Verschiedene Screenshots der Vorfälle, wo Menschen in Panik auf unsichtbare Dinge reagieren und dann unter Krämpfen zusammenbrechen.

Die kurzen Todeskämpfe wirken qualvoll. Speziell auf der Internet-Plattform Twitter werden seit Wochen unter dem Begriff “Spinning Death” plötzlich und unerwartete Todesfälle gesammelt. Dabei muss man natürlich Vorsicht walten lassen, denn Ort und Zeitpunkt der Vorfälle sind selten dokumentiert. Im Mittelpunkt der Vorfälle stehen Menschen, die neben oder hinter sich etwas Bedrohliches wahrnehmen, kurz dagegen kämpfen und dann unter Krämpfen zusammenbrechen und angeblich versterben.

Sind es Hirnschläge, also durch Thrombosen verursachte Unterversorgungen des Gehirns, oder handelt es sich um ein anders Phänomen? Die Videos, die unter dem Titel “Spinning Death” (“Drehtod”, “drehender Tod”) kursieren, schockieren und beunruhigen. Erst gestern tauchte ein neuer Film auf, der in einem koreanischen Lokal aufgezeichnet worden sein soll. Ein paar junge Menschen sitzen zusammen, unterhalten sich und haben Spaß. Sie streamen live ins Internet. Plötzlich scheint ein junger Mann hinter sich etwas wahrzunehmen. Er dreht sich um – bevor er unkontrolliert zu Boden stürzt. Seine Kollegen dachten zuerst an einen Spaß, zeigen sich dann aber sehr besorgt. Angeblich starb der Mann nach diesem Vorfall. Wir konnten hierzu weder einen Ort noch eine Zeit recherchieren.

In den letzten Wochen und Monaten wurden viele solche Vorfälle publik. Wir haben diese für Sie zusammengetragen. Viele davon stammen aus Asien. Stellenweise wirken die bizarren Szenen wie aus einer Fantasy-Serie, wo die Protagonisten von unsichtbaren Geistern und Dämonen attackiert werden. Verzweifelt verteidigen sie sich gegen die unsichtbare Gefahr. Wahrscheinlicher ist, dass eine Gehirnhälfte aufgrund von Blut- und somit Sauerstoff-Unterversorgung die Arbeit einstellt. Es kann sich um Halluzinationen, aber auch um einseitige Krämpfe handeln. Es gibt keine Belege dafür, dass all diese Menschen zuvor ein oder mehrfach mit den so genannten “Corona-Impfungen” beglückt wurden – nachdem wir aber die weltweiten Impfquoten kennen, ist ein solcher Zusammenhang nicht auszuschließen.

Quelle: report24.news