Seit dem ersten Halbjahr 2022 ist ein anhaltender Geburtenrückgang zu beobachten, beginnend neun Monate nach Impfung der entsprechenden Altersgruppe. Eine Studie aus China hatte gezeigt, dass In-vitro-Fertilisation in den drei Monaten nach einer Impfung wenig erfolgreich ist. Der führende Gynäkologe und Geburtshelfer Dr. James A. Thorp bezeichnete die Impfung von Schwangeren als die größte Katastrophe der Medizin.
Nun liefert eine weitere Studie Hinweise, warum die Impfungen von Schwangeren so schädlich sind. Eine neue Studie zeigt gravierende Veränderungen bei Stammzellen von Neugeborenen nach Covid-19 oder Impfung der Mütter. Die Effekte sind langfristig und stellen ein dramatisches Sicherheitssignal dar.
Die Studie von Benjamin Estep et al mit dem Titel „Skewed Fate and Hematopoiesis of CD34+ HSPCs in Umbilical Cord Blood Amid the COVID-19 Pandemic“ (Fragliches Schicksal und Hämatopoese von CD34+ HSPCs in Nabelschnurblut inmitten der COVID-19-Pandemie)“ veröffentlicht.
Es wurde das Nabelschnurblut analysiert und normalerweise sind darin in Hülle und Fülle Stammzellen oder deren Vorgänger. Aus den hämatopoetischen Stammzellen bildet der Körper alle Blutzellen. Die Stammzellen im Nabelschnurblut sind die des Neugeborenen. Es betrifft also nicht die Mütter, sondern deren Sprösslinge. Die Stammzellen sind erforderlich für das Knochenmark, das das Blut produziert. In der Grafik zu sehen oben die Stammzelle und was alles daraus entsteht, nämlich alle Blutzellen (Erythrozyten, Plättchen etc) und alle Zellen des Immunsystems inklusive T- und B-Zellen (Lymphozyten).
Die Stammzellen können auch das Knochenmark verlassen um die Blutgefäße zu reduzieren. Außerdem beeinflussen sie die Alterung, je mehr desto langsamer.
Untersucht wurden normale Schwangerschaften mit natürlicher Geburt und Neugeborene mit ausreichendem Geburtsgewicht. Verglichen wurde mit einer Kontrollgruppe ohne Impfung und ohne Infektion. In den geimpften und infizierten Gruppen wurde jeweils unterschieden in solche mit Antikörpern nur gegen das Spike-Protein und solche, die auch noch Antikörper gegen das N-Protein haben.
Getestet wurden die Stammzellen in „humanisierten“ Mäusen. Gemessen wurde wie viele Stammzellen vorhanden sind. Bei Neugeborenen von Müttern mit Corona Infektion zeigen die mittleren Spiegel der Stemmzellen eine Halbierung der Stammzellen gegenüber den negativen. Bei den Geimpften ist der Unterschied noch gravierender, die Abnahme beträgt im Mittel 80 Prozent. Nochmal: Die Impfung der Mutter in der Schwangerschaft führt dazu, dass das Neugeborene um 80% weniger blutbildende Stammzellen hat als das einer ungeimpften und nicht infizierten Mutter.
Diese 80% Unterschied sind sonst zwischen einem gesunden Neugeborenen und einem 90-jährigen zu beobachten.
Orignaltext in der Studie: „Die Anzahl und Häufigkeit von HSPCs im UCB verringerte sich signifikant bei Spendern mit vorheriger SARS- CoV-2-Infektion und noch stärker bei COVID-19-Impfung ….“
Angesichts dieser Daten fragt man sich, wie „Experten“ in den Impfkommissionen die Impfung von Schwangeren ausdrücklich empfehlen konnten:
In den Empfehlungen des Nationalen Impfgremiums in Österreich hieß es in Version 8 vom 23.12.2021 Impfen, aber off-label auf eigene Verantwortung:
„… die Durchführung ab dem 2. Trimenon empfohlen, dabei soll wie für alle COVID-19-Impfungen in der Schwangerschaft Comirnaty eingesetzt werden (off-label).“
In der Schweiz wurden bereits Strafanzeigen gegen die Behörde und die Impfärzte erstattet.
