Grüner Ekelfraß macht krank. Foto: nicemyphoto/Shutterstock

Heute tritt in der Europäischen Union eine Verordnung in Kraft, die die Beimischung von Insekten in Lebensmitteln auf breiter Front erlaubt.

Ab sofort dürfen Verbraucher offenbar auch mit Getreideschimmelkäfern vergiftet werden. Vergiftet? Die Grünen und das WEF propagieren Insekten als proteinreich und behaupten, dass sie in einigen Teilen der Welt als gewöhnliches Nahrungsmittel gelten.

Auch habe die europäische Agentur für Lebensmittelsicherheit den Verzehr wissenschaftlich untersucht und als unbedenklich für die Gesundheit eingestuft. Grünes Licht also für den Ekelfraß. Die Beimischung von Insekten dient dem Profit – sie sind massenhaft vorhanden und billig in der Beschaffung.

Über die Hintergründe diskutierten TV-Chef Paul Klemm und COMPACT-Chefredakteur im Brennpunkt unserer täglichen Nachrichtensendung:

Ein Forscherteam der Veterinärmedizinischen Fakultät der Universität von León (ULe) untersuchte bereits im Mai 2022 die Gesundheitsrisiken der Insektennahrung. Gefährlich sind „antinutritive und toxische Substanzen wie Chitin, das Hauptmaterial, aus dem das Exoskelett von Arthropoden {so die wissenschaftliche Bezeichnung der Gliederfüßer} besteht.“

Ein weiteres Beispiel sind Tannine, die mit Proteinen unlösliche Komplexe bilden und deren Bioverfügbarkeit reduzieren. Außerdem Phytate und Oxalate, die die Aufnahme von Mineralstoffen wie Calcium, Zink, Mangan, Eisen und Magnesium reduzieren. Darüber hinaus stören „Saponine die Verdauung von Proteinen, verringern die Aufnahme von Vitaminen und Mineralstoffen und werden mit Zuständen von Hypoglykämie in Verbindung gebracht“.

Alkaloide, in zahlreichen Gliederfüßern vorhanden, sind „ab einer bestimmten Dosis für Verbraucher giftig“, ebenso sind kryptotoxische Insekten riskant, „deren Verzehr vermieden werden sollte, da sie Steroidhormone wie Testosteron enthalten, das in manchen Käfern vorkommt (…). Der fortgesetzte Verzehr dieser Insekten kann zu Wachstumsverzögerungen, Hypofertilität, Vermännlichung bei Frauen, Ödemen, Gelbsucht und Leberkrebs führen“, warnt die Studie.

Andere Substanzen, die in kryptotoxischen Insekten stecken, sind cyanogene Glykoside (in einigen Larven vorhanden), die bestimmte lebenswichtige Enzyme hemmen, während Toluol, ein Giftstoff, der Gehirn, Leber und Nieren angreift, in Cerambyciden der Gattung Syllitus gefunden wurde sowie nekrotoxische Alkaloide in einigen Ameisenarten. Darüber hinaus ist eine weitere Gefahr schwerer allergischer Reaktionen mit dem Verzehr von Insekten verbunden – viele Arthropoden beinhalten Tropomyosin, Argininkinase, Glyceraldehyd-3-phosphat-Ehydrogenase oder Hämocyanin.

Um das Wissenschaftsdeutsch zu vereinfachen: Wir ekeln uns also naturgemäß vor dem Verzehr der Krabbel- und Kriechtiere. Sie sollten eine absolute Ausnahme zum Überleben bleiben oder kurzfristige Notnahrung für Survival-Urlauber. Täglich auf dem Teller aber werden sie uns wohl vergiften. Hier zeigt der Great Reset anschaulich seine Absicht: Auf Deindustrialisierung und Vernichtung unserer Wirtschaft folgt das Absinken unseres Lebensstandards auf unterstes Niveau, und unterste Schublade soll auch unser täglich Brot sein?

Quelle: Danke an compact-online.de