Klimakleber, Thunberg, Luisa Neubauer und die “Klimakatastrophe”: Die Politik wird von ihnen angeschoben, sie dienen als Vorfront für das Regime. Doch warum ist das so und wie können wir uns wehren?

Dieser Artikel befasst sich mit der Klimabewegung, die vor allem seit der Klimakonferenz in Paris (2015) für viel Aufsehen sorgt. Scheinbar spontan haben sich weltweit Gruppierungen idealistischer junger Menschen gebildet, die sich für die Rettung des Planeten einsetzen. Diese Gruppierungen werden von den Medien hofiert, und sie treiben die Politik vor sich her. Ich respektiere den ehrlichen Idealismus der Aktivisten. Die Sorge um den Planeten ist durchaus gerechtfertigt. Wer allerdings beginnt, an der Oberfläche des Klima-Narratives zu kratzen, dem offenbart sich bald ein eher unschönes Bild, denn um folgende Feststellung wird er nicht umhinkommen:

Der Klimaaktivismus ist eine Inszenierung des internationalen Finanzkapitals mit dem Ziel, eine kleine Gruppe sehr reicher Personen noch reicher und mächtiger zu machen.

An dieser Stelle möchte ich zudem klar machen, dass sich das Klima natürlich wandelt und der Mensch auch einen gewissen Einfluss auf diesen Prozess hat. Von einer drohenden »Klimahölle« (Antonio Guterres, 2022) kann allerdings beim besten Willen keine Rede sein. Da es nicht Ziel dieses Artikels ist, den Stand der seriösen Klimaforschung darzustellen, verweise ich auf die Arbeiten von Klimawissenschaftlern wie William Happer, Judith Curry, Richard Lindzen, Roy Spencer und Sebastian Lüning. Zur Vertiefung seien auch die Arbeiten von Umwelt- und Energiexperten wie Fritz Vahrenholt, Bjorn Lomborg, Stefan Uhlig, Michael Shellenberger und Alex Epstein empfohlen. Die Deklaration »There is no climate emergency« der »Climate intelligence foundation« wurde von über 1400 Experten unterzeichnet. Die genannten Personen können leicht mittels Suchmaschine gefunden werden, daher erspare ich mir an dieser Stelle ausgiebige Quellenangaben [1].

Zu den wesentlichsten Kritikpunkten der genannten Personen zählen folgende zwei Punkte:

  1. »Sättigung der Absorptionsbande«: CO2 absorbiert Infrarotstrahlung einer bestimmten Wellenlänge. Diese Absorption hält die Wärme zurück und sorgt für relativ angenehme Temperaturen auf der Erde. CO2 ist ein sehr stark absorbierendes Gas. Es macht einen gewaltigen Unterschied, ob die Atmosphäre eine CO2-Konzentration von 0ppm (=parts per million) oder von 100ppm hat. Der Unterschied zwischen 100ppm und 200ppm ist schon sehr klein. Bei höheren Konzentrationen geht die erwärmende Wirkung des zusätzlichen CO2 gegen Null. Das Verhältnis zwischen der Steigerung der CO2-Konzentration und den Temperatursteigerungen ist nicht linear, sondern logarithmisch – die Kurve flacht sich also ab. Die zu erwartenden Temperatursteigerungen durch zusätzliches CO2 bis zum Jahr 2100 bewegen sich im Bereich von wenigen Zehntelgrad. Diese Tatsachen sind weitgehend anerkannt, und sowohl dem IPCC als auch dem deutschen Bundestag bekannt [2].
  2. Das Ausbleiben der Katastrophen: Die Eisbärenpopulationen sind in den letzten Jahrzehnten gewachsen [3]. Es gibt keine Zunahme von Extremwetterereignissen. Die Zahl der Toten durch Extremwetterereignisse hat massiv abgenommen. Die Lebenserwartung der Menschen war noch nie so hoch wie heute – wegen der Nutzung fossiler Energieträger. Dank höherer CO2-Konzentrationen wurde die Erde, und zwar ganz speziell die Wüsten, grüner. Mit anderen Worten: von einer Klimakrise oder gar einer Klimahölle kann beim besten Willen nicht die Rede sein.

