von Dr. Peter F. Mayer

Aus den Datenbanken über Nebenwirkungen geht klar hervor, dass die mRNA-Impfungen für zahllose Fälle von Turbokrebs verantwortlich sind. Was liegt da näher für Pfizer als dagegen Medikamente anzubieten. TKP hat in einer Serie über Turbokrebs bisher eindeutige Vermehrung nachgewiesen bei ProstatakrebsBrustkrebs, Magen-Darm-Krebs, Lungenkrebs und Blutkrebs.

Pfizer CEO Albert Bourla kündigte die Übernahme des Krebsbehandlungs-Biotech-Unternehmens Seagen für 43 Milliarden Dollar an. Er erklärt dazu:

“Einer von drei Menschen auf der Welt wird im Laufe seines Lebens an Krebs erkranken… Das ist so etwas wie die mRNA für Impfstoffe, [aber] das ist für Krebs.”

Der Eigentümer von Twitter, Tesla etc Elon Musk kommentiert darunter, synthetische mRNA habe ein großes Potenzial Krebs zu heilen.

Kevin McKernan weist als Antwort aber darauf hin, dass es erhebliche Kontaminationsprobleme gibt: „Sie wollen keine Verunreinigung des Expressionsvektors. Die DNA ist länger haltbar und hat bakterielle Replikationsursprünge und Antibiotikaresistenzgene. Diese sind in E. coli replikationsfähig.“

In einem Artikel wurde nämlich auf die Verunreinigungen von 20-35% bei den bivalenten mRNA-Vakzinen von Pfizer hingewiesen.

Ein weiterer Kommentar stellt Zusammenhänge her:

„Es ist fast so, als *wüssten* sie, dass es einen enormen Anstieg von Krebspatienten geben wird.🤔

Wie können sie das wissen?

Ich frage mich, ob Krebspatienten zufällig mit ihrer Liste der Impfstoffempfänger übereinstimmen? 🤔

Werden sie die Regierung bitten, ihre Behandlung auf Kosten der Steuerzahler anzuordnen?“

Eine sehr beeindruckende Arbeit japanischer Forscher hatte festgestellt, dass nach der Impfung bei geheilten Krebspatienten es praktisch sofort wieder zu einem Ausbruch kam. Es sei denn es wurde weiter die Anti-Krebs-Therapie mit dem Huaier-Pilz (Trametes robinophilia) fortgesetzt. Das Impf-Spike-Protein konnte in den Ribosomen tief im Zellinneren nachgewiesen werden. Die Zerstörung der Ribosomen ist deshalb so entscheidend schädlich, weil sie die Protein-Fabriken der Zellen sind. Sie erzeugen beispielsweise die Enzyme – und ohne diese gibt es keinen Stoffwechsel, die Zelle stirbt ab und im weiteren der Körper.

Der Medizin Nobelpreis 2018 ging an Forscher, die gezeigt haben, das Krebs durch die Stärkung des Immunsystems bestens bekämpft werden kann. Die NK-Zellen und T-Killerzellen des Immunsystems sind die Hauptwaffen gegen Tumorzellen. Das Deutsche-Krebsforschungszentrum (DKFZ) weist immer wieder darauf hin, dass eine Erhöhung des Vitamin D Spiegels eine wirkungsvolle Vorbeugung gegen Krebs ist.

Nochmal Kevin McKernan:

„Der Krebs, den sie verursachen, wird von ihnen geheilt“

Keine Frage, das ist für Pfizer das perfekte Geschäftsmodell. Und sie haben viele Helfer dabei, wie Ursula von der Leyen oder Karl Lauterbach um nur zwei zu nennen.


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