von Thomas Oysmüller

Kabarettistin Monika Gruber zerlegt den “Genderschmarrn” in einer guten Minuten. 

Die „Tagesschau“ hatte versucht, den Begriff „Mutter“ zu entfernen. Ersetzt sollte dieser durch „gebärende Person“ werden. Nach massivem Shitstorm ruderte der ÖRR dann zurück und schrieb doch noch Mutter.

Auf „Instagram“ ging daraufhin ein einminütiges Video von der Kabarettistin Monika Gruber viral. In einer guten Minute wischte sie mit dem „Genderschmarrn“ den Boden auf: „”Ich frage mich, wann endlich mehr Leute erkennen, dass dieser ganze Genderschmarrn zutiefst frauenverachtend ist. Ich bin keine Mutter. Und darf man überhaupt noch ‘Frau’ sagen? Ich bin eine genderfluktuative Person mit unbenutzter Gebärvorrichtung.“

Es sei Zeit „sich nicht alles gefallen zu lassen“. Ansonsten würden immer „die Deppen“ gewinnen, die jetzt auch bald Männer in die Frauenumkleide lassen würden. Weil sich der „Typ mit hängendem Gemächt“ doch als Frau identifizieren würde.

Monika Gruber war während Corona eine der wenigen unter den Bühnenstars gewesen, die sich klar gegen die Covid-Politik ausgesprochen hatte.


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