von Dr. Peter F. Mayer

Noch immer treiben sich im deutschsprachigen Raum Leute herum, die einen Schutz durch die Corona Impfungen behaupten. Leider sind darunter auch die Gesundheitsminister zu finden und Journalisten mit wahrscheinlich dem höchsten Prozentsatz eine Berufsgruppe. Seit dem ersten Quartal 2021 mehren sich aber die Daten, dass der Impfkampagne mehr Menschen zum Opfer fallen, als durch die Atemwegsinfektionen selbst, egal von welchem Virus. Betroffen sind häufig jüngere Menschen, was in den vergangenen beiden Jahren zu einem statistisch signifikaten Rückgang der durchschnittlichen Lebenserwartung geführt hat.

Aber genug der Vorrede – es gibt schon wieder eine Studie, die das im vorigen Absatz gesagte beweist. Sie zeigt, je höher die Durchimpfungsrate 2021, desto höher die Sterblichkeit 2022.

Das ist dass Ergebnis einer Studie zur Korrelation von Impfung und Sterblichkeit in 31 Ländern (inkl. CH, D, A) wird im der Conclusio so zusammengefasst:

„Analysen von 31 nach Bevölkerungsgröße gewichteten Ländern zeigen, dass die Gesamtmortalität in den ersten neun Monaten des Jahres 2022 umso stärker anstieg, je höher die Durchimpfungsrate im Jahr 2021 war; ein Anstieg der Durchimpfungsrate um einen Prozentpunkt im Jahr 2021 war mit einem Anstieg der monatlichen Mortalität im Jahr 2022 um 0,105 Prozent (95 % CI, 0,075-0,134) verbunden. Bei der Kontrolle für alternative Erklärungen blieb der Zusammenhang stabil.“

Die Studie von Jarle Aarstad und Olav Andreas Kvitastein trägt den Titel „Is there a Link between the 2021 COVID-19 Vaccination Uptake in Europe and 2022 Excess All-Cause Mortality?“ (Gibt es einen Zusammenhang zwischen der COVID-19-Impfquote in Europa im Jahr 2021 und der überhöhten Gesamtmortalität im Jahr 2022?).

Im Abstract heißt es:

„Wir untersuchen in erster Linie einen möglichen Zusammenhang zwischen der COVID-19-Impfquote in Europa im Jahr 2021 und der monatlichen Gesamtmortalität im Jahr 2022, d. h. einer höheren Sterblichkeit als vor der Pandemie. Analysen von 31 Ländern, die nach der Bevölkerungsgröße gewichtet wurden, zeigen, dass die Gesamtmortalität in den ersten neun Monaten des Jahres 2022 umso stärker anstieg, je höher die Durchimpfungsrate im Jahr 2021 war; ein Anstieg der Durchimpfungsrate um einen Prozentpunkt im Jahr 2021 war mit einem Anstieg der monatlichen Mortalität im Jahr 2022 um 0,105 Prozent (95 % CI, 0,075-0,134) verbunden.

Bei der Kontrolle für alternative Erklärungen blieb der Zusammenhang robust, und wir diskutieren das Ergebnis unter Betonung der Kausalität sowie eines möglichen ökologischen Fehlschlusses.“

Kann das bitte jetzt auch die Politik zur Kenntnis nehmen, ihre Experten zum Teufel jagen, jegliche Werbung für die gefährlichen Spritzen einstellen und gemäß den wissenschaftlich mittlerweile unbestreitbaren Tatsachen informieren, zum Beispiel mit dem Text: „Vorsicht – mRNA-Spritzen können ihre Gesundheit gefährden und sogar tödlich sein.“

Zur Erinnerung: Im 6-Teiler von Dr. Hans-Joachim Kremer wurde nachgewiesen welche Formen von Turbokrebs Folge der Impfung sind:

VAERS-Daten belegen Turbokrebs (1): Prostatakrebs

VAERS-Daten belegen Turbokrebs (2): Brustkrebs

VAERS-Daten belegen Turbokrebs (3): Magen-Darm-Krebs

VAERS-Daten belegen Turbokrebs (4): Lungenkrebs und Neoplasien

VAERS-Daten belegen Turbokrebs (5): Blutkrebs

VAERS-Daten belegen Turbokrebs (6): Metastasen und Übersicht

Die Messung der Antikörper Subtypen hat ergeben, dass ab der dritten Spritze die IgG4 Antikörper zu dominieren beginnen. Die bremsen jede Abwehr gegen Corona-Infektionen und verursachen unabhängig davon eine ganze Latte von Erkrankung beginnend mit COPD. Die drei Spritzen werden „Grundimmunisierung“ genannt, der korrekte Name wäre eher „Krankheitsgarantie“.

Mehr dazu hier:

Studie: Mehrfache mRNA-Dosen machen krank durch IgG4-Antikörper

Gefährliche IgG4 Antikörper durch mRNA Spritzen – die Rolle von B- und T-Zellen

Übrigens – nicht ich bin zynisch, sondern die, die noch immer die “Impfung” empfehlen und die wissenschaftlichen Erkenntnisse leugnen.

Bild von Albrecht Fietz auf Pixabay

Unsere Arbeit ist spendenfinanziert – wir bitten um Unterstützung.

Danke an tkp.at