In den letzten Tagen geht es Schlag auf Schlag. Zunächst forderte Selenskyj den Westen zu taktischen Atomschlägen gegen Russland auf, wollte dann aber nur “falsch verstanden” worden sein. Gestern ließ er das Atomkraftwerk Energodar durch Artilleriebeschuss angreifen. Und ebenso gestern wurde die russische Krim-Brücke durch Explosionen an mehreren Stellen schwer beschädigt. Harte Vergeltung aus Russland ist zu erwarten. Der kleine Mann will die Welt in einen Atomkrieg zwingen.
Ein Kommentar von Willi Huber
Die Krim-Brücke liegt an mindestens einer Stelle in Trümmern, manche Quellen sprechen von mehreren Schadstellen. Lügenmedien berichten über einen “Brand” auf der Brücke. Sehen Sie am nachfolgenden Bild bitte selbst, ob es sich um einen “Brand” handelt, wie ORF und andere gleichgeschaltete Verlautbarungsorgane internationaler Presseagenturen zunächst wortgleich berichteten. Mittlerweile ist die Rede von einer Autobombe.
Wolodymyr Selenskyj, der kleine Ex-Komiker, Pianist für untere Körperregionen mit gutem Gespür für Schnee und privatem Multimillionenvermögen will die Welt in den dritten Weltkrieg, in einen Vernichtungskrieg mit Atomwaffeneinsatz zwingen. Dass er das möchte kann man vielleicht noch nachvollziehen – dass er dabei die Unterstützung so genannter demokratischer Nationen der EU hat, ist unverzeihlich. Allen voran ist die totale Unterwerfung durch die nie vom Volk gewählte Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen zu erwähnen. Wer aber hat der Politik das Mandat erteilt, friedliche, zivilisierte Völker in einen Krieg zu drängen?
Vor wenigen Tagen hat Selenskyj ein gesetzliches Verbot erwirkt, mit Russlands Staatspräsidenten Putin zu sprechen und zu verhandeln. Auch diese Entscheidung könnte man ihm und der Ukraine zugestehen – doch weshalb müssen alle anderen Völker den Preis dafür bezahlen?
Quelle: report24.news