Sterbezahlen war gar nichts außergewöhnlich. Bis die Impfung kam. Die haben angefangen mit Impfen und ich weiß nicht, wie oft wir in den Städten in den Pflegeheimen waren oder überhaupt – ältere Menschen haben die Impfung oft nicht überlebt. […] Zu der Sterblichkeitswelle. Es war bisher immer so, dass im Frühjahr und im Herbst immer die meisten Menschen gestorben sind. Jetzt ist es für uns so, dass ungefähr zwei, drei Wochen nach der Boosterei die meisten Sterbefälle sind. Wer das nachlesen möchte: Auf DESTATIS zum Beispiel, in der Kalenderwoche 48 – eine Übersterblichkeit bei den 10- bis 59-Jährigen von 28 Prozent gehabt.“Landau 19.03.22: Eine Bestatterin packt aus

Quelle:dokumentationsarchiv.com


26.03.2022

Jetzt geben auch Mainstream-Medien schwerste Impfschäden zu

Irgendwie erinnert uns die Sache an einen Kriminellen, der nur das zugibt, was nicht mehr zu vertuschen ist. Langsam aber sicher kommt scheibchenweise die Wahrheit an die Öffentlichkeit: Unzählige „Immunisierte“ leiden an schwersten Impfschäden, viele überlebten die „Schutzimpfung“ gegen Corona nicht.

Nachdem mittlerweile jeder, so er nicht selbst betroffen ist, jemanden kennt, der aufgrund einer Corona-“Impfung“ mit Nebenwirkungen geplagt wurde und wirde, ist diese Tatsache nicht mehr als „Verschwörungstheorie“ wegzuleugnen. Es wird nun auch von „offizieller“ Seite scheibchenweise über Fälle von Geschädigten berichtet. Das heißt aber noch lange nicht, dass man rät, von den experimentalen Impfstoffen Abstand zu nehmen, nein, man relativiert. Man verweist auf die angebliche „Seltenheit“ der Nebenwirkungen. Im Klartext: Eine Risikoabwägung spreche für das Impfen – gerade so als ob es gilt, mit seinem Körper Roulette zu spielen.

In einem fast zehnminütigen Beitrag berichte der mdr über eine Reihe von Impfopfern, mit zum Teil verheerenden Folgen für die Betroffenen  zu Wort. Auch ein Arzt ergreift seine Stimme, indem er meint, dass das

„Impfthema dermaßen emotional aufgeladen ist, dass man sich nicht traut irgendetwas zu sagen, was vielleicht als Problem oder Schwäche in diesem Zusammenhang im Raum steht, um nicht in eine bestimmte Kategorie eingeordnet zu  werden.“ 

Das Thema Impfen solle seiner Meinung nach keine „Glaubenssache“ sein, da wir ein wissenschaftlich orientiertes Land seien, so der Mediziner. Auch ein Professor an der Charité kommt zu Wort und spricht von einer „Untererfassung“ der Nebenwirkungen durch das Paul Ehrlich Institut und belegt seine diesbezüglichen Erkenntnisse.

Das Problem in Deutschland sei, dass selbst Fälle, wo die Schäden anerkannt sind,Anerkennung und Entschädigungen erst erkämpft werden müssen. Teilweise ohne Erfolg. Ein Anwalt zeigt ebenfalls diese skandalösen Umstände auf, er spricht von einer hohen „Ablehnungsquote“ und gewaltiger Bürokratie. Eine Mutter der Sohn nach der Impfung jetzt ein Pflegefall ist, bestätigt diese Ungeheuerlichkeit. Kostenübernahme eine Blutwäsche wurde in einem Fall abgelehnt, während für Impfwerbung jede Menge Geld bereitgestellt wird.

Hier der Link zu diesem erschütternden Bericht.


22.03.2022

Ukrainische Flüchtlinge lehnen Impfungen dankend ab

Aufgrund der niedrigen Impfquote in der Ukraine kam Hoffnung bei den Corona-Impfstoff-Profiteuren auf. Man wollte die Flüchtlinge mit einem Art Willkommensgeschenk in Form einer Impfung beglücken und damit zumindest eine Teil der zu viel gekauften Impfladungen loswerden. Der Schönheitsfehler dabei: Die Ankömmlinge wollen sich mit dem „kostenlosen Impfangebot“ nicht anfreunden.

