Immer wieder wird das offensichtliche thematisiert, doch nicht beim Namen genannt. Das Institut für Weltwirtschaft in Kiel analysierte aktuelle Zahlen und kam zu dem Schluss, dass der Krankenstand in Deutschland von 68,2 Std. im Jahr 2021 sprunghaft auf 91,2 Std. im Jahr 2022 angestiegen ist. Dies verursachte ein Minus von bis zu 42 Milliarden Euro. Schuld sind laut dem Mainstream natürlich nur die Lockdownmaßnahmen, denn die heilige Kuh darf weiterhin nur in Maßen kritisiert werden. Dabei ist inzwischen offensichtlich, dass die Menschen im Jahr 2022 – dem Jahr in dem die Corona-Impfung seine volle Wirkung entfalten konnte – kränker waren als im Jahr 2020, in dem eine angebliche Pandemie wütete.


Das Immunsystem der Deutschen Bevölkerung liegt am Boden, das bestätigen nicht nur Mediziner, sondern jetzt auch das Institut für Weltwirtschaft in Kiel. Es ist nicht mehr zu leugnen, dass diese „Pandemie“ durch den massiven Krankenstand den Steuerzahler bis zu 42 Milliarden Euro gekostet hat. Aber der Wahrheit will man eher nüchtern ins Auge sehen und schiebt diesen massiven Krankenstand ausschließlich auf die Lockdownmaßnahmen. Kritik an diesem, liest man aber auch weiterhin kaum und wenn eher in alternativen Medien.

Schaut man sich etwas um, dann hört und liest man von Menschen, die sich von einer Infektion zur nächsten hangeln. Kaum gesund, startet der nächste Infekt durch. Wäre man ehrlich zu sich selbst, müsste man einsehen, dass die sogenannte Corona-Impfung das Immunsystem massiv geschwächt hat. Der Allgemeinmediziner Prof. Andreas Sönnichsen thematisierte dies jüngst im Studio von AUF 1.

Die Krankheitswelle, ist aber gegenüber Corona wohl so massiv, dass man 2023 – obwohl Corona dank der heilsamen Gentherapie überwunden – von einem der größten Krankenstände seit der Wiedervereinigung Deutschlands spricht. Wie kann das sein, dass das durchgeimpfte Deutschland nun so einen Totalschaden zu verzeichnen hat? Wo bleiben denn die Zahlen zu wer hier vermehrt ausfällt – Geimpfte oder Ungeimpfte?

Ausweislich dieser Arbeitszeitrechnung stieg der Krankenstand von 68,2 Stunden je Arbeitnehmer im Jahr 2021 sprunghaft auf 91,2 Stunden im Jahr 2022.
Dies war der mit Abstand stärkste Anstieg des Krankenstands binnen eines Jahres seit der Wiedervereinigung, gleichzeitig erreichte der Krankenstand damit das höchste Niveau seit der Wiedervereinigung.

Laut Krankenkassen waren für den außerordentlichen Anstieg in erster Linie Atemwegsinfekte und Erkältungskrankheiten verantwortlich (z.B. BKK 2023).

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Der Krankenstand war Anfang des Jahres 2023 immer noch erhöht, wenngleich nicht mehr so hoch wie gegen Ende des Jahres 2022; hierauf deuten zumindest die Daten der Betriebskrankenkassen und der gesetzlichen Krankenversicherungen hin, die zum Teil bis Februar vorliegen.Kiel Insight 2023.01

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