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Der für sein Gespür für Schnee und ausgefallene Piano-Einlagen bekannte ukrainische Präsident, der sich speziell unter Linken großer Beliebtheit erfreut, obwohl er all deren Parteien verbieten ließ, steht in der Kritik. Er habe im März dieses Jahres gemeinsam mit der Krypto-Börse FTX eine Spenden-Sammelaktion gestartet. Angeblich hätten auch Regierungsstellen diese Börse dazu benutzt, um der Ukraine heimlich “Hilfsgelder” zukommen zu lassen. Jetzt ist die FTX pleite – und das Geld weg.

Nein, natürlich ist das Geld nicht weg. Es hat nur jemand anderer. Selenskyj und die Ukraine sollen es jedenfalls nicht sein. Die dubiose Rolle der Krypto-Börse FTX in der Welt der US-Demokraten und sonstiger globalistischer Linker wird immer interessanter. Es handelt sich um eine Verflechtung der “üblichen Verdächtigen”, ganz zufällig ist Börsengründer Sam Bankman-Fried nach George Soros der zweitgrößte Einzelspender für die formal stramm linksgerichteten US-Demokraten.

Nun ist die FTX gecrasht, Bankman-Frieds “Vermögen” fiel an einem Tag von 15,6 Milliarden US-Dollar auf eine verbleibende Milliarde.

Gerüchten zufolge habe die US-Regierung über FTX inoffiziell Milliarden in die Ukraine transferiert. Auch andere “Spender”, die nicht im Licht der Öffentlichkeit stehen wollten, sollen diesen Weg gewählt haben, um die Ukraine im Krieg gegen Russland zu unterstützen. In den USA wird zudem diskutiert, dass die Spendengelder an die US-Demokraten aus diesen US-Militärhilfen stammen könnten – es sich also um Geldwäsche und Veruntreuung handelte.

Das US Pentagon hat jedenfalls angekündigt, der Ukraine gleich einmal weitere 400 Millionen Steuergeld zu überweisen. Allerdings muss man bei solchen “Hilfen” immer aufpassen, häufig handelt es sich um Kredite und Leasingverträge, für die dann die Ukraine oder auch Deutschland bzw. andere Länder der EU die Zinsen zu bezahlen haben.

Quelle: report24.news