Die Corona-Impfungen schützen nicht nur kaum vor einer Infektion und haben teils lebensgefährliche Nebenwirkungen; die durch sie verursachte massive Imbalance der körpereigenen Abwehr und stressbedingte Störung der natürlichen Immunität führen auch zu weit schlimmeren, ihrerseits durchaus epidemischen Folgeerscheinungen in den geimpften Populationen. Eines dieser Risiken ist das sogenannte „Impf-AIDS” (nicht zu verwechseln mit der durch das HI-Virus ausgelösten gleichnamigen Immunschwächekrankheit).

Hierbei wird das Immunsystem durch die mRNA-Vakzine, genauer: durch die so produzierten künstlichen Spike-Proteine und verschiedene weitere Inhaltsstoffe, derartig geschwächt, dass es sonstige Infektionen und Krankheiten kaum noch abwehren oder bekämpfen kann. Eine Vielzahl sonstiger Erreger treffen dann auf ein durch die Impfung – nach Behauptungen der Impfhersteller angeblich nur temporär – aus dem Gleichgewicht gebrachtes Immunsystem, das durch über zwei Jahre andauernde, erregerreduzierende Maßnahmen wie Kontaktbeschränkungen, Abstandsregeln und auch Dauermaskierung fatal unterfordert ist. Die Folgen sind diverse Infektionssymptomatiken, ähnlich denen, die typischerweise durch HIV ausgelöst werden.

Katastrophale Befunde

Regierungen wie in Kanada oder Neuseeland versuchen ihr Möglichstes, um diesen zunehmenden katastrophalen Befund zu verschleiern. Es gelangen dabei wieder dieselben miesen Tricks zur Anwendung, mit denen auch in Deutschland die Corona- und Impfpolitik kompromittierende Datenerhebungen manipulativ verändert, umdatiert oder ausgelassen werden. So werden beispielsweise in Kanada keine Daten aus den jeweils letzten vier Wochen veröffentlicht, oder es werden ältere Zahlen einfach gelöscht und durch aktuelle ersetzt.

Fatalerweise wird es dadurch jedoch unmöglich gemacht, längerfristige Zusammenhänge zwischen den Impfungen, ihrer Wirksamkeit und deren Folgen zu erkennen. Durch diese hochsuggestive, irreführende Darstellung und „Neuaufbereitung“ von Daten wird das Märchen von einer „Pandemie der Ungeimpften“ ganz im Sinne der Impflobby am Leben erhalten. Tatsächlich lagen in Kanada sowohl die Infektions- als auch die Hospitalisierungs- und Todesraten bei Geimpften etwa in der Zeit zwischen dem 31. Januar und dem 27. Februar 2022 fast durchgehend höher als bei Ungeimpften – und zwar unabhängig davon, wie viele Impfdosen die Betroffenen erhalten hatten.

Nur noch ein Viertel der natürlichen Immunabwehr

Auch in Neuseeland zeigen etwa die Zahlen im Untersuchungszeitraum zwischen dem 6. Januar und dem 11. Februar 2022, dass die tatsächliche Wirksamkeit der Covid-Impfstoffe – bei einer dortigen Doppelimpfquote von 80 Prozent – nicht nur fehlte, sondern kontraproduktiv war: Demnach fiel die Leistungsfähigkeit des Immunsystems der vollständig Geimpften um durchschnittlich 49 Prozent; dieses war also nur noch etwa zur Hälfte vorhanden. Im Folgezeitraum bis zum 24. Februar fiel die untersuchte Immunleistungsfähigkeit nochmals um weitere 25 Prozentpunkte des Ausgangswertes. Somit blieben am Ende also nur noch 26 Prozent des Immunsystems der Geimpften erhalten, die zur Bekämpfung von Infektionen und zur Verhinderung der Entstehung bestimmter Krebsarten zur Verfügung standen. Dies betrifft ganz besonders jene, die zweimal oder öfter geimpft wurden.

In einer weiteren Erkenntnis der betreffenden Studien ergab sich außerdem auch, dass das Auftreten von Blutgerinnseln als Impffolge immer drastischer zutage tritt. Alleine aus den Zahlen dieser beiden Länder – Kanada und Neuseeland – geht also eindeutig hervor, dass Ungeimpfte mit einem intaktem Immunsystem wesentlich besser gegen Corona und andere Infektionen und Krankheiten geschützt sind als mehrfach Geimpfte, deren Immunsystem durch die Impfung zerstört wird.