Beginnen wir diesen Post doch einmal damit, das Problem vom Kopf auf die Beine zu stellen.
Wenn es eine große Zahl von Meldungen zu Nebenwirkungen, die sich nach einer COVID-19 Impfung / Gentherapie einstellen, gibt, dann ist es nicht die Aufgabe derjenigen, die darauf hinweisen, eine Kausalität nachzuweisen. Es ist vielmehr die Aufgabe und diese Aufgabe ist de facto die Existenzberechtigung von Überwachungsbehörden, von FDA, CDC, EMA bis zur britischen MHRA zu zeigen, dass die Häufung bestimmter Nebenwirkungen NICHT kausal auf die COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien zurückzuführen ist.
Wir bezahlen die genannten Behörden nicht dafür, dass sie bekunden, eine Häufung bedeute keine Kausalität, sondern dafür, dass sie zeigen, dass eine Häufung, eine überproportionale Meldung von Erkrankungen wie
- Herzerkrankungen (Myokarditis/Perikarditis/Herzstillstand usw);
- Bluterkrankungen (alle Formen von Blutgerinnungsstörungen…);
- Autoimmunerkrankungen (Guillain-Barré-Syndrom, autoimmune Hepatitis usw.);
- Atemwegserkrankungen (Pneumonie, COVID-19, Lungenembolie usw.);
- Erkrankungen des zentralen Nervensystems (Hirnschlag, Myelin basierte Erkrankungen usw.);
NICHT als Folge der COVID-19 Impfungen / Gentherapien überproportional häufig erfolgt.
Für alle soeben aufgelisteten schweren Erkrankungen findet sich in der Datenbank der WHO eine überproportional häufige Meldung. Überproportional häufige Meldungen für diese Erkrankungen finden sich seit Anfang Mai 2021, und sie finden sich nach wie vor stetig steigend.
Für keine dieser Erkrankungen haben die Überwachungsbehörden, die gleichzeitig die Zulassung der COVID-19 “Impfstoffe” zu verantworten haben, auch nur ansatzweise nachgewiesen, dass die überproportional häufigen Meldungen NICHT kausal auf die Spritzbrühen von Pfizer/Biontech/Moderna zurückgeführt werden können.
Im Gegenteil, es waren stets Wissenschaftler, die nicht locker gelassen haben und es schließlich erreicht haben, dass die Verantwortlichen nicht mehr beharrlich in die andere Richtung schauen konnten, vielmehr zugeben mussten, dass Myokarditis und Perikarditis Nebenwirkungen sind, die sich nach COVID-19 Impfung / Gentherapie einstellen können. Das Spiel, das bereits für Herzerkrankungen gespielt wurde, wird nun für Erkrankungen des zentralen Nervensystems (Hirnschlag) und Bluterkrankungen (Blutgerinnsel / Thrombosen und die Folgen davon: Herzinfarkt, Hirnschlag) gespielt. Auch diesbezüglich werden die Verantwortlichen über kurz oder lang der Realität Tribut zollen müssen.
Indes wechselt dann, wenn eingestanden werden muss, dass die Spritzbrühen der genannten Hersteller heftige Nebenwirkungen verursachen können, stets die Stoßrichtung. Ab sofort wird betont, dass die entsprechenden Nebenwirkungen zwar auftauchen können, aber sehr sehr selten seien.
Urteilen Sie selbst.
Derzeit [Datum: 7. Februar 2023] finden sich in der Datenbank der WHO
- 294.852 Meldungen zu Herzerkrankungen;
- darunter: 42.741 Meldungen zu Myokarditis und 31.270 Meldungen zu Perikarditis;
- 212.806 Meldungen zu Bluterkrankungen;
- 24.193 Meldungen, die einen Hirnschlag zur Folge haben;
Die genannten Meldungen finden sich unter derzeit 4.896.568 Meldungen, die insgesamt in der Datenbank der WHO, VigiAccess, erfasst sind. Um diese Zahlen einmal in den Kontext zu stellen:
- Die rund 5. Millionen Meldungen von Nebenwirkungen betreffen ein Produkt, das
- Keine Ansteckung mit SARS-CoV-2 verhindert;
- Keine Übertragung von SARS-CoV-2 verhindert;
- Keine schwere Erkrankung an COVID-19 verhindert;
- Kein Versterben an COVID-19 verhindert;
- Bestenfalls können die Hersteller dieser Produkte reklamieren, dass ihre Brühen die Wahrscheinlichkeit, an COVID-19 schwer zu erkranken oder zu versterben reduzieren, aber diese Reduktion kommt mit Nebenwirkungen, erheblichen Nebenwirkungen, die oben benannten sind nur ein kleiner Teil der Nebenwirkungen. Und um schwere Erkrankung oder Tod zu verhindern, ist eine Spritzung mit mRNA-Gentherapien nicht notwendig, denn Vitamin D erbringt dieselbe Leistung, billiger und bei korrekter Einnahmemenge ohne Nebenwirkungen;
Indes kann man am Beispiel der Meldungen zu Todesfällen, die sich unmittelbar nach COVID-19 Impfung / Gentherapie einstellen, zeigen, dass die Meldungen, die tatsächlich erfolgen, obschon sie nur einen Bruchteil der tatsächlichen Meldungen darstellen, eine hohe Wahrscheinlichkeit haben, eine Kausalität abzubilden. Ein Blick auf die Todesmeldungen, die in der Datenbank der WHO zu finden sind, zeigt das:
- 23.941 Meldungen werden als “Death / Tod” deklariert;
- 2.209 als “sudden Death / plötzlicher Tod” spezifiziert;
- 408 Meldungen beziehen sich auf einen festgestellten Hirntod [Brain Death];
- 192 Meldungen beziehen sich auf einen Herztod [Cardiac Death];
- 578 Meldungen haben den Tod des Fötus zum Gegenstand [Foetal Death];
- usw.
