Der britische Abgeordnete Andrew Bridgen wirft den Behörden eine absichtliche Vertuschung von Impfschäden vor. Im Parlament verlangte er am Mittwoch in einer aufsehenerregenden Rede einen sofortigen Stopp der Impfkampagne. 
Für große Aufregung sorgte am Mittwoch der britische Abgeordnete Andrew Bridgen (Tories). Er behauptete in einer Rede im britischen Unterhaus am Mittwoch, dass Meldungen von Impfschäden absichtlich vertuscht werden. Ein Bericht, der zeige, dass die mRNA-Behandlung hohes Risiko auf Herzerkrankungen birgt, werde unterdrückt. Es handle sich um eine massive Vertuschung von Nebenwirkungen, meinte Bridgen.
Impfstopp gefordert
Die deutliche Forderung und die einzige Konsequenz dessen sei die mRNA-Impfstoffe auszusetzen. Der vertuschte Bericht käme aus dem Umfeld der „British Heart Foundation“ und sei von einem „hochrangigen Kardiologen“ unterdrückt wurden. „Vertuscht“ würden die Nebenwirkungen aufgrund finanzieller Verbindungen zu Big Pharma werden.
Wie die Daten eindeutig zeigen, sind die mRNA-Impfstoffe nicht sicher, nicht wirksam und nicht notwendig. Ich bitte die Regierung inständig, ihre Verwendung sofort einzustellen. Wie ich dargelegt habe und wie die Daten eindeutig zeigen, steht die derzeitige Politik der Regierung in Bezug auf die mRNA-Impfstoffe auf der falschen Seite der medizinischen Ethik, sie steht auf der falschen Seite der wissenschaftlichen Daten, und letztlich wird sie auf der falschen Seite der Geschichte stehen.“
Bridgen meinte in seiner Rede weiter: „Ein Whistleblower aus einer sehr zuverlässigen Quelle hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass eine dieser Institutionen eindeutige Daten vertuscht, die zeigen, dass der mRNA-Impfstoff die Entzündung der Herzarterien verstärkt. Sie vertuschen dies aus Angst, dass sie die Finanzierung durch die Pharmaindustrie verlieren könnten.“ Die Foundation dementierte umgehend.
Weiters sagte der konservative Abgeordnete:
„Der Leiter dieser kardiologischen Forschungsabteilung hat eine herausragende Führungsrolle bei der British Heart Foundation inne, und ich muss mit großer Enttäuschung feststellen, dass er Geheimhaltungsvereinbarungen an sein Forschungsteam verschickt hat, um sicherzustellen, dass diese wichtigen Daten niemals das Licht der Welt erblicken.


Dies ist eine absolute Schande. Systemisches Versagen in einer medizinisch überbehandelten Bevölkerung trägt auch zu einer enormen Verschwendung britischer Steuergelder bei und stellt eine zunehmende Belastung für den NHS dar.“
Während seiner Rede sprach er auch von einem Journalisten, mit dem er in Kontakt stünde. Dieser hätte Kontakt mit vielen Menschen, die unter Nebenwirkungen leiden. Allerdings habe er sich aus Angst davor, seinen Job zu verlieren, nicht getraut, an der Geschichte dranzubleiben. Der Abgeordnete, der auch mit seiner konservativen Regierung hart ins Gericht geht, ist bereits länger impfkritisch. Die Regierung stelle sich „blind“. Dagegen stünden „kalte, harte Fakten“, dass es seit der Einführung des Impfstoffs „fast eine halbe Million Berichte über unerwünschte Wirkungen“ gegeben habe.
Medizinskandal
Das sei „beispiellos“. Im Jahr 1976 sei etwa der Impfstoff gegen die Schweinegrippe zurückgezogen worden, weil dieser bei einem von 100.000 Erwachsenen das Guillan-Barre-Syndrom verursachte hatte. In seiner Rede sagte Bridgen auch:
„Am beunruhigendsten sind jedoch die Ergebnisse dieser ursprünglichen Studien, die darauf hindeuten, dass die Wahrscheinlichkeit, durch den Impfstoff eine schwere Nebenwirkung zu erleiden, weitaus größer ist als die, durch den ursprünglichen, tödlicheren Virusstamm ins Krankenhaus eingeliefert zu werden. Diese Ergebnisse, Frau Abgeordnete, sind ein eindeutiges Indiz dafür, dass der Impfstoff wahrscheinlich gar nicht erst hätte zugelassen werden dürfen.“
Nicht nur deshalb schlug die Rede im angloamerikanischen Raum heftig ein. Auf Youtube ist sie (noch) nachzusehen. Google dürfte Berichte dazu, etwa beim britischen „Exxpress“ allerdings bereits unterdrücken. Das meint zumindest der schwedische Journalist Peter Imanuelsen. Auch die „Times of India“ hat dazu berichtet.

Die Rede ist jedenfalls höchst sehenswert:

Bild KY CHOWCovid-19 Vaccination Centre sign in Newbury,UK 2CC BY-SA 4.0

Quelle: tkp.at