Seit Jahrzehnten greift die biomedizinische Forschung und Technologie auf „Gewebe menschlicher Föten“ und damit auf Zellen von abgetriebenen Kindern zurück. Mit der weltweiten Impfkampagne gegen Corona erhält diese Tatsache eine weitere, noch nie da gewesene Dimension. Seriöse Informationen von US-amerikanischen Lebensschutzorganisationen begründen schwere ethische Bedenken. Der dringende Appell der Lebensschutzorganisation LifeSite fordert, dass die Biomedizin jetzt endlich auf ethisch einwandfreie Alternativen umsatteln muss.
Bei der Corona-Impfung werden bis dato weltweit drei Impfstoffe stark beworben und bei Möglichkeit eingesetzt: Jenen von Pfizer-BioNTech, den von Moderna und den von AstraZeneca. Was man wissen muss: Ethisch einwandfrei ist keiner der drei Impfstoffe. Ein Zusammenhang mit Zelllinien, das meint „mit Zellen von einer Gewebeart“, die ursprünglich von abgetriebenen Kindern stammen, besteht bei allen drei. Auch wenn – nach aktuellem Wissen – weder „Pfizer“ noch „Moderna“ die Zelllinie für die Entwicklung oder die Produktion des Impfstoffes verwendeten, wurden diese Impfstoffe doch an solchen Zelllinien getestet. AstraZeneca indessen hat sowohl in der Entwicklungs-, als auch in der Produktions- und Testphase des Impfstoffes diese Zelllinie verwendet.