Laut den Zahlen von «Our World in Data» seien in den «Impfjahren 2021 und 2022 fast 965’000 zusätzliche Tote zu beklagen, informiert das Ärzteinitiativen-Netzwerk Corona-Solution.

Neue Auswertungen zur Übersterblichkeit in der Europäischen Union zeichnen ein verheerendes Panorama. Laut der Datenlage auf der Website Our World in Data Excess Mortality sind seit Beginn der «Impfkampagne» bis Ende 2022 in den 27 EU-Ländern 528’540 überzählige Tote zu beklagen. Und zwar ohne den Underreporting-Faktor zu berücksichtigen. Beziehe man diesen ein, ergäben sich rund 965’000 Tote.

Diese erschreckenden Zahlen gab der Wirtschaftspsychologe Dr. Dirk Seeling bekannt, der am 3. Februar 2023 die Online-Konferenz «Beste Methoden zur Lösung von Impfnebenwirkungen» des Ärzteinitativen-Netzwerks Corona-Solution moderierte.

Dass es seit Beginn der «Impfkampagne» so viele ungeklärte, zusätzliche Todesfälle gegeben habe, könne ein Straftatbestand sein, wenn vorsätzlich Fehlinformationen über die experimentellen «Impfstoffe» gegeben und wissentlich Risiken verschwiegen wurden, erläuterte Seeling.

Deshalb hat Sarah Luzia Hassel-Reusing, Menschenrechtsverteidigerin im Sinne der UN-Resolution, am 26. November 2022 nach mehr als zwei Jahren ehrenamtlicher Recherche in Den Haag eine internationale Strafanzeige wegen Verbrechens gegen die Menschlichkeit durch die Corona-Massnahmen eingereicht. Die mit Schwerpunkt auf Haupttäter orientierte Strafanzeige richtet sich gegen über 400 Zivilpersonen.

Für diese Strafanzeige werden noch Zeugen gesucht. Wer nach der «Impfung» oder durch die von der Weltgesundheitsorganisation oder das Robert Koch-Institut empfohlene invasive Beatmung in Zusammenhang mit SARS-CoV-2 ernsthafte Gesundheitsschäden erlitten hat, sollte sich umgehend bei Hassel-Reusing melden. Gleiches gilt für diejenigen, deren berufliche Existenz durch die Ablehnung der «Impfung» zerstört wurde. Details zum Thema finden Sie am Ende des Artikels.

Diese Zeugenaussagen seien erforderlich, um zu beweisen, dass es sich um eine relevante Klage handelt, betonte Seeling. Gleichzeitig rief er alle Ärzte und andere Personen in betroffenen Berufssparten auf, nicht mehr wegzuschauen und sich als Whistleblower zu betätigen. Es sei wichtig, Informationen über diejenigen weiterzuleiten, die aktiv Menschen geschädigt haben. Nur so könnten diejenigen bestraft werden, die für den Tod so vieler Menschen verantwortlich sind.

«Wir sind nicht nur verantwortlich für das, was wir tun, sondern auch für das, was wir nicht tun», resümierte Seeling.

***************

Aufruf zur Zeugenaussage von Sarah Luzia Hassel-Reusing:

Inzwischen hat die weltweite Corona-Kampagne unzählige Opfer der sogenannten «Impfung» gefordert. Das Verbrechen gegen die Menschlichkeit muss untersucht und die Schuldigen müssen zur Verantwortung gezogen werden. Dazu können Sie mit Ihrem Zeugnis beitragen.

