Seit 2. Februar sind Ballone und UFOs die medialen Aufreger in den USA, sozusagen „plötzlich und unerwartet“. Man schießt sogar mittlerweile 400.000 Dollar teure Raketen auf Himmelsphänomene, die es sonst nur in die Lokalmedien schaffen. NSA-Whistleblower Edward Snowden bezeichnet als Grund für die Hysterie um den chinesischen Wetterballon die Vorbereitung des offenbar für 2025 geplanten Krieges gegen China.

Aber offenbar haben die Behörden die Aufregung über einen Ballon auch genutzt um “Covid-Impfstoffe” in den US-Kinderimpfplan aufzunehmen.

Das „Advisory Committe“ hat dafür gestimmt, Babys die COVID-19-Spritzen zu verabreichen – einschließlich der modifizierten mRNA-Versionen -, und das bedeutet, dass die Pharmaunternehmen für immer von der Haftung befreit sind ungeachtet des Notfalls-Status. Das heißt, wenn ein Baby durch diese noch experimentellen COVID-Spritzen mit modifizierter mRNA – die ein Baby überhaupt nicht braucht – verletzt wird, dann ist man auf sich allein gestellt, was die Verantwortung der Produkthersteller angeht, egal auf welcher Ebene.

Das erklärt Robert F. Kennedy von Childrens Health Defeense hier:

Nochmal, das bedeutet, dass der Haftungsschutz jetzt aufgehoben ist. Niemand ist rechenschaftspflichtig. Niemand wird Eltern helfen, wenn ihr Baby verletzt wird oder stirbt.

Hier ist ein Screenshot der viel längeren Liste von Impfungen, von denen die CDC behauptet, dass ein Baby sie braucht. Noch einmal: Hepatitis B bei der Geburt?

Bei uns ist man noch nicht ganz so weit, aber immerhin sind bereits 52 Spritzen bis zum 15. Lebensjahr im Plan enthalten:

Bei dieser Impfwut ist es kein Wunder, wenn Autismus bei Kindern immer mehr zunimmt. Und das ist nachweislich auf die Wirkverstärker in den Impfstoffen zurückzuführen.

Die Wissenschaftlerin Dr. Jessica Rose schreibt auf ihrem Blog: „Nach meinen Recherchen ist es sogar so, dass in den meisten Fällen, wenn ein Baby an “SIDS” (Plötzliches Kindstod Syndrom) stirbt, die Eltern von den zur Untersuchung hinzugezogenen “Behörden” belastet werden. Stellen Sie sich vor, Sie verlieren Ihr Baby aufgrund von “anderen” Umständen und werden beschuldigt, es getötet zu haben. Was für ein tragisches gesellschaftliches Konstrukt, in dem wir leben.“

Und sie zieht für sich den Schluss: Wenn mein Baby gesund zur Welt käme, würde ich es mit Mamas Milch stillen, um seine Immunität zu stärken, und es dann wachsen lassen. Ich würde meinem Baby niemals körperfremde Mittel spritzen, die möglicherweise alle möglichen Verunreinigungen enthalten, und ich würde es ganz sicher nicht zulassen, dass ihm im Alter von sechs Monaten ein veraltetes Produkt gespritzt wird, das auf neuen Technologien für ein Virus basiert, das für mein Baby überhaupt keine Gefahr darstellt.“

Es steht inzwischen außer Zweifel, dass die Injektion von genbasierten Covid-Injektionsprodukten schädliche und manchmal tödliche Folgen hat, dass aber alle Beteiligten dies wissen und nichts sagen. Die Pharmafirmen, die Aufsichtsbehörden, die medizinischen Behörden. Sie alle wissen es.

Laut Erklärungen von BioNTech, Moderna, Pfizer und anderen Pharma-Unternehmen sollen auch die alle bestehenden Impfstoffe auf mRNA umformatiert werden. Die EU und die meisten Regierungen haben sich mit 10 oder mehr Dosen der mRNA-Präparate eingedeckt – die EU zum Beispiel mit 5,4 Millionen Dosen für 450 Millionen Bürger.


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Quelle: Danke an tkp.at