Wir hatten zuletzt immer wieder darüber berichtet, dass die Ausstellung der Totenscheine eher ein Lotterie- oder Ratespiel ist. Insbesondere die Zuordnung von „an“ oder „mit“ Covid war vor allem „mit“ Willkür verbunden. Insbesondere wird immer weniger gerichtsmedizinisch untersucht, obwohl wir kürzlich aus den Daten der deutschen KBV gesehen hat, dass die unerklärlichen und plötzlichen Todesfälle rasant zugenommen haben. Die Ursachen müssen aber vertuscht werden, damit Big Pharma Geschäft machen kann.

Doch deutsche Gerichtsmediziner und Pathologen rund um Peter Schirmacher führten Standardautopsien an 25 Personen durch, die innerhalb von 20 Tagen nach der mRNA-Impfung starben. Die Ergebnisse werden in einer Veröffentlichung mit dem Titel „Autopsy-based histopathological characterization of myocarditis after anti-SARS-CoV-2-vaccination“ (Autopsiebasierte histopathologische Charakterisierung der Myokarditis nach Anti-SARS-CoV-2-Impfung) veröffentlicht.

Bei vier Patienten, die eine mRNA-Impfung erhalten hatten, stellten die Forscher eine akute Myokarditis fest, ohne dass eine andere signifikante Krankheit oder Gesundheitskonstellation festgestellt wurde, die einen unerwarteten Tod verursacht haben könnte.

Die Todesfälle wurden durch akute Herzrhythmusstörungen verursacht, die zum Herzversagen führten und mit einer interstitiellen Myokardinvasion durch T-Zellen einhergingen. Die Auswirkungen waren vor allem auf der rechten Seite des Herzens zu beobachten, die mit Blut aus den Venen versorgt wird, das wahrscheinlich Bestandteile des Impfstoffs enthielt.

Die Autoren schlussfolgerten:

„Myokarditis kann eine potenziell tödliche Komplikation nach einer mRNA-basierten Anti-SARS-CoV-2-Impfung sein. Unsere Ergebnisse können dazu beitragen, unklare Fälle nach der Impfung angemessen zu diagnostizieren und eine rechtzeitige Diagnose in vivo zu stellen, und damit den Rahmen für eine angemessene Überwachung und frühzeitige Behandlung schwerer klinischer Fälle schaffen“.

Die Prävalenz der definitiven kausalen Myokarditis-Symptomatik lag bei 16 % der Todesfälle innerhalb von 20 Tagen nach der mRNA-Impfung. Aus anderen Daten wissen wir jedoch, dass Herzschäden durch die Impfung noch nach längerer Zeit zu Todesfällen mit dem Kennzeichen „plötzlich und unerwartet“ führen.

Quelle: tkp.at