10.08.23 (2)

Neuorganisation der Impfschaden-Pathologie

Am 24.07.2023 berichtete die MWGFD über das weiter bestehende Angebot pathologischer und molekularbiologischer Diagnostik von „impf“-bedingten Gewebsschäden. Angesichts der jüngsten Verunsicherung zur künftigen Form der Kooperation zwischen der bisherigen Pathologischen Praxis in Reutlingen und MWGFD möchten wir Sie über den derzeitigen Stand informieren.

Wir hatten in unserer Pressemitteilung vom 24. Juli (siehe Link) bereits bekannt gegeben, dass eine Gruppe von aktiven Pathologen und Rechtsmedizinern sowie Wissenschaftlern, die an verschiedenen Standorten in Deutschland, Österreich und in weiteren Ländern mit Prof. Dr. Arne Burkhardt zusammengearbeitet hatten, bereit sind, seine Arbeit fortzusetzen und auch aktuell an den schon begonnenen Fällen arbeiten.

Durch das bedauerliche Schicksal von Prof. Dr. Arne Burkhardt, wie auch der Tatsache, dass die weitere Nutzungsmöglichkeit der Räumlichkeiten, (da sie Teil des Nachlasses sind), völlig unklar ist, war es zur zukünftigen Sicherung der Untersuchungen unausweichlich, einen neuen Standort aufzubauen, um auch im Sinne der Betroffenen zügig eine alternative Versorgungsmöglichkeit zu schaffen. Wir haben eine geeignete Institution gefunden, in der derzeit bereits ein eigenes Institut eingerichtet wird, das als Vermittler zu den bestehenden pathologischen Einrichtungen tätig sein und über eine moderne Telepathologie verfügen wird, um auch das bisherige Team und neu hinzugekommene Pathologen weiterhin in die erfolgreiche Diagnostik einzubinden. Darüber hinaus werden in diesem neuen Institut neben den vom Pathologen-Team um Prof. Burkhardt bisher verwendeten Methoden auch molekularbiologische Techniken angeboten werden, mit denen sich beispielsweise auch die mod mRNA/DNA der Corona-„Impfstoffe“ nachweisen lässt.

Da die in Reutlingen befindlichen Geräte, die im Besitz von MWGFD sind, für eine weitere Fortsetzung am neuen Standort benötigt werden, wurde auch die Finanzierung entsprechend umgeleitet.
Solange das Procedere der Übergabe der nötigen Labor-Gerätschaften noch nicht abgeschlossen ist, bitten wir die Angehörigen, sowie andere Betroffene, die Proben zur Untersuchung einreichen wollen, sich – wie bisher – an die „Meldestelle Impftod“ unter der Rufnummer +49 851 20 42 56 81 (siehe Webseite) zu wenden, um individuell zu erfahren, an welchen Standort sie dann geschickt werden können.

Wir freuen uns, die MWGFD finanzierte, international hoch geschätzte pathologische Arbeit von Prof. Dr. Arnes Burkhardt in einer Größenordnung fortsetzen zu können, die den wissenschaftlichen Erkenntnissen zur Wirkung der genbasierten sog. „Impfstoffe“ und der Detektion von Spike-Schäden gerecht wird und auch der notwendigen Internationalisierung und verstärkten Verzahnung verschiedener Fachgebiete künftig Rechnung tragen kann.

Danke an mwgfd.org