„Impfungen gehören zu den wichtigsten und wirksamsten präventiven Maßnahmen, die in der Medizin zur Verfügung stehen, um sich vor einer ansteckenden Krankheit zu schützen. Moderne Impfstoffe sind gut verträglich und unerwünschte Arzneimittelnebenwirkungen werden nur in seltenen Fällen beobachtet.“,sagt das Paul-Ehrlich-Institut.
Das Leben beginnt mit dem ersten Atemzug und der ersten Impfung.
Kaum kommen wir Menschlein auf die Welt, werden wir gegen alles Mögliche geimpft. Gefragt hat uns niemand, es wurde einfach zugestochen. Ratsch und rein damit! Dabei war der Schmerz gar nicht mal das primäre Problem; dieses liegt nämlich viel tiefer und dauert länger, als der Schmerz. Mitunter ein Leben lang.Beim Impfen gibt es seit dessen Erfindung ein nicht unwichtiges Problem mit der Logik:Wie kommen Krankheitserreger normalerweise in unseren Körper?Zuerst: Nein, wir sind keine Verschwörungstheoretiker! Wir halten uns nur gern an Fakten. Nur so ist ein Bild auf das Ganze möglich. Wo Licht ist, ist auch immer der Schatten nicht weit. Das ist ein Naturgesetz. Das Impfen bildet hier keine Ausnahme. Das Impfen mag also durchaus Vorteile haben, in jedem Falle hat es damit beinahe automatisch Nachteile, also Schattenseiten. Das Vertrackte:Ist die Impfung vorgenommen worden, kann sie nie wieder rückgängig gemacht werden! Darüber sollten Sie nachdenken.
Insoweit ist die obige Frage ganz nützlich und sogar schnell beantwortet: Die Erreger gelangen normalerweise über Mund und Nase (Schleimhäute), mit der Nahrung und ggf. durch die Haut in den Körper. Andere Wege haben die Erreger nicht. Egal, ob Bakterie oder Virus. Genau deswegen hat uns Mutter Natur natürliche Schutzbarrieren mitgegeben. Die “Schutzimpfung” hingegen wird im Allgemeinen dem Körper “hinein gewürgt”; vorbei an seinen natürlichen Schutzbarrieren. Ohne Chance darauf, Fremdkörper oder eben fremde Eiweiße über jene Schutzbarrieren überhaupt erst einmal auf die von der Natur vorgegebenen Weise identifizieren zu können. Dafür kommen die mit der Impfung auf unnatürliche Weise in den Körper eingebrachten Fremdkörper geschwächt und mit reichlich zusätzlicher Chemie daher. In einer Weise also, wie Ihr Körper oder der Ihres Kindes niemals in der Natur mit solchen Erregern in Kontakt gekommen wäre. Insofern ist das Impfen eher ein unnatürlicher Prozess, wenn nicht gar ein riskanter.
Jawoll, es gibt Befürworter und Gegner der Impfungen. Beide haben eben ihre Meinung zu Sinn und Zweck von Schutzimpfungen. Gut, wenn die Bildung der Meinung auf der Beachtung von Fakten beruht und zwar allen verfügbaren Fakten. Es geht um Leben und Gesundheit. Allein schon die unnatürliche Art der Infizierung (Belastung) der Körper mit jenen Erregern durch Impfungen sollte aufhorchen lassen. Doch das ist nicht die ganze Wahrheit. Die ist nämlich schlimmer.
In jedem Falle ist es kompletter Blödsinn, Leute sofort als Verschwörungstheoretiker hinzustellen, wenn diese Bedenken zu Impfungen haben. So geschieht es gerade rund um jene “Corona-Pandemie”. Meist haben die Bedenklichen nämlich ganz logische Begründungen für die Bedenken. Doch wenn diese Bedenken bei der Erreichung gewisser Ziele störend wirken, dann ist die Verunglimfung der Impf-Kritiker in unserem ach so demokratischen Staat das erste Mittel, leider.
Haben Sie schon einmal etwas von Impffolgeschäden gehört? Falls nein, so ist das nicht verwunderlich. Darüber zu reden ist in manchen Kreisen nicht sehr populär. Also wird lieber darüber geschwiegen oder so manches verzerrt dargestellt. Wenn Sie unbedingt der Wahrheit auf den Grund gehen wollen, dann müssen Sie sich schon selbst um die unverfälschten Informationen kümmern. Es ist davon auszugehen, dass im Schweigen der verantwortlichen Politiker und Akteure viel mehr Verschwörung steckt, sonst müssten diese sich nicht in der vorliegenden Art verhalten.
Wussten Sie, dass es zu den Schutzimpfungen Beipackzettel gibt?Hat Ihnen der Arzt so ein Exemplar mal in die Hand gedrückt und mit Ihnen darüber gesprochen? Hat er Sie über die Neben- und Schadwirkungen aufgeklärt? Meistens schweigen die Ärzte darüber oder wissen nicht einmal etwas davon. Selbst wenn sie es wüssten: Der Verdienst pro Impfung ist einfach zu verlockend für die Ärtzeschaft. Da muss einfach jeder geimpft werden!
Wovon hier geschrieben wird, werden Sie noch besser verstehen, wenn Sie eines Tages selbst von Impffolgeschäden betroffen sind. Sie oder Ihr Kind. Was dann? Dann ist die Erkenntnis bitter und vor allem zu spät. Übrigens, im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie sind die Ärzte erst kürzlich von der Haftung befreit worden. Sie könnten also nicht einmal mehr gegen den Arzt klagen, wenn der Impffolgeschaden unverrückbar da ist!
Daher:Erst informieren und dann für oder gegen Impfungen Entscheidungen treffen; nicht nur einfach dem Arzt vertrauen! “Der muss es ja wissen.” Weiß er es wirklich? Dazu müsste er zunächst selbst von den Pharmakonzernen alle Informationen zu den Neben- und Schadwirkungen von Impfungen bekommen; bekommt er aber nicht. Nicht mal in seinem Studium wird er vollends darüber aufgeklärt.
Er erfährt genau wie Sie:
„Impfungen gehören zu den wichtigsten und wirksamsten präventiven Maßnahmen, die in der Medizin zur Verfügung stehen, um sich vor einer ansteckenden Krankheit zu schützen. Moderne Impfstoffe sind gut verträglich und unerwünschte Arzneimittelnebenwirkungen werden nur in seltenen Fällen beobachtet.“und dann handelt er danach.
Nach der Impfung gibt es kein Zurück mehr!
Aber Sie und/oder Ihr Kind können das jetzt nicht mehr rückgängig machen. Ihr Kind wurde nicht gefragt. Sie aber haben die Verantwortung für Ihr Kind. Sie müssen vorher richtig entscheiden! Ihr Kind vertraut Ihnen!
Das Schlimme an solchen Impffolgeschäden ist, dass diese i. d. R. von Dauer sind. Oft können sie nicht mehr geheilt werden. Haben Sie sich mal gefragt, warum in den letzten Jahren bei Kindern ausgerechnet und beispielsweise ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung) so häufig auftritt; auffällig häufiger als früher?
Na dann…
Übrigens, vom Corona-Impfstoff weiß man heute schon, dass er von Allergikern nicht vertragen wird und er bei Männlein und Weiblein zur Unfruchtbarkeit führen kann. Da ausreichende Tests noch fehlen, dürfen wir uns alle von weiteren Spätfolgen überraschen lassen!