Die Stiftungen und ihre Günstlinge

Die Stiftung mit dem Namen »Climate Emergency Fund« wurde von der Milliardärin Aileen Getty gegründet. Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, dass die Getty Familie ihre Milliarden mit Erdöl verdient hat. Diese Stiftung fördert die »Letzte Generation« und »just stop Oil!«. Das sind jene Organisationen, die in letzter Zeit durch Festkleben auf Straßen, Beschmieren von Kunstwerken und Blockaden aufgefallen sind. Die Stiftung wird von der Psychologin Margaret Solomon Klein geleitet. Sie behauptet, dass die Jugend durch den Klimawandel so traumatisiert wird, dass der schrille Aktionismus allein aus therapeutischen Gründen nötig sei. Mit den Büchern »Leading the public into emergency mode« und »Facing the Climate Emergency: How to Transform Yourself With Climate Truth« hat sie die Handlungsanweisungen für Greta Thunberg und die Letzte Generation geschrieben [4].

Ein weiterer aktivistischer Milliardär ist Michael Bloomberg. Seine Stiftung »Bloomberg Philantrophies« fördert Initiativen, die die Förderung fossiler Rohstoffe bekämpfen. Eine dieser Initiativen heißt »Beyond Carbon«, deren Ziel die Schließung aller US amerikanischen Kohlekraftwerke, sowie die Verhinderung des Neubaus von Gaskraftwerken ist. Bloomberg investiert 500 Millionen Dollar alleine in diese Initiative [5].

Eine weitere Stiftung ist die »Equation Campaign«. Das übergeordnete Ziel ist die Verhinderung der Förderung fossiler Energieträger. Finanziert wird die Organisation unter anderem von der Open Society Foundation (Soros), Aileen Getty, Rockefeller und der »11th Hour Project of the Schmidt Family Foundation«. Sie wurde vom ehemaligen Google-Chef, Eric Schmidt gegründet. Die Equation Campaign finanziert unter anderem Greenpeace und Medienunternehmen wie den Guardian. Besonders viel Geld wird in Netzwerke von Juristen investiert. Diese sollen dann die Öl- und Gasindustrie auf juristischen Wege in die Knie zwingen [6].

Die erklärten Ziele der »European Climate Foundation« [7] umfassen die Transformation der Gesellschaft, die Durchsetzung des »European Green Deal« sowie die vollständige Dekarbonisierung der Wirtschaft. Diese Stiftung wird unter anderem von Bloomberg, Rockefeller und IKEA finanziert. Zu den geförderten Organisationen zählen unter anderem der WWF, Agora Energiewende, Italian Climate Network und Deutsche Umwelthilfe. Agora Energiewende steht den Grünen sehr nahe. Patrick Graichen ist von Agora Energiewende ins Ressort von Habeck gewechselt und ist jetzt Staatssekretär (Stand 2022). Hier zeigt sich, wie eng Finanzkapital, NGOs und (grüne) Politik zusammenarbeiten.

Der Ex-Politiker, Fondsmanager und Klimaaktivist Al Gore hat die Organisation »Climate Reality Project« gegründet. Al Gore finanziert die Ausbildung sogenannter »Climate Reality Leaders«. Europazentrale ist Greenpeace in Wien. Al Gore bildet weltweit zehntausende Klimaaktivisten aus [8].

Neben der direkten Unterstützung von Initiativen und NGOs führt natürlich auch die massive Förderung sogenannt »nachhaltiger« Technologien dazu, dass sich die Begünstigten für immer schärfere Maßnahmen zum »Schutz des Klimas« einsetzen. Eine Gesamtdarstellung des klima-industriellen Komplexes würde ein Buch füllen. Die Anzahl von Stiftungen und anderen Finanzierungsinstrumenten ist inzwischen unüberschaubar geworden.

