Screenshots via Twitter / @AnwaltUlbrich

“Wenige Tage” sollte es dauern, bis die mRNA der experimentellen Gentherapeutika gegen Covid-19 im Körper abgebaut sei. Wer es wagte, das zu bezweifeln, war ein Corona-Leugner und Schwurbler. Rechtsanwalt Tobias Ulbrich vertritt zahlreiche Impfgeschädigte: Auf Twitter veröffentlichte er nun Untersuchungsergebnisse, laut denen Impf-mRNA und Impf-Spike-Proteine bei Impfgeschädigten noch zwei Jahre später in Immunzellen bzw. Blut nachweisbar sind.

BioNTech hat seinerzeit eigens eine Website eingerichtet, um über die “Sicherheit” seines in Kooperation mit Pfizer auf den Markt geworfenen “Wundermittels” zu informieren. Dort bis heute präsent: Die Behauptung, die mRNA aus dem Impfstoff werde vollständig abgebaut – und das nach “wenigen Tagen”.

Screenshot mrnaverstehen.biontech.de (Quelle)

Diese Behauptung wurde ohne Vorlage von Beweisen von Behörden ebenso wie Systemmedien im Dauerfeuer verbreitet und galt als unumstößliche Tatsache. Jedwede Warnung über ein mögliches Fortbestehen der künstlichen mRNA und die dauerhafte Produktion von schädlichen Spike-Proteinen im Körper wurde als “Desinformation” gebrandmarkt. Pathologen wie Prof. Dr. Arne Burkhardt in Deutschland und Dr. Ryan Cole in den USA wurden mit ihren brisanten Untersuchungsergebnissen nicht nur ignoriert, sondern auch stetig diffamiert.

Befunde: Impf-mRNA und Impf-Spike-Protein auch zwei Jahre später noch nachweisbar

Und nun? Das Corona-Narrativ ist mittlerweile ebenso zerplatzt wie das Impf-Narrativ – doch das wahre Ausmaß der Massenimpfungen ist noch immer schwer greifbar. Sicher ist: Es gibt zahlreiche Menschen, die nach der Impfung unter schweren Nebenwirkungen litten – bei einigen von ihnen kam es zu dauerhaften Schädigungen. Rechtsanwalt Tobias Ulbrich ist einer jener deutschen Juristen, die sich dieser Menschen annehmen und für ihr Recht kämpfen. Auf Twitter publizierte er am 24. und 25. Mai brisante mikrobiologische Befunde zweier Impfgeschädigter.

Der erste wies Impf-mRNA in den Immunzellen einer Impfgeschädigten zwei Jahre nach deren BioNTech-Impfung nach. Ulbrich schreibt:

Thema heute: “Nach 2 Jahren Impf-mRNA in #Immunzellen bei Impfgeschädigter nachgewiesen”

Erstmals wurde bei einer unserer Mandanten, einer Geschädigten infolge der #Impfung mit einem mRNA Vakzine von BioNTech durch das Labor #MMD in Magdeburg 2 Jahre nach der Impfung die Impf-mRNA in den #Immunzellen nachgewiesen (PBMC).

Was das konkret bedeutet und welche Aussagekraft so ein Labor hat werden wir in den nächsten Tagen klären ebenso die Fragestellung, ob und wenn ja welche Untersuchungen darüber hinaus noch Sinn ergeben für die weitere Verifikationen. In diesem konkreten Fall gibt es Gewebematerial von verschiedenen Biopsien zu verschiedenen Zeitpunkten, so dass auch zeitlich zu verschiedenen Zeitpunkten die Frage weiter erhellt werden kann. Wir sind gespannt. #Impfschaden #ImpfschaedenTobias Ulbrich

Der zweite Befund beinhaltete den Nachweis von Spike-Protein im Blut einer Person – ebenfalls zwei Jahre nach der Impfung. Ulbrich listet in diesem Zusammenhang mehrere Tests auf, die relevante Erkenntnisse zu Impfschäden liefern könnten:

Thema heute: “Nach 2 Jahren Impf – Spikeprotein im Blut nachgewiesen”

Gestern erläuterte ich, dass die Impf-#mRNA in Immunzellen vom Labor #MMD in #Magdeburg nachgewiesen worden war. Der Test lässt sich kombinieren mit dem Nachweis, dass sich auch das Spikeprotein im Heparin Blut befindet. Der Nachweis ist ab 4,5 pg/ml (Nachweisschwelle) möglich.

Heute zeige ich aus einem anderen Mandat beispielhaft den quantitativen Nachweis des Spike Proteins 2 Jahre nach der #Impfung im Blut. Das ist nicht neu und wurde auch schon in der wissenschaftlichen Literatur dargelegt.

Da ich in den Kommentarfunktionen gestern mehrfach nach sinnvoll gehaltenen Tests gefragt worden bin, weise ich darauf hin, kein Immunologie oder Arzt zu sein, sondern Rechtsanwalt. Nach Literatur-und Aktenlage dürften folgende Tests zusätzliche Erkenntnisse im Zusammenhang von Impfung zum #Schaden bieten ohne eine abschließende Aufzählung darzustellen. Die Einzelheiten klären Sie bitte mit behandelnden Arzt:

  • a. Th1, Th2, Th17 Zytokinstatus, T-Reg
  • b. Immunologisches Basisprofil mit CD 4+, CD8+, und Ratio
  • c. D-Dimere
  • d. #VEGF (ELISA) Vascular Endothelia Growth Factor)
  • e. #RANTES (ELISA) Systematische Entzündung bei V.a. Kieferostitis/NICO.
  • f. Quantitativer Nachweis von Spikeprotein in Plasma/Serum g. Impf-mRNA in #Immunzellen (PBMC)

Jeder ist in Bezug auf Labortests eingeladen mitzuteilen, ob es weitere singstiftende Tests gibt, die weiteren Aufschluss bieten könnten und warum. #Impfschaden #ImpfschadenTobias Ulbrich

Es ist tragisch, dass derartige Untersuchungen nicht von Beginn an von Behörden wie dem PEI, das angeblich für die Impfstoffsicherheit zuständig sein soll, initiiert wurden. Es drängt sich der Eindruck auf, dass jede Behauptung, die ein Pharma-Konzern aufstellt, hierzulande von Politik, Systemmedien und selbst sogenannten Wissenschaftlern als ultimative Wahrheit anerkannt wird – ohne Prüfung, ohne Belege, ohne kritisches Hinterfragen. Wie viel Geld musste fließen, dass es so weit kommen konnte?

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