12.12.23 (1)

Bild: Report24, Canva

Oh, du fröhliche, scheinheilige Zeit! Wir leben in einer Zeit der Verblendung und des ungenierten Raubzuges. Ein großer Teil der Österreicher ist zum widerstandslosen Steuerzahl- und Stimmvieh verkommen. Wir leben in einer Zeit, in der Werte und Moral längst betrunken gemeinsam unter dem Wirtshaustisch liegen, weil sie nicht mehr gebraucht werden. Wir beten eine scheinheilige CO2-Agenda nach, während wir die Umwelt mit nutzlosen Masken und giftigen Tests verschmutzen, für die wir Menschen mit Behinderung ausgebeutet haben. Vielleicht ist es wirklich Zeit für den nächsten großen Urknall und einen echten Re-Start.

Ein Kommentar von Edith Brötzner

Wir haben verlernt, auf unser Bauchgefühl und unseren Hausverstand zu vertrauen, Dinge zu hinterfragen, selbst zu recherchieren und zu denken. Wir schlucken den ekelhaften, vorgekauten Einheitsbrei der Politik und gekauften Medien und freuen uns, über unangenehme Tatsachen einfach hinwegsehen zu können. “Egal was passiert, Hauptsache außerhalb unserer Wahrnehmung”, scheint die gängige Devise zu sein. Wir lassen uns von Schlagzeilen verblöden, in denen uns erklärt wird, dass der Winter nicht so kalt sei, wie er sich anfühlt und uns der Schnee sogar als warm verkauft wird. Wir lassen uns widerstandslos von gefährlichen, kriminellen “Klimapickern” schikanieren, die eigentlich besser im Gefängnis als auf der Straße aufgehoben wären. Dort können sie sich von mir aus gerne einbetonieren, wo ihnen doch dieser Rohstoff nun so gut gefällt.

Woher kommt eigentlich dieser plötzliche Wintereinbruch in Zeiten der Klimaerhitzung? Ich frage für eine Freundin. Diese Erklärung sind uns auch die Klimaterroristen bis heute schuldig geblieben. Spannenderweise picken sie sich auf den Straßen im Moment nicht so gerne fest. Dabei würde man gerade wohl nicht einmal Kleber dazu brauchen. Das Eis würde das seinige tun.

Skrupellose Ausbeutung von Menschen mit Behinderung für “alles gurgelt”

Während wir uns vom Klimawahn und anderen haltlosen Schwachsinnigkeiten der politischen Agenda blenden lassen, interessiert uns das Thema Umweltschutz nicht im Geringsten. Die Tonnen von Plastikmüll, die durch Sinnlos-Masken und Coronatests entstanden sind und immer noch entstehen, gehen uns am Allerwertesten vorbei. Es kümmert uns auch nicht, dass man Menschen mit Behinderung in geschützten Werkstätten dafür missbraucht hat, für „alles gurgelt“ 75000 Testpakete zusammenzustellen und dass diese für ihre Arbeit gerade einmal 100 € pro Kopf bekommen haben.

Skrupellose Ausbeutung wehrloser Menschen für „Quasi-Gratistests“, die keiner braucht, für die irgendjemand richtig viel Geld einstreift. Steuerbegünstigt versteht sich. Menschen mit Behinderung, die in solchen Werkstätten arbeiten, gelten nicht als Arbeitnehmer, sind nicht sozial- und pensionsversichert und bekommen auch kein Urlaubs-, Weihnachts- oder Arbeitslosengeld. Lediglich ein Taschengeld. Das Wort „Ausbeutung“ scheint in diesem Fall also durchaus seine Berechtigung zu haben.

Benko, Kurz, Gusenbauer und Co – Moderne Raubritter?

Vielleicht fällt uns diese Ausbeutung deshalb nicht auf, weil auch wir selbst uns widerstandslos zum dummen Zahl- und Stimmvieh degradieren lassen. Wir sehen dabei zu, wie unzählige Steuermillionen ungeniert in den Hosentaschen und Privatstiftungen von skrupellosen Politikern und Unternehmern, wie beispielsweise Benko, Ex-Kanzler Kurz oder Ex-Kanzler Gusenbauer, verschwinden. Getarnt als Firmenförderungen, Coronaförderungen und Beraterhonorare. Aus derlei Skandalen wird nicht einmal ein Geheimnis gemacht. Das Geld der Österreicher wird hochoffiziell großzügig umverteilt. Während viele nicht einmal mehr wissen, wie sie in diesem „Hitzewinter“ ihre Heizkosten zahlen sollen, wie sie ihre Lebenserhaltungskosten decken oder Kinder versorgen sollen, sehen wir dabei zu, wie sich die Raubritter der Neuzeit den einstigen Wohlstand Österreichs aneignen.

Wir befinden uns längst auf einer rasanten Fahrt Richtung Abgrund. Richtung Pleite. Eine Pleite, die nicht nur unser Vermögen mit sich reißen wird, sondern auch unsere Werte, die wir aus dem Blick verloren haben. Alles, was uns Aufgewachten jetzt noch bleibt, ist die Vorbereitung auf das, was vor uns liegt. Auf den großen Crash und den Wiederaufbau einer hoffentlich wertevolleren Gesellschaft.

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