Das die neuartigen und unerprobten mRNA-Impfstoffe weder vor Ansteckung noch vor schwerer Erkrankung noch vor Weitergabe des Corona-Virus schützen, ist mittlerweile mehrfach belegt und selbst der “Philanthrop” Bill Gates musste dies im Januar 2023 eingestehen. Nun aber wollen Forscher an der Uni Erlangen-Nürnberg an einer mRNA-Schluckimpfung forschen, welche bereits im Jahr 2025 zum Einsatz kommen soll. Gefördert wird das Projekt vom Deutschen Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz mit 3 Millionen Euro.

Die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg berichtete am 10.Februar 2023 auf Ihrer Webseite:

Die Erfolgsgeschichte der Covid-19-Impfung mit einer mRNA-Technologie soll ein Wirkstoff, der nicht gespritzt, sondern einfach geschluckt wird, noch einmal erheblich verbessern. Mit rund drei Millionen Euro fördert das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz dieses Projekt, das die Unternehmen BianoGMP, IFB, Ionovation und CAM-D Technologies, sowie das außeruniversitäre Forschungsinstitut iba und die FAU bis Ende 2025 umsetzen wollen. Die wichtigsten Mitglieder in diesem Entwicklungsteam aber sind Mikroorganismen, die normalerweise in Vulkangebieten leben.

Diese exotischen Mitarbeiter können nämlich die größte Hürde für eine Schluckimpfung mit mRNA gut überspringen: Bevor eine solche Vakzine im Darm ihre schützende Wirkung entfalten kann, muss sie zunächst den Magen passieren. Dieses Organ ist aber einer der extremsten Stellen im Körper von Menschen und Tieren. „Der Magen ist nicht nur sehr sauer, sondern wimmelt auch vor Enzymen, die unsere Nahrung in ihre Bestandteile zerlegen“, erklärt Prof. Dr. Dagmar Fischer. Die Inhaberin des FAU-Lehrstuhls für Pharmazeutische Technologie und Biopharmazie leitet den zentralen Bereich Herstellung im Schluckimpf-Projekt „TEL-DrugDelivery“, in dem „TEL“ als Abkürzung für Tetraetherlipide steht.

Neue Speziallipide als sichere Verpackung für mRNA-Impfstoff

Doch auch bei einer -Impfung in den Oberarm-Muskel „ist es nötig, den Impfstoff in Lipide zu verpacken – auch wenn sie kein Säurebad des Magens überstehen müssen. „Die aus dem Biomolekül ‚mRNA‘ bestehenden Impfstoffe sind sehr empfindlich, selbst ohne starke Säure werden sie bereits nach wenigen Minuten in ihre Bestandteile zerlegt“, erklärt der Koordinator des Gesamtprojektes Dr. Tobias Pöhlmann vom Unternehmen BianoGMP. Aus diesem Grund wird die mRNA in Lipide verpackt, die nicht nur den Impfstoff stabilisieren, sondern ihn auch in die Zellen des Körpers einschleusen können. Dort wird bei einer mRNA-Impfung ein bestimmtes Protein des Erregers nach der Bauanleitung der mRNA hergestellt. So lernt das Immunsystem Teile des Virus kennen und beginnt sie zu bekämpfen. Infiziert sich eine geimpfte Person später mit dem Covid-19-Erreger, erinnert sich das Immunsystem an die Impfung, beginnt die Infektion rasch zu bekämpfen und sorgt so normalerweise für einen glimpflichen Verlauf.

Was hier allerdings verschwiegen wird, sind die negativen Folgen der mRNA und der Lipid-Nanopartikel, die stark entzündlich wirken und innere Organe schädigen können.

Dass grundsätzlich mRNA gefährlich ist, liegt daran, dass es körpereigene Zellen zwingt, Viren oder deren Bestandteile herzustellen. damit werden Körperzellen zum Angriffsziel für die verschiedenen Killerzellen des Immunsystems. Und zwar durchaus auch so empfindliche Organe wie das herz, das Gehirn, die Sexualorgane oder die Blutgefäße. Dadurch entstehne Autoimmunerkrankungen, Herzschäden, Thrombosen, Schlaganfälle, neurologische Erkrankungen und vieles andere mehr. Bei einer natürlichen Atemwegsinfektion kommen Viren in aller Regel nicht in diese Organe und bleiben eben in den Atemwegen.

Aber weiter im Text von FAU:

Basis im Kampf gegen Infektionen und Tumore

Am Ende des Projektes wollen die FAU und ihre Partner einen mRNA-Impfstoff zum Beispiel gegen Covid-19 in Händen halten, der nicht nur ideal für eine Schluckimpfung ist, sondern der auch in großen Teilen nachhaltig aus Mikroorganismen hergestellt wird. „So wollen wir eine Plattform entwickeln, die auch andere Impfstoffe als die Covid-19-Vakzine transportiert“, sagt FAU-Professorin Dagmar Fischer. Schließlich erhofft man sich von mRNA-Impfstoffen auch gegen andere gefährliche Infektionen und gegen Tumore eine große Zukunft. Und zwar am besten mit Schluckimpfungen.

Wie eine Universität Erlangen-Nürnberg bzw. die Autorin Frau Prof. Dagmar Fischer die Covid-19 Impfung als Erfolgsgeschichte bei der Einleitung des Artikels anpreist, ist mir ein Rätsel. Da mittlerweile die vorliegenden Daten der verschiedenstem Länder und die unzähligen veröffentlichten Studien (siehe TKP-Archiv) aus aller Welt die enormen Gefahren dieser neuen und experimentellen Impfstoffe belegen. Hinzu kommt die angestiegene Übersterblichkeit in allen hochgeimpften Ländern.

Bemerkenswert ist, dass genau die selber Universität vor einigen Wochen in einer Studie zu der Erkenntnis kam, das bei allen geimpften der Subtyp 4 der IgG-Antikörper auftreten. Diese entstehen, wenn das Immunsystem über längere Zeit dem modifizierten Spike-Protein und den mRNA Molekülen ausgesetzt wird und somit die Bekämpfung wegen Dauerüberbelastung einstellt.

Erst diese Woche hatte der Tropenmediziner Prof. Dr. Martin Haditsch auf der Pressekonferenz auch noch den Beweis erbracht, dass die „Spikstoffe“, wie er sie nennt:

  • keine Impfstoffe im herkömmlichen Sinne sind,
  • mmRNA (modifizierte mRNA) wurde noch nie beim Menschen oder Tier routinemäßig angewendet,
  • keine Erfahrung hinsichtlich kurz-, mittel-, und langfristigen Schäden (bzw. kein Präparat mit Marktreife wegen Nebenwirkungen)
  • für die Hülle wurden potentiell toxischen Substanzen (sog. kationische Lipide) verwendet, die für die Anwendung beim Menschen nicht freigegeben waren (ALC-0315, ALC-0159)
  • Feststellungen zu mRNA gelten z. T. nicht für mmRNA (falsche beschwichtigende und irreführende Behauptungen)
  • verfügen über keine abgeschlossene Phase 3

Angesichts dessen, ist es schon sehr erstaunlich, wie Forscher und Mediziner an Universitäten einfach so weitermachen, als wäre nichts gewesen und das auch noch mit staatlicher Unterstützung.

Bild von Ryan McGuire auf Pixabay

Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der fixen Autoren von TKP wieder. Rechte und inhaltliche Verantwortung liegen beim Autor.

Stefan Brandl ist Consulter.


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Quelle: Danke an tkp.at