Die Plattform Leben Vorarlberg ist ein Verein zur Unterstützung schwangerer Frauen. Seit Einführung der Covid-19-Impfung beobachtet man dort eine noch nie dagewesene Anzahl an Fehl- und Totgeburten sowie schwerste Missbildungen bei Ungeborenen. Nun häufen sich auch Berichte von neurologischen Auffälligkeiten bei Säuglingen, deren Mütter sich in der Stillzeit gegen COVID impfen ließen.

Die Sprecherin der Plattform Leben Vorarlberg, wo man sich für Frauen im Schwangerschaftskonflikt engagiert, ist Dipl. Gesundheits – und Krankenschwester. Ihr besonderes Anliegen ist es, durch Unterstützung, Beratung und Vermittlung an kompetente Stellen dazu beizutragen, dass ungewollt schwangere, hilfesuchende Frauen Ja zu ihrem Kind sagen können. Wichtig ist ihr außerdem, auf mögliche Gefahren im Zusammenhang mit der Covid-19-Impfung aufmerksam zu machen. Nicht nur ist die Aufklärung diesbezüglich völlig unzureichend, weswegen sie Schwangere dringend auffordert, sich auch abseits der gängigen Medien zu belesen. Darüber hinaus werden die Frauen ihrer Erfahrung nach viel zu stark unter Druck gesetzt, sich die Covid-Impfung(en) verabreichen zu lassen. In ihrem aktuellen Video verweist sie darauf, dass Schwangere „aus gutem Grund“ von der in Österreich kürzlich eingeführten Covid – Impfpflicht ausgenommen sind und wendet sich unter anderem besonders an stillende Mütter: Sowohl Hebammen als auch Therapeuten beobachten ein deutlich verändertes Verhalten bzw. neurologische Probleme bei jenen Kindern, deren Mütter sich während der Stillperiode gegen Covid haben impfen lassen.

Sehen Sie hier das Video zur Covid-19-Gentherapie in Schwangerschaft und Stillzeit:https://rumble.com/embed/vsgtgi/?pub=sx6cj

Im Folgenden der Inhalt in transkribierter Form (Hervorhebungen und Zwischentitel durch Redaktion):

Liebe Freunde des Lebens!

Habt Ihr gewusst, dass Ihr in der achten Schwangerschaftswoche so groß wart wie dieses Gummibärchen? Die Genetik des Menschen wird bereits zum Zeitpunkt der Zeugung, wo sich Ei – und Samenzelle verbinden, angelegt. Um Genetik geht es auch bei den mRNA-Impfstoffen. Über die mittel – und langfristigen Folgen ist uns nichts bekannt. Deshalb möchte ich heute in diesem Video zu diesem Thema sprechen.

Schwangere Frauen werden der Impfung ausgesetzt, sehr häufig ohne dass sie umfassend informiert sind. Besonders wenn man sich die Einverständniserklärung anschaut vom Gesundheitsministerium, muss man sagen: Wer bitte, trägt die Haftung für mögliche Folgeschäden?

In meiner langjährigen Tätigkeit in der Schwangerenkonfliktberatung habe ich noch nie so viele Fehl – und Totgeburten miterlebt wie in den vergangenen MonatenKinder mit schwersten Missbildungen. Beispielsweise sind mir acht Kinder bekannt, die schwerste Missbildungen der Arme und Beine hatten. Auch Bauchorgane, die sich außerhalb des Bauchraumes entwickelt haben. Sieben davon wurden abgetrieben, eines starb durch eine Fehlgeburt.

Ich möchte auch verweisen auf das Thema Studien. In Gesprächen mit Politikern des Nationalrats, die für die Impfpflicht abgestimmt haben, wird immer wieder verwiesen auf Studien mit einer Riesenanzahl Probandinnen. Angeblich 370.000 schwangere Frauen, die sich dieser Studie unterzogen haben sollen. Wo sind bitte diese Studien?

Wichtig zum Thema Studien scheint mir die neue Erkenntnis aus der USamerikanischen Militärdatenbank. Dort wurde nämlich festgestellt, dass schwangere Frauen, die beim Militär in Amerika angestellt sind, eine horrende Anzahl haben an Fehlgeburten300 Prozent Anstieg im Fünf-Jahres-Vergleich in den vergangenen Monaten und auch der Hinweis auf missgebildete Kinder.

