📌 Tests – Schulen

Liebe Eltern!

Es ist doch so einfach. Bitte kommen Sie aus der Panik! 

Hier nochmal die Vorgehensweise:

1. Test (egal welchen) verweigern, wenn Sie oder das Kind das will. FOLGE: Kind darf nicht in die Schule, so steht es in jeder CoronaVO. DER TEST IST ÜBERALL IN DEUTSCHLAND FREIWILLIG! Egal was die Schule sagt und die Schreiben der Schulen/Schulämter einfach ignorieren. Da steht oft nur Blödsinn drin. Die sind selber falsch informiert oder machen Ihnen absichtlich Angst.

2. Nachdem Sie nach Hause gehen mussten, also das Kind nicht in die Schule durfte oder nach Hause geschickt wurde, schreiben Sie eine kurze Mail an die Schule in etwa so: heute wollte mein Kind in die Schule, aber es durfte ohne Test nicht rein. Wir stimmen dem Test nicht zu, auch nicht dem Maskentragen, dadurch wird unser Kind körperlich und seelisch misshandelt. Nach 1,5 Jahren ‚Folter‘ können wir das unserem Kind nicht mehr antun lassen. Bitte melden Sie sich, wenn unser Kind wieder ohne Test und ohne Maske in die Schule darf. Und wir bitten Sie unser Kind im Fernlernunterricht zu beschulen und verweisen auf Ihre Pflichten aus Art. 7 GG iVm dem Schulgesetz.

3. Kind zu Hause beschulen. WIE: Bitte selber recherchieren, es gibt 1000e von Infos bei telegram in meinem Kanal t.me/curschmann_kaesinger beim ElternNetzwerk usw., Online-Schule, Nachhilfe, Lerngruppen, Ersatzschulen…. Aktiv werden nicht immer nur Fragen stellen. Oder Ihre Fragen aufschreiben und nächsten Montag im Zoom stellen.

4. Wenn Polizei käme, was sehr unwahrscheinlich ist, kann sie das Kind nur bis zur Schule begleiten, es darf nicht getestete werden, Sie gehen natürlich mit und nehmen dann, an der Schule, das Kind wieder mit nach Hause. Was glauben Sie, wenn es denn je passiert, wie oft die Polizei das macht? Die hat schon genug vom Maskenkontrollieren….

5. Jugendamt meldet sich. JA UND: denen erklären Sie, dass Sie und das Kind nicht getestet werden wollen aus folgenden Gründen… Nase tut weh, Nasenbluten usw. Kind hat Probleme mit Maske (welches Kind hat keine Probleme?). Sie erzählen denen, dass und wie Ihr Kind von Ihnen oder anderen beschult wird. WICHTIG: Dafür sorgen, dass Ihr Kind soziale Kontakte hat und dass Sie das auch dem Jugendamt belegen können. Das kann ein Verein sein, irgendeine Spielgruppe, Nachbarskinder usw. Sie können zu diesen Gesprächen einen Anwalt hinzuziehen, wenn Sie das wollen, oder eine Freundin usw. Im Notfall kann ich mich auch per Zoom dazuschalten.

6. Die Schulen drohen sehr oft mit einem Bußgeld. NA UND: Haben Sie noch nie ein Bußgeld für falsch Parken oder zu schnelles Fahren erhalten. Hier geht es um die Gesunheit Ihres Kindes! Außerdem tun Sie nichts Unrechtes, im Gegenteil. Sie müssen Ihr Kind schützen, Art. 6 GG. Die Schule verletzt ihre Beschulungspflicht! Wie kann man für etwas bestraft werden, was freiwillig ist und was man einfach nicht mitmacht? Also, riskieren Sie ein Bußgeld, legen Sie sofort Einspruch ein, wenn denn ein Bußgeld kommt. Was Sie tun können/müssen steht in den Schreiben der Behörde drinnen. Sie können sich auch deswegen jeder Zeit an einen Kollegen oder mich wenden.

Und jetzt bitte einfach mal in die Gänge kommen und selber aktiv werden. Haben Sie Mut, trauen Sie sich das bitte selber zu. Sie brauchen keine Anwaltsschreiben. Sie selber machen die besten Schreiben, das weiß ich aus der Erfahrung. Alle Schreiben die ich bis jetzt gesehen habe waren SUPER. Sie sind die besten