Eine ehemalige australische Spitzenpolitikerin und medizinisches Schwergewicht hat ihren eigenen Impfschaden enthüllt. Außerdem würden Ärzte zensiert werden, schreibt sie an das Parlament. 

Die ehemalige Abgeordnete des australischen Parlaments und Ex-Präsidentin der „Australien Medical Association“ (Australische Ärztekammer), Kerryn Phelps, ist ein öffentliches Schwergewicht in Australien. Vor ihrem Einzug in das Parlament 2018 war sie stellvertretende Bürgermeisterin von Sydney. Jetzt hat sie enthüllt, dass sie und ihre Partnerin durch die Covid-Impfung einen Impfschaden davongetragen haben. Sie hatte selbst Maske, Lockdowns und Impfungen empfohlen. Jetzt aber nicht mehr.

Impfschäden und Zensur

Darüber berichtet am Donnerstag exklusiv die australische Mainstream-Nachrichtenplattform „News“. Phelps deutete auch an, dass die unerwünschten Ereignisse durch die Impfung weitaus höher seien als zugegeben. Das läge daran, dass Ärzte zensiert werden würden und medizinische Aufsichtsbehörden in Australien ihnen „drohen“, sollten sie mehr Impfschäden dokumentieren. Es seine eine „explosive Einreichung“, wie der australische Journalist Frank Chung in seinem Bericht schreibt.

n einem Beitrag für die parlamentarische Covid-Untersuchung äußerte sich Phelps nämlich deutlich zu ihrem eigenen Impfschaden und jenem ihrer Ehefrau:

„Dies ist ein Problem, das ich aus erster Hand mit meiner Frau erlebt habe, die innerhalb von Minuten eine schwere neurologische Reaktion auf ihren ersten Pfizer-Impfstoff erlitt, einschließlich Brennen im Gesicht und am Zahnfleisch, Parästhesien und tauben Händen und Füßen, während sie von mir, einem anderen Arzt und einer Krankenschwester zum Zeitpunkt der Impfung beobachtet wurde„, so die 65-Jährige. „Eineinhalb Jahre später beobachte ich immer noch die verheerenden Auswirkungen, wobei Müdigkeit und zusätzliche neurologische Symptome wie Nervenschmerzen, veränderter Geruchssinn, Sehstörungen und Entzündungen des Bewegungsapparats hinzugekommen sind. Die Diagnose und die Ursache wurden von mehreren Fachärzten bestätigt, die mir sagten, dass sie ‚viele‘ Patienten in einer ähnlichen Situation gesehen haben.“

Auch bei ihr selbst sei im Juli 2021 ein Impfschaden durch ihre zweite Dosis von Pfizer diagnostiziert wurde, „wobei die Diagnose und die Ursache von Fachkollegen bestätigt wurden“. „Ich habe ein CT-Lungenangiogramm, ein EKG, Bluttests, ein Herz-Echogramm, ein transthorakales Herz-Stress-Echo, einen Holter-Monitor, eine Blutdrucküberwachung und autonome Tests durchführen lassen„, schrieb sie. „In meinem Fall führte die Verletzung zu einer Dysautonomie mit intermittierendem Fieber und kardiovaskulären Auswirkungen wie Atemnot, unangemessener Sinustachykardie und Blutdruckschwankungen.“ Obwohl beide Impfschäden gemeldet worden seien, seien diese „nie weiterverfolgt“ worden.

Danach erhebt sie schwerwiegende Anschuldigungen. So hätten die Aufsichtsbehörden der Ärzteschaft den Diskurs über Impfschäden zensiert und den Ärzten gedroht, sich nicht öffentlich über Bedenken an der Impfung zu äußern. Sonst hätten sie den Verlust ihrer Zulassung riskiert.

Die zuständige „Australian Health Practitioner Regulation Agency“ warnte im Jahr 2021, „dass jeder, der versuche, die landesweite Einführung des Covid-Impfstoffs zu „untergraben“ mit der Aufhebung der Registrierung oder sogar mit strafrechtlicher Verfolgung rechnen müsse“, wie „Daily Sceptic“ berichtet. Die Agency verteidigte sich umgehend. Weder hätte man den Diskurs verhindert, noch würde man Meldungen bezüglich Impfschäden zurückhalten.

Bild KgboSocial distancing signs in Pacific Fair during the COVID-19 pandemic in Australia, 03CC BY-SA 4.0

Quelle: tkp.at