Ein demokratischer Abgeordneter des Repräsentantenhauses hatte dieses Jahr beim Sicherheitsforum des „Aspen Instituts“ eine eindringliche Warnung mitgebracht: Biowaffen, die auf Basis spezifischer DNA töten, seien bereits entwickelt.

Das 13. „Aspen Security Forum“ fand kürzlich in Aspen, Colorado, Nordamerika, statt. Es ist ein überparteilicher öffentlicher Treffpunkt der Elite, um die dringlichsten nationalen Sicherheits- und außenpolitischen Herausforderungen unserer Zeit zu diskutieren. Dieses Jahr diskutieren „die weltweit führenden Vertreter aus Militär, Diplomatie, Politik, Justiz, Bankwesen und Kunst“ – wie „The Sun“ schreibt – über die „Sicherheitsbedrohung“ durch biologische Waffen zu diskutieren.

Biowaffen, die töten

Besonders bemerkenswert war die Stellungnahme des US-Abgeordneten Jason Crow (Demokraten). So sagte der Anwalt und Veteran:

„Es gibt jetzt Waffen, die entwickelt werden und entwickelt sind, die auf bestimmte Menschen abzielen. Man kann tatsächlich die DNA von jemandem nehmen, sein medizinisches Profil, und man kann eine biologische Waffe entwickeln, die diese Person töten wird.“

Überwachungskapitalistische Wirklichkeit

Crow verhandelte diese neue Waffentechnologien, die er als bereits entwickelt sieht auch in Verbindung mit der Privatsphäre. Viele Konzerne seien bereits im Besitz menschlicher DNA. Das ist bereits Wirklichkeit  im real existierenden Überwachungskapitalismus und keine Science-Fiction mehr.

„Das ist es, worum es hier geht: Man kann die DNA von jemandem nehmen, sein medizinisches Profil, und man kann eine biologische Waffe entwickeln, die diese Person tötet oder sie vom Schlachtfeld nimmt oder sie inoperabel macht. Die Leute werden sehr schnell in einen Becher spucken und ihn an Unternehmen wie ’23 and Me‘ [US-Biotechunternehmen, Anm.] schicken und wirklich interessante Daten über ihren Hintergrund erhalten, und raten Sie mal? Ihre DNA ist jetzt im Besitz eines privaten Unternehmens“.

Das Video zu den Aussagen finden Sie hier. 

Covid hat diese Tendenz radikal verstärkt. Eine Unzahl neuer Unternehmen stand plötzlich an der Tür und griffen die DNA der Menschen ab. Die Menschen gaben diese Daten bereitwillig her. Was private Firmen damit tun, bleibt meist im Dunkeln.

Zudem gibt es auch seit Ausbruch von Covid-19 spekulative Stimmen, dass auch Covid-19 in eine Richtung manipulativ verändert worden wäre. Beweise dafür gibt es keine. Dass die militaristische Reaktion auf das Virus auch als Angst vor Bioterror gedeutet werden kann, läge allerdings auf der Hand. Auch das exzessive Testen Chinas (auch von Vögel und Fische) könnte dann aus einem anderen Licht betrachtet werden. Das noch exzessivere Testen Wiens wohl nicht. („Lead Horizon“, der die Wiener Gurgeltests abwickelt, sagt übrigens auf TKP-Anfrage, dass ein „externer Datenschutz-Beauftragter“ die ordnungsgemäße Löschung persönlicher Daten prüfe. Wer dieser Beauftrage ist, wurde nicht mitgeteilt.)

Das „Aspen Institute“ soll innerhalb der transatlantischen Netzwerke aber eine enorm hohe Stellung haben, weshalb es auch unbekannter als das WEF ist. Der CEO des Instituts ist Walter Isaacson. Dieser wiederum ist WEF-Mitglied. TKP hatte darüber berichtet.

Bild David S. SorianoScience-Fiction Art Genetic Engineeering Eugenics and EuphoriaCC BY-SA 4.0

Quelle: tkp.at