09.11.23 (19)
Katzenkralle,
Uncaria tomentosa
Medizinische Verwendung: Innere Rinde der Rebe oder Wurzel wird dazu verwendet.
Es wird als Pulver, in Kapseln, als Tee oder
als doppelt extrahierte Tinktur genutzt.
Krebsbehandlung und -prävention: Katzenkralle
Vorbeugung und hilft bei der Behandlung von Krebs. Es enthält antioxidative und tumorhemmende Eigenschaften die verhindern, dass sich Krebszellen im Körper entwickeln.
Es hilft dem Immunsystem, bestehende Krebserkrankungen zu bekämpfen
Zellen durch Verbesserung der Funktion der weißen Blutkörperchen. Menschen in
Chemotherapie berichteteten, dass es hilft, Schmerzen zu lindern und
andere Symptome durch Chemotherapeutika.
Reizdarmsyndrom, Morbus Crohn
Kolitis, Geschwüre und andere gastrointestinal Probleme: Katzenkralle hilft bei der Unterstützung der Linderung von Entzündungen im Magen und
Eingeweide. Es wirkt antibakteriell, antimykotisch und hat virale Eigenschaften, die dazu beitragen, den Körper von den zugrunde liegenden Ursachen zu befreien. Es bekämpft Erkrankungen des Darms, des Magens und der Leber bei gleichzeitiger Wiederherstellung der natürlichen Flora und Heilung des Verdauungssystems.
Auch Autoimmunerkrankungen, Arthritis und
Herzkrankheiten werden mit Katzenklaue erfolgreich behandelt. Verringerung von Schwellungen in Gelenken, Wunden, und Körperorgane helfen dem Körper, schneller zu heilen und Schmerzen zu lindern. Es stärkt das Immunsystem.
Arthrose und rheumatoide Arthritis:
Die entzündungshemmende Wirkung dieses Krauts ist sehr
vorteilhaft bei Arthrose und rheumatoider Arthritis.
Es beruhigt die Entzündung, reduziert Schwellungen und lindert die damit verbundenen Schmerzen.
Es wird zur Behandlung von Herpes, Epstein-Barr, Hepatitis B und C verwendet,
HPV, HIV, Dengue-Fieber und bei anderen Kranhkeiten.
Es hilft auch Menschen mit chronischer Müdigkeit.
Senkt den Blutdruck: Katzenkralle erhöht die
im ganzen Körper und hilft, das Blut zu senken.
Warnung: Nehmen Sie keine Katzenkralle ein, wenn Sie schwanger sind,
Stillen oder versuchen, schwanger zu werden. Nicht einnehmen, wenn Sie
an einer Autoimmunerkrankung leiden. Es kann zu einem Schub kommen.
Konsultieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie
Blutverdünner oder andere verschreibungspflichtige Medikamente einnehmen, manche
könnten mit der Kazenklaue interagieren. Nebenwirkungen können sein:
Übelkeit, Durchfall und Schwindel