Weitere Zeugenaussagen werden vor allem noch benötigt:

  • zu ernsthaften Gesundheitsschäden (Art. 7 Abs. 1 lit k Römisches Statut) und Todesfällen (Art. 7 Abs. 1 lit a Römisches Statut) nach der Corona-«Impfung»
  • zu Verfolgung (Art. 7 Abs. 1 lit h Römisches Statut) in Form von Zerstörung einer beruflichen Existenz wegen Ablehnung der Corona-«Impfung»
  • zu ernsthaften Gesundheitsschäden (Art. 7 Abs. 1 lit k Römisches Statut) und Todesfällen (Art. 7 Abs. 1 lit a Römisches Statut) durch unnötige invasive Beatmung in Zusammenhang mit SARS-CoV-2 und einem experimentellen Behandlungsprotokoll

Wir benötigen die Zeugenaussagen mit Namen, Anschrift, Geburtsdatum, Unterschrift und der ausdrücklichen Erlaubnis zur Verwendung für die Strafanzeige beim Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) in Den Haag wegen des Verbrechens gegen die Menschlichkeit durch die Corona-Schockmassnahmen.

Die Einwilligung könnte wie folgt formuliert werden:

Sarah Luzia Hassel-Reusing
human rights defender according to UN resolution 53/144 Thorner Str. 7
42283 Wuppertal

Dear Mrs. Hassel-Reusing,
herewith I allow you to use for your criminal complaint to the International Criminal Court all documents and pieces of information, which I send to you, and which you get to know by me, as well as my personal witness report.

With friendly greetings

Die Zeugnisse sollten sich an folgenden Fragen orientieren: Opfer der «Impfung» bzw. der Verfolgung wegen Ablehnung der «Impfung».

  • Wann haben Sie welches mRNA/DNA-Präparat («Impfstoff») gegen SARS-CoV-2 von welchem Pharmakonzern mit welcher Chargennummer erhalten (bitte mit Nachweis, am besten durch Fotokopie aus dem Impfausweis)?
  • Welche schwerwiegenden und/oder anhaltenden Nebenwirkungen hatten Sie, die vor der Impfung nicht aufgetreten sind?
  • Bitte weisen Sie diese Gesundheitsschäden mit einem Attest Ihres Arztes nach.
  • Welche Folgen hatten diese Gesundheitsschäden für Sie?
  • Falls der Patient nach der «Impfung» verstorben ist, ist eine Obduktion erfolgt, und wenn ja, liegen die Ergebnisse dazu bereits vor?
  • Sind Sie unter Druck gesetzt worden, sich die «Impfung» verabreichen zu lassen? Wenn ja, wer hat dies in welcher Weise getan?
  • Inwieweit sind Sie vorher über den experimentellen und genetisch manipulierenden Charakter des mRNA/DNA-Präparats informiert worden?
  • Wurde Ihre berufliche Existenz durch die Verweigerung der Corona-«Impfung zerstört bzw. inwieweit wurde dies versucht?

Opfer der unnötigen invasiven Beatmung:

  • Weshalb ist der Patient ins Krankenhaus gekommen?
  • Mit welcher Begründung wurde invasiv beatmet, und inwieweit wurde dabei die Informierte Einwilligung beachtet oder verletzt?
  • Welche Gesundheitsschäden sind durch die invasive Beatmung aufgetreten? Ist der Patient durch die invasive Beatmung gestorben? Welche Indizien liegen für eine Kausalität vor?
  • Falls der Patient verstorben ist, ist eine Obduktion erfolgt, und wenn ja, liegen die Ergebnisse dazu bereits vor?
  • Welche Medikamente sind unter der Beatmung verabreicht worden?
  • Warum war Ihres Erachtens keine invasive Beatmung erforderlich, und haben Sie hierzu eine ärztliche Bestätigung?
  • Liegt Ihnen das Behandlungsprotokoll vor, auf dessen Grundlage die invasive Beatmung erfolgt ist? Wenn ja, dann schicken Sie dies bitte in Fotokopie.
  • Das Zeugnis muss auf Englisch sein.

Bitte senden Sie das unterschriebene Dokument schnellstmöglich an:
Sarah Luzia Hassel-Reusing
Menschenrechtsverteidiger nach UN-Resolution 53/144
Thornerstr. 7
42283 Wuppertal (Deutschland)
Telefon: +49/202/2502621
E-Mail: unserpolitikplog(al)gmail.com

Quelle: Danke an transition-news.org