Nürnbergs Oberbürgermeister Marcus König (CSU) gegenüber dem Bayerischen Rundfunk:
„Leider stellen wir fest, dass die Flüchtlinge uns nicht den Impfstoff aus den Händen reißen.“ Und sein Kollege aus Fürth dazu: „Viele Menschen, die hier ankommen, haben sogar panische Angst vor ‚Zwangsimpfungen‘.“

Nachdem der ganze Corona-Impfirrsinn für Personen die noch geradeaus denken können, ohnehin rational nicht nachzuvollziehen ist, soll der Wahnsinn auch da nicht Pause machen:
Aufgrund von Impfstoffen, die bei uns nicht zugelassen sind und in der Ukraine „verimpft“ werden, sollen sich die bereits damit Geimpften erneut mit in der EU zugelassen „Vakzinen“ vermeintlich „immunisieren“ lasen, um als geimpft zu gelten. Wie eine derartige verantwortungslose Maßnahme sich auf das Immunsystem der armen Impfopfer auswirken wird, ist den maßgeblichen Stellen egal. Hauptsache die Agenda „alle so oft wie möglich Durchimpfen“ wird dadurch weiter befeuert.


18.03.2022

Pfizer-Chef: Jetzt ist vierte Corona-Impfung notwendig

Wie unsere Redaktion bereits am 13.01.2022 samt Video berichtete, verkündete der Pfizer-Chef Albert Bourla, dass der aktuelle Impfstoff nicht geeignet ist, die vermeintlich „Immunisierten“ vor Covid-Infektionen zu schützen. Im Prinzip hätte er sich seine „Expertise“ sparen können, denn inzwischen kennt wohl jeder Personen, die trotz „Immunisierung“ infiziert wurden. In dem von uns gezeigten Video kündigte der CEO des Pharmakonzerns an, dass an einem weiteren Impfstoff gerade gearbeitet werde.

Jetzt vierte Impfung um „zuverlässig geschützt zu sein“

Nun ist es soweit: Bourla erklärte in einem Interview mit dem US-Sender CBS, dass um zuverlässig vor einer Infektion geschützt zu sein, brauche es jedoch noch eine vierte Dosis. Wieso man den getäuschten Menschen jetzt noch immer den aktuellen experimentellen Impfstoff, der selbst lt. dem Pfizer-Chef nachweislich keinen nennenswerten Schutz bietet, verpassen will, ist somit noch rätselhafter – es sei denn man ist Profiteur der massenhaft zu viel eingekauften Impfladungen.

Impfung NR. 5 im Anmarsch: Pfizer will weiteren Corona-Impfstoff entwickeln

Der Pfizer-Chef hat noch eine weitere Frohbotschaft für unsere Impf-Junkies auf Lager:
Zusätzlich zur vierten Impfung will Pfizer einen neuen Impfstoff entwickeln, der gegen „alle neuen Varianten – inklusive Omikron“ – schützen soll. Zudem solle die Impfung für mindestens ein Jahr Schutz vor dem Virus bieten, so Bourla. Wenn das keine guten Nachrichten sind, was dann?

„Hoffen auf ‚Booster-Saison‘ im Herbst“

Auch Moderna will eine neue Version des Corona-Impfstoffs herausbringen. Der Konzern hoffe auf eine „Booster-Saison“ im Herbst, berichtet die Berliner Zeitung. Der Präsident des Pharmakonzerns Stephen Hoge sagte dazu:

„Es wird Zeit, die Impfung auf den neuesten Stand zu bringen, was umhergehende Mutationen angeht. Auch muss der Impfstoff einen länger anhaltenden Schutz gegen die Varianten bieten.“

Uns fällt dazu höchstens Goethes Faust, der Tragödie erster Teil „Nacht, Faust mit sich allein“ ein: „Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube.“


15.03.2022

Jetzt fix: Ab Oktober sollen auch „vollständig Immunisierte“ geboostert werden

Und wieder bewahrheitet sich eine „Verschwörungstheorie“: Alle die prophezeit haben, dass ab Herbst das „Boostern“ auch für bisher 2‑fach Geimpfte wieder losgehen soll, haben einmal mehr recht gehabt.

