Eine Studie hat festgestellt, dass nach einer Infektion die blutbildenden Stammzellen im Nabelschnurblut bei Neugeborenen reduziert ist, erheblich mehr jedoch durch eine Impfung in der Schwangerschaft. Die Frage stellt sich also, was die Ursachen dafür sind.

Die Autoren schreiben explizit, dass die Schädigung und Vernichtung der Stammzellen alleine durch das Spike-Protein passiert und nicht durch das ganze Virus. Das Spike dockt nämlich am ACE2 Rezeptor der Stammzellen an, die Mitochondrien gehen kaputt und anschließend die ganze Zelle.

Nun fragt sich, wie mRNA oder das Spike-Protein durch die Plazenta in den fötalen Blutkreislauf gelangen kann. Denn offensichtlich gelingt es oder Fragmenten davon über die Plazenta – oder doch die mRNA.

Man hat nur an Ratten reproduktive Toxizität untersucht. Seit Contergan weiß man aber, dass die Ratte ungeeignet ist, mögliche Risiken erkennen zu können. Das liegt daran, dass der Aufbau der Plazenta hinsichtlich der Zellschichten zwischen dem mütterlichen und dem fötalen Blutkreislauf bei der Ratte mehr Schutzschichten besitzt.

Das Kaninchen kommt dem Mensch da näher. Daher sind eigentlich Studien zur Reproduktionstoxikologie an einer empfindlichen Säugetierart verpflichtend – typischerweise das Kaninchen.

Grundsätzlich kann man mit Lipid-Nanocarriern Gen-Wirkstoffe über die Placenta Barriere transportieren. Das ist zum Beispiel in dieser Studie mit dem Titel „Transplacental Gene Delivery (TPGD) as a Noninvasive Tool for Fetal Gene Manipulation in Mice“. Auch in einer weiteren Studie ist es explizit als Gentherapie mit Nanopartikeln beschrieben (Placental nanoparticle gene therapy normalizes gene expression changes in the fetal liver associated with fetal growth restriction in a fetal sex-specific manner)

Es wird zwar in einer anderen Studie behauptet, dass dies bei der Impfung nicht nachweisbar gewesen wäre. Doch hier sind Zeitpunkt der Probennahme im Abstand zur Impfung und ebenso die Methoden entscheidend. Daher ist diese Arbeit wenig aussagekräftig als Beweis, dass dies nicht geschieht. Zumindest gelangen die Antikörper der Mutter transplazentar in den Kreislauf des Ungeborenen.

Die Tatsache, dass die Impfung zu einer erheblichen Schwächung der Immunität führt. ist jedenfalls nicht neu. Ausführlich untersucht haben das zum Beispiel Seneff, Nigh, Kyriakopoulos und McCullough. Schon im Abstract verweisen die Autoren auf die Angriffsmöglichkeiten: „Die vielen Veränderungen in der mRNA des Impfstoffs verbergen die mRNA vor der zellulären Abwehr und fördern eine längere biologische Halbwertszeit und eine hohe Produktion von Spike-Protein.“

Hämatopoetische Stammzellen schützen vor RSV

Insbesondere aus den USA aber auch aus vielen anderen Ländern gab und gibt es seit einiger Zeit Berichte, dass die Kinderkrankenhäuser förmlich von erkrankten Kindern überwältigt werden. Ein Zusammenhang mit der Impfkampagne wurde schon länger vermutet, die Hinweise mehren sich und die Ursachen werden transparenter.

Diese hämatopoetischen Stammzellen haben zwar bisher bei der Corona Geschichte noch keine Rolle gespielt, rücken nun aber ins Zentrum. Sie haben viele Verwendungsmöglichkeiten, aber vor allem schützen sie vor schweren Folgen von RSV, wie ein 2019 in Haematologica veröffentlichter Artikel zeigt (Titel: Respiratory syncytial virus in hematopoietic cell transplant recipients and patients with hematologic malignancies).

Der Artikel (eine Übersicht über Studien) erklärt ganz klar, dass Patienten, denen aufgrund von Blutkrankheiten hämatopoetische Stammzellen fehlen (und die eine hämatopoetische Zelltransplantation benötigen), ein viel höheres Risiko für schwere RSV-Erkrankungen haben.

Bei HM-Patienten und HCT-Empfängern (hämatopoetische Zelltransplantation) mit RSV-Infektion wurde eine hohe Sterblichkeitsrate festgestellt. Die auf RSV zurückzuführende Sterblichkeitsrate bei Empfängern von HZT schwankt zwischen 0 % in Ausbruchssituationen,48,62,67 in denen einige Patienten Konditionierungsschemata mit reduzierter Intensität erhielten,62 und 43 % unter anderen Umständen.5,20,22,24,25,42 51 Wenn HCT-Empfänger eine RSV-LRTI entwickeln, kann die Sterblichkeitsrate zwischen 21 % und 83 % liegen.4,31,42,43,45,46,48,68 Bemerkenswert ist, dass die Sterblichkeitsrate von HCT-Empfängern mit RSV-Infektionen von 0 % auf 26 % anstieg, wenn sie in solche mit möglicher RSV-LRTI (nur radiologischer Nachweis von Brustanomalien und negative oder keine Bronchoskopiedaten) oder nachgewiesener RSV-LRTI (RSV in den unteren Atemwegen nachgewiesen) eingeteilt wurden.

Hier ist ein weiterer Artikel (Titel: An evidence that SARS-Cov-2/COVID-19 spike protein (SP) damages hematopoietic stem/progenitor cells in the mechanism of pyroptosis in Nlrp3 inflammasome-dependent manner), der zeigt, wie Spike-Protein hämatopoetische Stammzellen schädigt:

Nichts davon ist den Impfstoffverkäufern wichtig.

Hier haben wir geimpfte Kinder und Säuglinge, die von geimpften Müttern geboren wurden und einen tiefgreifenden Mangel an blutbildenden Zellen aufweisen und die Krankenhäuser mit schweren RSV-Erkrankungen füllen.

Quelle: tkp.at