Bitte sehen Sie sich diese Studien an! Ganz neu, Mitte Jänner 2022 erschienen. Der Wochenblick, Report24, AUF1, alle alternativen Medien haben darüber berichtet – hochinteressant zu lesen!

Neurologische Auffälligkeiten bei gestillten Babys nehmen zu

Ein Wort zu den Frauen, die stillen. Sehr häufig höre ich, dass Frauen sagen, ja in der Schwangerschaft bin ich vorsichtig, da möchte ich mich lieber keiner Gen-Impfung unterziehen. Aber nach der Schwangerschaft. Ich möchte warnen! Mir bekannte Hebammen haben mehrfach berichtet, dass die Milch zurückgehen würde, dass die Kinder den Kopf wegdrehen, nachdem sich Mütter haben impfen lassen und nicht mehr trinken wollen. Und jetzt lese ich Euch noch einen kurzen Kommentar von einer mir bekannten Therapeutin. Sie schreibt:

Ich kann zunehmend bei Müttern, die stillen und sich in der Stillzeit geimpft haben, neurologische Auffälligkeiten bei den Kindern beobachten. Die Kinder sind meist zwischen dem vierten und sechsten Monat alt. Bis dahin verlief die Entwicklung ganz normal. Lassen sich deren Mütter impfen, schlafen die Babys auf einmal nicht mehr durch bzw. sie schlafen nicht mehr. Sie zeigen nervale Symptome, wachen stündlich auf, überstrecken den Kopf nach hinten, leiden unter massiver Unruhe und haben zuckende Füße.“

„Bitte meldet diese Fälle ins BASG!“

Ich denke, diesem traurigen Bericht ist nichts hinzuzufügen. Ich bitte alle Ärzte, Hebammen, Angehörige und betroffene Mütter, die irgendwelche Auffälligkeiten erkennen können, nachdem sie sich haben impfen lassen, die ihr Kind verloren haben in der Schwangerschaft durch Fehlgeburt und Totgeburt: Bitte melden Sie diese Fälle in das BASGDas ist das österreichische Melderegister für Impfschäden, Impfnebenwirkungen.

Unlängst habe ich gesehen, wie der Gesundheitsminister auf eine parlamentarische Anfrage geantwortet hat. Er schreibt von vier Fällen, die eingemeldet worden seien. Ich kann nur sagen, ich habe bereits hunderte Frauen, die ihr Kind durch Fehlgeburten verloren haben. Bitte melden Sie Fälle in das BASG.

Ich möchte auch auf den Brief der Hebammen hinweisen. Die Hebammen haben einen offenen Brief geschrieben. Über zehn Prozent aller österreichischen Hebammen haben diesen offenen Brief an die Bundesregierung unterzeichnet. Bitte suchen Sie diesen Brief im Internet. Auch hier bei diesem Video ist dieser Brief verlinkt. Bitte beschäftigen Sie sich mit diesem wertvollen Thema!

Bei COVID in der Schwangerschaft: Blutuntersuchung!

Und jetzt möchte ich noch allen Frauen, die in der Schwangerschaft an Covid erkranken, einen wichtigen Tipp geben: Covid in der Schwangerschaft bei geimpften und auch bei ungeimpften Frauen kann zu einer Eindickung des Blutes führen und zu Thrombosen der Plazenta. In der Folge kann es zu Fehl – und Totgeburten kommen. Deshalb bitte: Lassen Sie sich, sobald Sie erkennen, dass Sie an Covid erkrankt sind, das Blut untersuchen. Den Laborparameter D-Dimere bestimmen. Und nehmen Sie in Absprache mit Ihrem Arzt blutverdünnende Medikamente. Ich finde das einen ganz wichtigen Hinweis, der noch viel zu wenig bekannt ist.

Ja, und so wünsche ich allen schwangeren Frauen, dass sie gut durch die Schwangerschaft und durch die Stillzeit kommen. Und der wichtige Hinweis: Nicht umsonst sind schwangere Frauen von der Impfpflicht ausgenommen. Und das aus gutem Grund. Deshalb bitte bleiben Sie standfest und schauen Sie gut hin, was wirklich hinter dieser ganzen Thematik der Covid – Impfungen steckt. Ich danke Euch für Eure Aufmerksamkeit und freue mich auf Eure Kommentare auf unserer Webseite www.plattform-leben-vorarlberg.at. Dankeschön!

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