Von verschiedenen Oligarchen-Organisation wird seit Jahren das Projekt ‚Gene Drive‘ forciert. Angeblich kann man damit eine ganze Reihe von Krankheiten ausrotten. Am Programm stehen die Krankheiten, die durch Mücken übertragen werden.

Experimente wurden zum Beispiel mit Malaria gemacht, wie zum Beispiel hier berichtet wurde. Als Financiers dabei die US-Oligarchen, allen voran die Gates Foundation. Mit dabei auch andere Bekannte, wie zum Beispiel das Imperial College, das nicht nur bei Corona mit seinen um mehrere Größenordnungen überzogene Prognosen unangenehm aufgefallen ist.

Niemand hat das Risiko eines solch großen Eingriffs in die Natur kalkuliert – er könnte zum Zusammenbruch ganzer Ökosysteme führen. Zwei Milliarden gentechnisch veränderte Aedes-Aegypti-Mücken sollen innerhalb der nächsten zwei Jahre in Florida freigesetzt werden. Berichte dazu gab es früher zum Beispiel hier und jüngst hier.

Derzeit geht es um die angebliche Prävention von Gelbfieber in Florida. Bald könnte es auch darum gehen, Menschen mit gentechnisch veränderten Insekten zu „impfen“ – auch gegen ihren Willen.

Niemand hat das Risiko eines so großen Eingriffs in die Natur ausreichend untersucht – er könnte ganze Ökosysteme zum Einsturz bringen. Die Bill and Melinda Gates Foundation hat schon vor Jahren einen großen Feind in Florida ausgemacht: die Gelbfieberpest, die von Gelbfiebermücken übertragen wird. Deshalb finanziert sie die Versuche des in Oxford ansässigen Biotech-Unternehmens Oxitec, das an der notwendigen Biotechnologie arbeitet.

Das Ziel, die Ausrottung dieser Mücken, soll durch die Freisetzung genetisch veränderter Artgenossen erreicht werden, die eine besondere Eigenschaft haben. Sie können – angeblich – nur männliche Nachkommen zeugen, die lebensfähig sind. Die Weibchen würden vor Erreichen der Geschlechtsreife sterben.

Auf diese Weise sollen die Mückenpopulationen nachhaltig minimiert oder ausgerottet werden – so der Plan. Ziel ist es, nicht nur die Verbreitung von Gelbfieber, sondern auch von Malaria, Zika, Dengue und Chikungunya einzudämmen.

All diese Erreger werden übrigens in von den USA finanzierten Biolabors in aller Welt erforscht, zuletzt in der Ukraine.

Unvorhersehbare Risiken

Die Risiken des Experiments sind beträchtlich. Mücken stehen in der Nahrungskette relativ weit unten, und zahlreiche andere Tiere sind davon abhängig, dass sie genug von ihnen fressen können. Sollte der Plan aufgehen, sind verschiedene Folgen denkbar.

Zum einen könnte es zum unkontrollierten Aussterben vieler anderer Tierarten führen, zum anderen wäre es möglich, dass andere Insekten die frei gewordene Nische mit der Zeit besetzen. Aber das sind noch die harmloseren Varianten.

Es ist nicht bekannt, ob die veränderte DNA der Mücken tatsächlich nur in ihrer eigenen Art verbleibt oder auch in die der Tiere übergeht, die sich von ihnen ernähren. Unklar ist auch, ob sich eine Resistenz entwickeln wird oder ob die wilden Mücken den Unterschied ohnehin nicht erkennen und sich weigern, sich zu paaren.

Bedenken werden unterdrückt

Vor Ort gibt es viel Widerstand gegen das Projekt – und die vorgebrachten Argumente. So ist beispielsweise nicht einmal bewiesen, dass diese spezielle Mücke die Krankheiten überträgt, die mit dem Projekt bekämpft werden sollen.

Das behauptet zumindest Dana Perls, Leiterin der NGO „Friends of the Earth“. Perls erklärt, dass es bis heute keine Ergebnisse aus den Versuchen des letzten Jahres gibt, die einen wissenschaftlichen Peer-Review-Prozess durchlaufen haben. Sie bezeichnete die Pläne als „zerstörerisch“ und „schädlich für die öffentliche Gesundheit“.

Das Fehlen einer bestätigten Übertragung von Aedes aegypti-Krankheiten in Kalifornien war für Perls ebenfalls ein Grund zur Sorge: „Es gibt kein unmittelbares Problem, und es gibt eine Menge Unbekannte“, sagte sie.

Einmal freigelassen nicht mehr aufzuhalten

Womit Perls allerdings Recht hat, ist die Tatsache, dass es nach der Freisetzung keine Möglichkeit gibt, die Tiere aus der Umwelt zu entfernen. Das ist vergleichbar mit dem Problem, dass experimentelle mRNA-Substanzen nicht von den Menschen entfernt werden können, denen sie injiziert werden. In beiden Fällen ist Bill Gates einer der Hauptbeteiligten.


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