Auffällig ist auch die große mediale Unterstützung für die Klimaaktivisten. Während Bewegungen, die aus der Bevölkerung heraus entstehen, wie zum Beispiel die Gelbwesten, den Widerstand gegen die Grundrechtseinschränkungen der Corona-Politik oder jüngst die Demonstrationen gegen die Russland-Sanktionen von den Systemmedien verteufelt werden, wird Luisa Neubauer hofiert und zu Talkshows eingeladen. Das ist nicht weiter verwunderlich, schließlich dominiert derselbe digital-finanzielle Komplex die Medien. Das »European Journalism Center« beispielsweise wird von Google, facebook und der Open Society Foundation unterstützt [9].

Folge der Spur des Geldes

Jeder Investor will selbstverständlich eine Rendite sehen. Larry Fink, Vorstand des größten Vermögensverwalters BlackRock, hat mit erfrischender Offenheit in seinem einflussreichen jährlichen Brief an die globalen Konzernchefs folgendes geschrieben: »We focus on sustainability not because we’re environmentalists, but because we are capitalists« [10].

Al Gore gilt als Pionier des »nachhaltigen Kapitalismus«. Er gründete bereits 2002 »Generation Investment Management«, um wohlhabenden Anlegern angeblich klimafreundliches Investieren zu ermöglichen. Al Gore profitiert also direkt finanziell von dem politischen Druck, den die Klimakleber erzeugen [11]. Die »Global Energy Alliance for People and Planet« wurde von der Rockefeller Foundation gegründet. Insgesamt 10 Milliarden Dollar werden in »klimafreundliche Lösungen« investiert [12]. Die Aufzählung ließe sich noch beliebig lange fortsetzen: grüne Fonds, nachhaltiges Investieren, erneuerbare Energien, CO2-Zertifikate, CO2-Gutschriften – die grüne Blase an der Wall Street wird wohl irgendwann mit einem gewaltigen Knall platzen. Bis es soweit ist, werden aber noch Milliarden verdient werden.

Man kann die Investitionen in Bewegungen wie »Letzte Generation« oder »Just stop oil!« auch als klassischen Lobbyismus betrachten. Vielen Staaten scheint das Ganze nur recht, denn im Namen des Klimaschutzes lassen sich zusätzliche Belastungen für die arbeitende Bevölkerung gut rechtfertigen. Ein Beispiel hierfür wäre die neu eingeführte CO2-Steuer.

Konsequenzen für die Bevölkerung

Das offensichtliche Ziel der massiven Klimakampagne ist die Durchsetzung einer bestimmten Agenda durch inszenierte Protestbewegungen. Das Muster erinnert stark an die verschiedenen »Farbrevolutionen« in Osteuropa und im arabischen Raum. Es ist mehr als bezeichnend, dass der Großmeister in dieser Disziplin, George Soros, auch in die Klimabewegung investiert ist (Equation Campaign). Auch die CIA, deren zentrale Rolle im Geflecht imperialistischer Akteure unbestreitbar ist, gründete bereits 2009 ein »CIA Center on Climate Change« [13].

Die Bemühungen der Investoren tragen schon Früchte. Das Klimagesetz [14] der EU sieht die vollständige »Dekarbonisierung« der EU bis 2050 vor. »Dekarbonisierung« läuft de facto auf ein Verbot fossiler Energieträger hinaus. Das Klimagesetz lässt aber ein kleines Schlupfloch offen, denn netto-Null bedeutet, dass so viel emittiert werden darf, wie auch durch die europäischen Wälder aufgenommen werden kann. Verschiedenen Schätzungen zufolge sind das 10% der jährlichen Emission. Das Klimagesetz schreibt überdies vor, dass die Emission aus dem Verkehr bis 2050 um 90% reduziert werden müssen. Grob gesprochen müssten wir unsere CO2-Emissionen also um 90% senken, die verbleibenden 10% können absorbiert und gebunden werden.