Insgesamt sind derzeit [7. Februar 2023] 27.524 Todesfälle nach COVID-19 Impfung / Gentherapie erfasst.
Was bringt einen Arzt dazu, sich der Tortur einer Meldung zu unterziehen, wenn er nicht einen konkreten Verdacht hat, dass der tote Mensch, mit dem er konfrontiert ist, an den FOLGEN der COVID-19 Impfung / Gentherapie verstorben ist? Zumal bei Hirntod, Herztod und anderen hier spezifizierten Todesarten die Antwort auf die Frage nach der Todesursache bereits in der Feststellung enthalten ist.
Die Schwelle zur Meldung nimmt ein Arzt nur dann, wenn er konkrete Gründe zur Annahme hat, der Tod seines Patienten oder der Tod, den er als Notarzt festzustellen gerufen wurde, habe etwas mit der vorausgehenden COVID-19 Impfung / Gentherapie zu tun. Daraus folgt, dass die Wahrscheinlichkeit einer Kausalität bei den Erkrankungen, die nach COVID-19 Impfung / Gentherapie an die WHO gemeldet werden, höher ist als die Wahrscheinlichkeit für Zufall. Ergo müssten Überwachungsbehörden von sich aus jede Häufung in den Daten untersuchen, um ihr eigenes System nicht in die Absurdität zu stürzen.
Man kann zudem zeigen, dass diese Argumentation korrekt ist, denn die Nebenwirkungen, die auf dem Beipackzettel der COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien genannt sind, z.B. Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Fieber werden in hoher Zahl gemeldet, voraussichtlich immer dann, wenn ein Betroffener zu seinem Arzt geht, weil die Nebenwirkungen gar zu heftig sind. Entsprechend sind in der Datenbank der WHO 895.709 Meldungen von Fieber, 453.059 Meldungen von Übelkeit, 150.948 Meldungen von Erbrechen und 137.972 Meldungen von Durchfall erfasst. Das ist nur die Spitze des Eisberges, denn nicht jeder, der Fieber hat, wird einen Arzt aufsuchen, und bei Besuch einen Arzt finden, der seine Erkrankung als Folge von COVID-19 Impfung / Gentherapie meldet, was wiederum die oben ausgeführte Argumentation stützt, dass die Meldungen, die Eingang in die Datenbanken der Zulassungs- oder Gesundheitsbehörden finden, hier die der WHO, eine höhere Wahrscheinlichkeit haben, eine Kausalität zu beschreiben, als sie eine Wahrscheinlichkeit für Zufall mitbringen.
Und wenn man nun bedenkt, dass Schätzungen, z.B. der britischen MHRA davon ausgehen, dass maximal 10% bis 15% der tatsächlich anfallenden Nebenwirkungen auch gemeldet werden, dann hat man eine ungefähre Vorstellung der gesundheitlichen Verheerungen, die sich als Folge der COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien einstellen bzw. eingestellt haben.
Man muss langsam von einem vorsätzlichen Verbrechen ausgehen.
Featured Image: Von vectored by FOX 52, Siegel des International Court of Justice ; – CC BY-SA 4.0, Link
VigiAccess in Zahlen:
- 4.896.568 Meldungen über Nebenwirkungen nach COVID-19 Impfung / Gentherapie
- 27.524 Meldungen, die den Tod eines Menschen zum Gegenstand haben
Bisherige Berichte zu VigiAccess inklusive Darstellung der verwendeten Methoden:
- Lassen Sie Zahlen wirken: 4.85 Millionen Nebenwirkungen, 27.270 Tote und das ist nicht alles: COVID-19 “Impfstoffe” schaffen eine Gesundheitskatastrophe”
- 26.302 Tote nach COVID-19 “Impfung” allein in der WHO-Datenbank – Wie viele Menschen müssen noch sterben, ehe der Wahnsinn ein Ende findet?
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- Immer mehr Tote: Nebenwirkungen von COVID-19-Impfstoffen
- Tod nach COVID-Impfung: sprunghafter Anstieg
- 8.343 Todesfälle und zumeist innere Blutungen : Nebenwirkungen der COVID-19-Impfstoffe
- Fast überall Thrombosen: Nebenwirkungen nach COVID-19-Impfung
- 7.407 Tote nach Impfung – Im Durchschnitt 85 Tote pro Tag
- Exorbitant erschreckendes Ausmaß: COVID-19-Impfstoff-Nebenwirkungen im Vergleich mit anderen Impfstoffen
- COVID-19-Impffolgen: WHO-Datenbank mit mehr als 900.000 Meldungen und 6.029 Toten
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Quelle: Danke an sciencefiles.org