Premierminister Benjamin Netanjahu verkündete, dass Israel die Corona-Krise als erstes Land hinter sich lassen werde. Bis Ende März sollen alle Israelis, die älter als 16 Jahre sind, durchgeimpft sein. Bereits 20% der israelischen Bevölkerung haben eine Impfdosis erhalten. Von einer gesteigerten Immunität kann seither jedoch nicht die Rede sein. Im Gegenteil: Seit Einsetzen der Impfungen scheinen die Corona-Infektionszahlen in Israel regelrecht zu explodieren!

1,85 Millionen (20%) der mehr als neun Millionen Bürger Israels wurden bereits mit der ersten Dosis des Corona-mRNA-Impfstoffs behandelt. Doch mit der versprochenen Immunität scheint es vorerst nichts zu werden: Seit Einsetzen der Impfungen gehen die Corona-Infektionszahlen im Levante-Staat erst recht durch die Decke.

In Israel scheinen die Zahlen mit dem Impfstart Mitte Dezember erst recht zu explodieren. Infizieren sich die Israelis durch die Impfungen erst recht? 

Bereits mindestens vier Tote nach Impfungen in Israel

Bereits vier Menschen verstarben in Israel in Folge der Impfung mit dem mRNA-Vakzin. Hunderte Personen litten darüberhinaus unter teils schweren Nebenwirkungen. Betrachtet man die Entwicklung der israelischen Infektions-Zahlen, so scheint die Impfung keinen positiven Einfluss auf das Infektionsgeschehen zu nehmen. So stellt sich um ein weiteres die Frage nach der Sinnhaftigkeit der Impfung einerseits und andererseits die Frage, ob es ethisch gerechtfertigt ist, Menschen durch die Impfungen einem zusätzlichen, gesundheitlichen Risiko auszusetzen.