24.11.23 (3)

Dr. Peter F. Mayer

So wie “Covid” lediglich eine totalitäre Machtergreifung war und nichts mit einem Virus zu tun hatte, ist die “Klimakrise” ebenfalls eine totalitäre Machtergreifung und hat nichts mit der Rettung des Planeten zu tun. Oligarchen wie Gates verlangen, dass permanent nach Viren und Krankheiten gefahndet wird um rasch die nächste Impfung vorschreiben zu können.

Der Zweck bei den Betrügereien ist es, die Weltbevölkerung in Angst und Schrecken zu versetzen, damit sie die nationale Souveränität, die repräsentative Demokratie, den wirtschaftlichen Wohlstand und die individuellen Freiheiten an nicht gewählte globalistische Gremien wie das WEF, die UN und die WHO abgibt – ganz im Sinne der UN-Agenda 2030, Klaus Schwabs “Great Reset” sowie der dahinter stehenden Finanzeliten.

Es gibt eine Reihe von Helfern dafür, besonders unter den Virologen zu finden, wie diese Virologin die ihre eigenen wissenschaftlichen Erkenntnisse verleugnet.

Henning Rosenbusch zeigt in seinem Telegram Kanal ein Video aus dem März 2022: Melanie Brinkmann (Expertenrat der Bundesregierung).

Er schreibt dazu, dass Deutschland jahrelang auf solche Leute gehört hat. Keine ihrer Prognosen ist eingetreten. Alle Ratschläge waren falsch, die Folgen für die Gesellschaft katastrophal. Niemand entschuldigt sich. Keiner übernimmt Verantwortung.

Und so wird es wieder geschehen…

Das sieht offenbar auch die GGI-Initiative, Grüner Verein für Grundrechte und Informationsfreiheit ähnlich und schreibt dazu in einer Aussendung:

Pandemie-Propaganda – Auftakt zu multiplen Krisen

Seit beinahe vier Jahren wird die Öffentlichkeit mit Propaganda-Kampagnen rund um Pandemie, Klimakatastrophe und Krieg dauerbeschallt. Manche Menschen versuchen einen konstruktiven Umgang mit den Angstszenarien, andere resignieren, wieder andere entwickeln Wut gegenüber den propagierten Feindbildern. Resignation und Wut führen letztlich zu einer Fügung unter ein politisch und medial dominiertes Narrativ. Die mehrfachen und andauernden Krisen bei gleichzeitiger Abwesenheit von Bindung und Spiritualität öffnen dem totalitären Kollektivismus als Ersatzreligion Tür und Tor. Die GGI-Initiative setzt sich weiterhin für Aufklärung als Gegenmittel zu Propaganda ein.

Krisen, Feindbilder, Propaganda

Nach bzw. neben der sogenannten Covid-Pandemie und dem laufend wiederkehrenden Intermezzo einer angeblich herannahenden Klimakatastrophe sehen wir uns seit zwei Jahren beinahe täglich mit Kriegspropaganda in erschütterndem Ausmaß konfrontiert. All diese Fälle offenbaren, dass die Bevölkerung mittels Politik und Altmedien auf ein – kollektiv zu vertretendes, nicht zu hinterfragendes – Narrativ eingeschworen werden soll.

Besonders Pandemie, Krieg in der Ukraine und nunmehr ein drohender Krieg im Nahen Osten haben gemeinsam, dass massiv Feindbilder aufgebaut wurden: Ungeimpfte, Impfgegner, Coronaleugner, Putinversteher, Hamasversteher, Antisemiten. Jede Kritik an einer Seite wird sofort per Kontaktschuld der Gegenposition zugeordnet. Wer Kritik äußert, wird mit den oben genannten Kampfbegriffen und weiteren Diffamierungen überzogen. Eine neutrale Position darf es in den Altmedien kaum geben, so hat es den Anschein.

Die Tendenz geht in Richtung totalitärer Kollektivismus. Die Zugehörigkeit zum einzig wahren Narrativ soll sowohl durch äußere Zeichen als auch durch Symbole der Tugend dokumentiert werden. In den Corona-Jahren zeigte man diese Zugehörigkeit mit Maske und digitalem Impfpass. Auf Social Media – insbesondere auf Twitter – waren in Benutzerprofilen ab 2021 Spritzen und rote Punkte prominent vertreten, die 2022 von ukrainischen Flaggen abgelöst wurden. Diese Symbole haben mittlerweile der israelischen Flagge Platz gemacht.

Nicht allzu überraschend sind es oft genug die gleichen “Mitläufer”, die ihre vermeintliche Menschenfreundlichkeit und ihre Zugehörigkeit zur “moralisch einwandfreien Mehrheitsgesellschaft” innerhalb kürzester Zeit um die jeweils angesagten Erkennungszeichen ergänzen. Das sind PolitikerInnen, VertreterInnen von Altmedien und anderweitig bekannte Personen. Dies soll einen Bandwagon-Effekt erzeugen. Hat man den Eindruck, als vertrete eine nennenswerte Mehrheit einen bestimmten Standpunkt zu einer Angelegenheit, ist man eher geneigt, auf den sprichwörtlichen Wagon aufzuspringen.

Vakuum der Säkularisierung

In einer säkularisierten, stark materiell orientierten, von Konkurrenz geprägten und dadurch zunehmend entsolidarisierten Gesellschaft bleibt das Bedürfnis nach Spiritualität und Religion sowie Zugehörigkeit auf der Strecke. Dieses Vakuum wird durch neue “Ersatzreligionen” gefüllt, wie man am Beispiel Covid-Pandemie exemplarisch zeigen kann.

  • Teufel –> Sars-Cov-2
  • Propheten –> Experten
  • Beichte –> molekularbiologische Tests
  • Heilige Kommunion –> Impfung bzw. sog. Grundimmunisierung
  • Ablass –> Booster bzw. sog. Auffrischungsimpfung
  • Ungläubige / Ketzer –> Ungeimpfte / Impfaussteiger
  • Exorzismus –> mediale Diffamierung
  • Buße –> Lockdown für Ungeimpfte und 2G

Schlussfolgerung

Die schnelle Abfolge dieser Ereignisse und die reflexartige Reaktion vieler darauf – verstärkt durch massive mediale Propaganda – wirken sich vor allem auch neurologisch aus. Die Folgen manifestieren sich in Verhaltensmustern, die entweder von Resignation oder von blinder Wut auf angebliche Feinde gekennzeichnet sind. Fügung unter das Narrativ geht mit beidem einher. Dadurch wird letztendlich einem totalitären Kollektivismus Tür und Tor geöffnet. Und wie wir aus der Geschichte wissen, ist so eine Erscheinung extrem gefährlich.

Damien Checoury damcy, CC0, via Wikimedia Commons

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