Interessant auch der zeitliche Verlauf: Je früher diese Impfung stattgefunden hat, also je früher in der Schwangerschaft sie durchgeführt wurde, desto niedriger ist die Konzentration der Stammzellen bei den Neugeborenen. Bei denen, die ganz früh geimpft wurden, ist die Konzentration der Stammzellen nahe Null.
Die Neugeborenen haben bereits enorme Probleme mit Atemwegsinfektionen fertig zu werden.
Die Autoren halten fest, dass es zum jetztigen Zeitpunkt unklar ist, wie sich der Stammzellenmangel auf das Immunsystem der Neugeborenen auswirkt. Ein realistische Möglichkeit ist, dass diese Babys enorme Probleme haben werden diverse Erreger zu bekämpfen, egal ob es sich um Viren oder um Bakterien handelt, wahrscheinlich auch bei der Vernichtung von Krebszellen. Eine Zunahme von Erkrankungen in dieser Generation ist wahrscheinlich.
Allerdings sind die Ergebnisse aus dem Mausmodell nicht 1:1 übertragbar. Es müssen jedoch dringend größere Studiengruppen über einen längeren Zeitraum untersucht werden.
Zum Thema, ob auch die Impfbefürworter wissen konnten, dass eine Impfung von Schwangeren den Babys enorm schaden: Es erschien bereits am 21. Oktober 2020 eine Studie mit dem Titel „Human Hematopoietic Stem, Progenitor, and Immune Cells Respond Ex Vivo to SARS-CoV-2 Spike Protein“ (Menschliche hämatopoetische Stamm-, Vorläufer- und Immunzellen reagieren ex vivo auf SARS-CoV-2-Spike-Protein). Dabei hat man gesehen, dass sich Stammzellen nicht mehr so richtig vermehren und sie erzeugen weniger Blutzellen, so sie Spike-Proteinen ausgesetzt werden. Und die Autoren schreiben sogar explizit, dass das alleine durch das Spike-Protein passiert und nicht durch das ganze Virus. Das Spike dockt nämlich am ACE2 Rezeptor der Stammzellen an, die Mitochondrien gehen kaputt und anschließend die ganze Zelle.
Das war bekannt spätestens seit Oktober 2020. Man konnte es also wissen und wenn man Empfehlungen zur Impfung ausspricht, dann musste man so etwas wissen.
Zu hoffen ist, dass sich die Stammzellen wieder erholen. Wenn nicht kann es katastrophale Auswirkungen haben.
Impfzulassungen dauern bei verantwortungsvollen Vorgehen mindestens fünf Jahre. Solche Probleme werden eben erst nach einiger Zeit entdeckt, nicht jedoch in Zulassungsstudien, die gerade einmal 137 Tage dauern und „teleskopiert“ werden.
Hier das Video von Florian Schilling, mehr von ihm auf seiner Webseite.
Video:
Zur Abrundung noch der Originaltext des Abstract der Studie:
„Nabelschnurblut (UCB) ist eine unersetzliche Quelle für hämatopoetische Stammvorläuferzellen (HSPCs). Die Auswirkungen einer SARS-CoV-2-Infektion und einer COVID-19-Impfung auf den Phänotyp des Nabelschnurblutes, insbesondere auf die darin enthaltenen HSPCs, sind jedoch noch nicht bekannt. Wir untersuchten daher die Auswirkungen einer SARS-CoV-2-Infektion und/oder einer COVID-19-Impfung bei der Mutter auf das Schicksal und die Funktionen der HSPCs in der UCB. Die Anzahl und Häufigkeit von HSPCs im UCB nahm bei Personen mit vorheriger SARS-CoV-2-Infektion und noch stärker bei COVID-19-Impfung durch die Induktion von Apoptose, die wahrscheinlich durch IFN-γ-abhängige Wege vermittelt wird, deutlich ab. Zwei unabhängige Hämatopoese-Assays, ein Koloniebildungseinheit-Assay und ein Maus-Humanisierungs-Assay, zeigten eine verzerrte Hämatopoese von HSPCs, die von Spendern stammen, die von Müttern mit einer SARS-CoV-2-Infektionsgeschichte entbunden wurden. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass die SARS-CoV-2-Infektion und die COVID-19-Impfung die Funktionen und die Überlebensfähigkeit von HSPCs in der UCB beeinträchtigen, was für die Zukunft von HSPC-basierten Therapien ungeahnte Bedenken aufwirft.“
Quelle: tkp.at