Die “UFO”-Hysterie in den USA, soll offenbar nicht nur für die aufschlussreiche Nordstream-Story von dem Pulitzer Gewinner, Seymour Hersh” als Nebelkerze herhalten, sondern auch für die Kriegsverbrechen des Selenskyj-Regimes.

Wobei es sich längst nicht mehr um die bereits vor Monaten von Amnesty International angeprangerten Vergehen handelt, wie etwa die Metamorphose ziviler Infrastruktur und Zivilisten mit dem Endergebnis legitime militärische Ziele zu erschaffen. Nein es geht um den Einsatz von Chemiewaffen.

Im Verlaufe des Ukraine-Kriegs haben wir mehrfach darauf hingewiesen, dass sich ultranationalistische Auswüchse der ukrainischen Streitkräfte kaum von den Al-Qaida Metastasen in Syrien unterscheiden. Insbesondere was den mitteilungsbedürftigen Geltungsdrang im Internet anbelangt.

Sowie die NATO gestützten Jihadis verspüren die heiliggesprochenen ukrainischen Nazis den obsessiven Drang ihre Kriegsverbrechen mit der Weltgemeinschaft zu teilen. Der Austragungsort zur Verbreitung visuell festgehaltener Barbarei schlechthin, sind gewisse soziale Medien. Wobei es schier darauf ankommt welchem Camp man angehört. Team America darf einen unbehelligten Expressionismus an den Tag legen. Wohingegen die Gegenseite keine dementsprechende Carte Blanche erhält.

In jüngster Zeit emergieren online vermehrt explizite Videos, die veranschaulichen sollen wie ukrainische Soldaten selbst improvisierte zusammengebraute chemischen Waffen horten und zum Einsatz bringen.

Laut Militärexperten vermag jeder Laie anhand richtiger Komponenten kampftaugliche toxische Substanzen herzustellen. In dem ersten Video unten werden angeblich dutzende Einheiten bereits fertiggestellter chemischer Kampfstoffmunition gezeigt. Nach den Bildern zu urteilen fungieren Quadrocopter-Drohnen als abwärts katapultierende Abschussgeräte. Hunderte sowohl rot als auch schwarzgefärbte nummerierte Zylinder, bieten sich dem Auge des Betrachters dar. Ferner lagern Plastiktrinkflaschen, die nicht definierbare Gebräue beinhalten, in einer vertikalen Tiefkühltruhe. Die Szenerie wird von einer ukrainisch sprechenden Stimme eskortiert, die bisweilen aus dem Lachen nicht mehr herauskommt. Leider stießen wir bei unserer Recherche nur auf Versionen ohne übersetzte Untertitel. Doch rein vom Gefühl her, ließ der Narrator sicherlich allerhand kompromittierendes vom Stapel. In Kombination mit dem Bildmaterial eine kaum revidierbare Angelegenheit.

Ein weiteres Video, das unter die Kategorie maximal verstörend gehört, soll zeigen wie ebenjene Kanister ihren Einsatz erfahren. Zu sehen sind zwei uniformierte Individuen, angeblich russische Soldaten, die ihren Weg durch einen Wasserkanal bahnen. Während die beiden Soldaten unwissend durch das sanfte Element schreiten, taucht ein Quadrocopter auf, der zunächst eine Ladung abwirft, die in unmittelbarer Nähe der beiden detoniert. Vorerst ist der eine noch bei vollem Bewusstsein und versucht seinen bereits kollabierenden Kameraden durch das Wasser zu helfen. Doch es vergehen kaum Sekunden und beide kämpfen ums Überleben. Gleichwohl der Sensenmann bereits über beiden Häuptern wie das Damoklesschwert schwebt, legte man mit einem weiteren Geschoss nach, dessen Inhalt laut den schwer zu ertragenen Bildern in Sekundenschnelle den Tod herbeiführt. Nichts für schwache Nerven!! Graphisches Bildmaterial. 21+!!!!

Wären die armen Teufel Angehörige der ukrainischen Streitkräfte gewesen, würde der UN-Sicherheitsrat schon zig Notfallsitzungen anberaumt haben. Mit dem Ergebnis am Veto von Russland zu scheitern. Nichtsdestotrotz ist das Stillschweigen des kollektiven Westens eine offenbarende Verknebelung, die für Eingeweihte keine überraschende Neuigkeit sein dürfte. Wie weiter oben angemerkt vermochten die NATO-gestützten Dschihadisten in Syrien ihre Carte Blanche je nach Belieben auszuspielen. Unbehelligt. No holds barred. Grünes Licht für Kriegsverbrechen und Atrozitäten. Bis dato sind außer Vorzeige ISIS-Terroristen keine von den anderen 98% der Al-Qaida-Off-shoot Kämpfer zur Rechenschaft gezogen worden. Amerikanische Stellvertreter landen nie in Den Haag. Komme was wolle. Und die OPCW hat mit ihrem Syrien-Debakel ein für allemal bestätigt, dass sie keine vertrauenswürdige Institution ist. Also Business as usual.

Und wenn die ukrainische Regierung sich schon nicht mehr geniert öffentlich verbotene Waffen einzufordern, sollte dies zu denken geben. ARD-Tagesschau online berichtet:

“Der ukrainische Vizeregierungschef Olexander Kubrakow hat bei der Münchner Sicherheitskonferenz dafür plädiert, auf eigenem Staatsgebiet Streumunition und Phosphor-Brandwaffen einsetzen zu können. Russland setze solche Waffen bereits gegen Ukrainerinnen und Ukrainer ein.”

Vom Westen eingeflösste Hybris, schimpft sich jene Attitüde. In diesem Sinne auf einen langen Krieg, der Europa nicht nur in seinen Grundfesten erschüttern sondern den Garaus machen wird.

Aut.R.R.

Quelle: Danke an RBIS