Der Londoner Krebsmediziner Angus Dalgleish sagt dabei von sich, er habe genug Erfahrung, um zu wissen, dass seine Schlussfolgerung nicht auf «zufälligen Anekdoten» beruhe.

Befördern die mRNA-Injektionen Krebs? Viele meinen: ja. Dazu gehört auch Angus Dalgleish, Professor für Onkologie an der St. George’s University in London und Mitglied des Royal College of Physicians im Vereinigten Königreich und in Australien. Das berichtet etwa die News-Seite Wndnewscenter.org.

Demnach schrieb Dalgleish kürzlich einen Brief an das Fachmagazin BMJ, in dem er ausführt: «Als praktizierender Onkologe erlebe ich, wie bei Menschen eine Krankheit, die eigentlich stabil war, infolge einer Auffrischungsimpfung rasch fortschreitet.» Diese Menschen seien regelrecht zu einer solchen «Impfung» gezwungen worden, meist weil sie reisen wollten. Und die Betroffenen würden «berichten, dass sie einige Tage bis Wochen nach der Auffrischungsimpfung ein deutliches Unwohlsein heimsuchte», so Dalgleish weiter.

Der Marinesoldat Milan Torres bereitet eine Dosis des Impfstoffs COVID-19 vor, die am 14. Dezember 2020 einem Patienten im Walter Reed National Military Medical Center in Bethesda, Maryland, verabreicht werden soll; Quelle: wndnewscenter.org/DoD-Foto von Lisa Ferdinando.

Dabei hätte eine Person eine Leukämie entwickelt, und bei zwei Arbeitskollegen hätte sich ein Non-Hodgkin-Lymphom ausgebildet, also eine bösartige Erkrankung des lymphatischen Systems. Bei einem alten Freund, der sich seit der Auffrischungsimpfung so fühlte, als hätte er Long-Covid, und der seither von starken Knochenschmerzen geplagt wurde, seien multiple Metastasen diagnostiziert worden.

Dalgleish sagt von sich, er habe genug Erfahrung auf diesem Gebiet, «um zu wissen, dass dies nicht die zufälligen Anekdoten sind, die viele vermuten, zumal das gleiche Muster in Deutschland, Australien und den USA zu beobachten ist».

Wndnewscenter.org verweist in diesem Zusammenhang auch auf eine Meldung von The Harvard Gazette, der News-Seite der Harvard-Universität. Demnach ist «ein dramatischer Anstieg von Krebserkrankungen bei Menschen unter 50» zu beobachten, darunter Brust-, Dickdarm-, Speiseröhren-, Nieren-, Leber- und Bauchspeicheldrüsenkrebs.

Bezug genommen wird dabei auf eine Studie von Forschern des Brigham and Women’s Hospital in Boston. Darin wird zwar keine Verbindung gezogen zwischen einer «Explosion» etwa bei der Anzahl kolorektaler Karzinome, wie es CNN ausdrückte, und den Corona-«Impfungen». Dennoch ist diese Studie bemerkenswert und ein weiterer Beleg dafür, dass «Umweltfaktoren», zu denen ja auch Impfungen zählen – klassisch oder mRNA-basiert –, ins Zentrum gerückt gehören, wenn es um die Ursachen von Krebs geht. Denn ein solch «explosionsartiger» Anstieg an Krebs ist genetisch schlichtweg nicht zu erklären.

The Harvard Gazette zitiert Shuji Ogino, Professor an der Harvard Chan School und der Harvard Medical School, Arzt und Wissenschaftler in der Abteilung für Pathologie am Brigham-Krankenhaus sowie Hauptautor der Studie, mit folgenden Worten, die nachdenklich stimmen:

«Wir haben festgestellt, dass dieses Risiko mit jeder Generation zunimmt. So haben beispielsweise Menschen, die 1960 geboren wurden, ein höheres Krebsrisiko, bevor sie 50 Jahre alt werden, als Menschen, die 1950 geboren wurden. Und wir sagen voraus, dass dieses Risiko in den nachfolgenden Generationen weiter steigen wird.»



Quelle:

Top oncologist: Cancer in patients exploding after COVID shots – 28. November 2022

Quelle: transition-news.org