Was bedeutet das alles für uns? Welche Auswirkungen wird das auf uns persönlich haben, wenn wir unseren persönlichen CO2-Fußabdruck um 90% senken?

Momentan ist dieser Fußabdruck 6,8 Tonnen COpro Jahr für einen durchschnittlichen Europäer. In Laos beträgt der Fußabdruck 0,66 Tonnen und in Tadschikistan 0,7 Tonnen, also um 90% weniger. Damit sollte klar sein, wohin die Reise gehen sollen. Wer das für wünschenswert hält, möge selbst mit gutem Beispiel vorangehen.

Die Verwirklichung dieser Politik würde zu einer Deindustrialisierung mit anschließender Massenverarmung kommen. Die Durchsetzung dieses Gesetzes würde auf massive Widerstände in der Bevölkerung stoßen, was wahrscheinlich zu Repression und Zensur der Staaten führen würde. Staaten, wohlgemerkt, die sich offenbar nicht mehr als Gemeinwesen begreifen, sondern zu Verwaltungseinheiten zur Durchsetzung von Kapitalinteressen degeneriert sind.

Die Erfindung des Verbrennungsmotors war eine bahnbrechende Erfindung, die in weiterer Folge den Weg zur Demokratisierung der individuellen Mobilität geebnet hat. Ab 2035 wird diese Technologie in der EU verboten, womit Mobilität erschwert wird. Es wird speziell arbeitende Menschen im ländlichen Raum hart treffen. Ich leugne übrigens keinesfalls die zahlreichen Probleme, die der Autoverkehr in der Stadt verursacht. Diese Probleme sind allerdings auf andere Art zu lösen.

Die eingeführte COSteuer wird jetzt von Jahr zu Jahr angehoben, Energie wird also immer teurer werden. Laut einer Studie des Europäischen Parlamentes zum Thema Energiearmut aus dem Jahr 2020 »können 36 Millionen Europäer ihre Wohnung nicht ausreichend heizen« [15]. Diese soziale Misere wird nun absichtsvoll verschärft.

Was tun?

Nach diesem kurzen Überblick stellt sich natürlich die Frage »Was tun?«. Wichtig ist hier vor allem die Aufklärung über die Tatsache, dass der Klimawandel zwar real ist, aber keinesfalls katastrophal. Die Herausforderung dabei besteht darin, die komplexen Zusammenhänge zu verstehen, und verständlich zu erklären. Wer das Klimanarrativ kritisiert, wird zu Unrecht beschuldigt, keinen Wert auf Umweltschutz und Nachhaltigkeit zu legen. Hier hilft der Hinweis auf die massiven Umweltschäden durch den Ausbau von Windkraft und Biomasse. Auch prominente Umweltschützer wie der Greenpeace Gründer Patrick Moore [siehe auch die »kleine linke Klimaserie« in der MagMa] und Michael Shellenberger kritisieren die völlig unwissenschaftliche Panikmache.

Wichtig wäre schließlich eine Entkriminalisierung der fossilen Energieträger und der Nuklearenergie. Es zählt zu den bizarrsten Absurditäten der Energiepolitik, dass diejenigen, die am meisten den Weltuntergang durch CO2 befürchten, zugleich auch die einzige ernstzunehmende Alternative bekämpfen.

Die Volksrepublik China strebt »bescheidenen Wohlstand für die Massen« an. Die Chinesen verstehen sehr wohl, wie wichtig bezahlbare Energie ist. Xi Jinping hat klar gemacht, dass China weiterhin auf fossile Energieträger setzen wird [16]. Die Chinesen streben eine möglichst saubere und effiziente Nutzung dieser Energieträger an, da die Luftverschmutzung ein großes Problem in China ist. Gleichzeitig arbeiten die Chinesen mit Hochdruck an echten Alternativen, wie zum Beispiel Thorium-Flüssigsalzreaktoren. Für Russland gilt übrigens ähnliches.