Der doppelt Geimpfte als neuer „Ungeimpfter“

Egal, ob es dann noch eine „Pandemie“ geben wird oder nicht, plant die Regierung jetzt schon, nur noch dreifach Geimpfte als vollständig immunisiert anzusehen. Die Regelung soll ab Oktober gelten. Ein ZEIT ONLINE vorliegender Änderungsentwurf des Infektionsschutzgesetzes sieht vor, dass ein vollständiger Impfschutz gegen Corona künftig drei Einzelimpfungen erfordert. Er ist im Wesentlichen bereits von Fraktionen der Ampel-Koalition bestätigt, könnte aber in der kommenden Woche im Bundestag in Details noch modifiziert werden

Indirekte Zwangsmaßnahmen und erneut Schikanen 

Bisher gilt man mit zwei Impfdosen als „grundimmunisiert“ und damit als „vollständig geimpft“. Dieser Status soll dem Willen der Ampel-Koalition zufolge dann nicht mehr gelten. Nur ein 3‑fach Geimpfter ist dann ab Herbst ein guter Geimpfter. Und falls es bis dahin nicht möglich sein wird, eine Impfplicht durchzupeitschen, hat man jetzt schon die Schikanen im Talon: Der Status „vollständig geimpft“ wird notwendig sein, um im Falle von 2G-Regelungen Restaurants oder andere Einrichtungen betreten zu dürfen, womit man auch als gesunder Mensch selbst im Falle des Auslaufens der „Pandemie“ erneut der Willkür einer von der Pharma-Industrie gesteuerten Politikerklasse ausgesetzt sein wird.

Wer geglaubt hat, dass wir wieder so wie früher leben werden „dürfen“, soll endlich begreifen, dass eine Rückkehr zur „Normalität wie vor Corona“ gar nicht eingeplant ist.


08.03.2022

Anteil von Geboosterten auf den Intensivstationen explodiert

Um den „unabhängigen Faktencheckern“ die Arbeit zu erleichtern und um nicht in Verdacht zu geraten hier Meinungen zu verbreiten, die von „Verschwörungstheoretikern“ stammen, zitieren wir wörtlich aus „mdr WISSEN“:

„Anteil von Geboosterten auf den Intensivstationen nimmt rasant zu

Mittlerweile liegen fast genauso viele Geboosterte auf Intensivstation wie Ungeimpfte. Der Anstieg pro Woche ist immens. Aber das RKI sieht „keine starken Hinweise, dass die Booster-Effektivität deutlich nachlässt“. Gibt es da einen Denkfehler?

Nach Berechnungen von MDR WISSEN ist die Effektivität der Booster-Impfung, was den Schutz vor der Notwendigkeit einer Aufnahme auf eine Intensivstation angeht, von 89 auf 62 Prozent gesunken – und das in nur sieben Wochen. […].


07.03.2022

Berlins Gesundheitssenatorin will allgemeine Corona-Impfpflicht

BERLIN – Gesundheitssenatorin Ulrike Gote (Grüne) setzt auf eine allgemeine Impfpflicht. Die „Grüne“ Gote im Interview mit der in Berlin erscheinenden Tageszeitung „nd.Der Tag“ (Montagausgabe):

„Ich hoffe aber auch sehr, dass die allgemeine Impfpflicht ab 18 Jahren kommt, auch die werden wir brauchen“.

Die Begründung, warum wir uns die experimentellen Gen-Impfstoffen, die nachweislich weder eine Infektion noch eine Krankheit verhindern, injizieren sollen, liefert sie auch gleich mit: „Die Pandemie ist nicht vorbei“ und es könne auch neue Varianten geben mutmaßt sie, aber „Wie gefährlich das wird, das weiß keiner, das kann Ihnen auch keiner voraussagen“, so Gote weiter.

Und bei der Impfung soll es natürlich nicht bleiben:

„Dinge wie das Maskentragen, einfache Hygieneregeln, auch Abstandhalten“ seien „nach wie vor angezeigt“.

Und das alles nur auf Verdacht, was denn so passieren könnte! Leute wie Gote bestätigen einmal mehr, dass der ganze Maßnahmenwahn derzeit andere Ziele verfolgt als gesundheitliche Vorsorge. Man will die Leute einerseits weiter disziplinieren, überwachen, kontrollieren und im Dienste der Pharmalobby Milliardengewinne abgreifen.


06.03.2022

Millionen-Betrug: Kliniken kassierten, die nie Corona-Patienten gesehen haben

Es geht um Millionen-Beträge: In Zusammenhang mit der Corona-Krise haben zahlreiche Kliniken Freihaltepauschalen für Intensivbetten kassiert. Deutsche Kliniken sollen während der Corona-Krise betrogen haben, um mit Freihaltepauschalen Millionenbeträge zu kassieren. Auch in Zusammenhang mit Geldern für neue Intensivbetten soll betrogen worden sein. Eine Gruppe aus Anwälten, Staatsanwälten sowie einem Richter hat Strafanzeige gegen zwei große deutsche Krankenhäuser im Raum Saarland eingereicht. Die Juristen: „Die Strafanzeige zeigt schlaglichtartig, wie diese Institutionen auf strafrechtlich relevante Art und Weise von der Corona-Krise wirtschaftlich profitiert haben“.