Die europäischen Staaten sollten die reichlich vorhandenen Gasvorkommen wie zum Beispiel in Niedersachsen und in Nordfrankreich fördern. Es gibt inzwischen relativ umweltschonende Methoden der Schiefergasförderung. Außerdem sollte die emissionsarme, platzsparende und sichere Nuklearenergie ausgebaut und technologisch weiterentwickelt werden. So könnte mit guten Willen sowohl die Energiekrise gelöst, als auch die Umweltbelastungen durch Energieerzeugung gesenkt werden. Allein der gute Wille ist bei der politischen »Elite« nirgends zu erkennen.

Darüber hinaus müssen wir den Menschen erklären, wie wichtig fossile Energieträger für unseren Lebensstandard sind. Ungefähr 80% der Energie für Strom, Wärme und Mobilität stammen aus fossilen Quellen. Diese 80% sind essentiell, denn ohne fossile Energieträger würden wir im Winter frieren, wir hätten häufige Stromausfälle, der Krankenwagen könnte nicht kommen. Vor allem wäre ohne sie eine moderne Landwirtschaft unmöglich. In der von den Klima-Apokalyptikern so oft zitierten »vorindustriellen Zeit« sind die Menschen massenhaft wegen Missernten und strenger Winter gestorben. Die Nutzung fossiler Energieträger hat dieses Elend beendet. Zugleich müssen wir zweifelsohne die realen Probleme mit der Nutzung dieser Energieträger anerkennen. Speziell Kohle führt zu Landverbrauch und gesundheitsschädlicher Luftverschmutzung. Insgesamt übertrifft der Nutzen die Nachteile allerdings bei weitem [17].

Wie bei anderen Themen auch sollten wir das politische Lagerdenken überwinden und uns auch mit Menschen zusammensetzen, die von den Systemmedien als »rechts« diskreditiert werden. Die Demokratie wird keineswegs von den Menschen, die Sachsen mit der Deutschland-Fahne auf die Demos gehen, gefährdet. Sie wurde bereits von der oben beschriebenen »Elite« zur Fassade degradiert.

Quellen

[1] https://clintel.org/ [2] »Kohlendioxid – Sättigung des Absorptionsbands«, Aktenzeichen WD 8 – 3000 – 014/20, Wissenschaftliche Dienste – Deutscher Bundestag, 2020 [3] https://polarbearscience.com/about‑2/ [4] https://www.climateemergencyfund.org/[5] https://www.bloomberg.org/ [6] https://equationcampaign.org/ [7] https://europeanclimate.org/ [8] https://www.climaterealityproject.org/ [9] https://www.ejc.net/ [10] https://www.blackrock.com/corporate/investor-relations/larry-fink-ceo-letter [11] https://www.generationim.com/ [12] https://www.energyalliance.org/home/partnerships/anchor-partners/ [13] https://www.cia.gov/legacy/museum/the-cia-center-on-climate-change-and-national-security-created/ [14] VERORDNUNG (EU) 2021/1119 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 30. Juni 2021 zur Schaffung des Rahmens für die Verwirklichung der Klimaneutralität und zur Änderung der Verordnungen (EG) Nr. 401/2009 und (EU) 2018/1999 (»Europäisches Klimagesetz«) [15] https://www.europarl.europa.eu/thinktank/en/document/EPRS_BRI(2022)733583#:~:text=In%202020%2C%20about%2036%20million%20Europeans%20were%20unable,energy%20expenses%2C%20and%20poor%20energy%20efficiency%20in%20buildings. [16] https://time.com/6222566/china-fossil-fuel-plan-xi-jinping/ [17] »Fossil Future: Why Global Human Flourishing Requires More Oil, Coal, and Natural Gas – Not Less«, Alexander J. Epstein, Penguin Random House, New York, 2022


Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der fixen Autoren von TKP wieder. Rechte und inhaltliche Verantwortung liegen beim Autor.

Erik Pauer ist Biologe und Umweltberater. Der Text erschien zuerst im Magazin “MagMa – Magazin der Masse”.

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Quelle: Danke an tkp.at