Auf diese Weise konnte ein Krankenhaus mit 600 Betten bis zu 50.000 Euro Freihaltepauschalen am Tag kassieren.  Die Gelder wurden für alle freien Betten einer Klinik gezahlt, nicht nur für Intensivbetten. Darunter seien auch „spezialisierte Häuser wie reine Augenkliniken“ gewesen, die „niemals einen Covid-Patienten behandelt hätten“, berichtet berliner-zeitung.de.


04.03.2022

Israel: Studie belegt Gefährlichkeit der „Booster-Shots“ – mehr Impfschäden als vermutet

Laut einer Umfrage des israelischen Gesundheitsministeriums (MOH) erleiden mehr Israelis Impfschäden und Reaktionen nach COVID-19-Auffrischungsimpfungen als das passive Meldesystem des Landes angibt.

Krankenhausaufenthalte

Sechs der 2.049 Befragten (0,29 %) wurden nach der Auffrischungsimpfung in ein Krankenhaus eingeliefert. Diese Zahl scheint zwar unbedeutend zu sein, ist aber von größerer Bedeutung, wenn man sie auf die Millionen von Auffrischungsimpfungen hochrechnet, die verabreicht wurden:

  • Israel: 4,5 Millionen verabreichte Auffrischungsimpfungen = 13.000 Krankenhausaufenthalte
  • USA: 92 Millionen verabreichte Auffrischungsdosen = 270.000 Krankenhausaufenthalte.
  • Verschlimmerung einer bereits bestehenden Krankheit.

Allergisch gegen Impfungen 

Außerdem berichteten 3,9 % der Befragten über eine allergische Reaktion nach der Auffrischungsdosis (Hautausschlag, Atembeschwerden, Schwellungen im Gesicht/Rachenraum), wobei jedoch keine Fälle von Anaphylaxie gemeldet wurden.

Menstruationsunregelmäßigkeiten

Von den 615 weiblichen Befragten, die unter 54 Jahre alt waren, berichteten 59 (9,6 %) über Menstruationsunregelmäßigkeiten. Diese Frauen wurden in einer Folgebefragung befragt. Innerhalb dieser Untergruppe berichteten der Umfrage zufolge mehr als 88 % der Frauen über einen regelmäßigen Menstruationszyklus vor der Booster-Dosis.

Universitätsprofessor erhebt schwere Vorwürfe

Dr. Josh Guetzkow, Juraprofessor an der Hebräischen Universität Jerusalem, analysierte die israelische Studie und erhob schwere Vorwürfe gegen die vom israelischen Gesundheitsministerium gemeldeten Sicherheitsdaten und die daraufhin erlassenen Impfstoffvorschriften.

Anhand der aktiven Erhebungsdaten ermittelte Guetzkow einen ungefähren Underreporting-Faktor (URF) für unerwünschte Ereignisse in der israelischen Bevölkerung (URF = 1 bedeutet, dass alle Fälle eines unerwünschten Ereignisses erfasst wurden):

Verlust des Bewusstseins URF = 1.700.
Atemschwierigkeiten URF = 48.000.
Krampfanfälle URF = 6.500.
Bell’s Lähmung URF = 6.000.
Verschwommene/gestörte Sicht URF = 4.000

Guetzkow war in der Lage, einige URF-Schätzungen für mehrere schwerwiegende Erkrankungen zu erstellen.

Dies sind seine Ergebnisse:

Krampfanfälle/Konvulsionen VAERS URF = 731 (erwartete Fälle insgesamt = 177.632).
Krankenhausaufenthalte VAERS URF = 126 (erwartete Fälle insgesamt = 266.488).
Bellsche Lähmung VAERS URF = 3.034 (Erwartete Fälle insgesamt = 488.488).
Gürtelrose (Herpes zoster) VAERS URF = 401 (Gesamtzahl der erwarteten Fälle = 133.200).
Selbst wenn diese Zahlen um 50 % übertrieben sind, sollten sie dennoch Sicherheitssignale innerhalb der CDC auslösen, die wiederum weitere Untersuchungen nach sich ziehen würden.