Schon lange ist bekannt, dass Frauen wesentlich stärker unter Nebenwirkungen von den mRNA Spritzen leiden als Männer. Der weibliche Zyklus wird bei über 40% stark verändert und die Möglichkeit gesunde Kinder zur Welt zu bringen wird beeinträchtigt, wie man auch an den gesunkenen Geburtenzahlen erkennen kann. Die Probleme und negativen Folgen waren und sind Pfizer durchaus bekannt.
Es gibt etwas Unregelmäßiges an ihren [geimpften Frauen] Menstruationszyklen„, erklärte der Pfizer-Manager Dr. Jordan Trishton Walker in der jüngsten brisanten Enthüllungsgeschichte von Project Veritas.

„Man wird das also weiter untersuchen müssen, denn das ist ein wenig besorgniserregend„, erklärte Walker. „Der [COVID-19]-Impfstoff sollte das [die Menstruation] nicht beeinträchtigen.“ Dann bemerkt er: „Sie [die mRNA-Spritze von Pfizer] muss sich auf etwas Hormonelles auswirken, um den Menstruationszyklus zu beeinflussen.“

Walker lässt uns mit einer letzten erschütternden Aussage zurück: „[Wenn] die gesamte nächste Generation super verkorkst ist, können Sie sich den Skandal vorstellen? Oh, mein Gott! Ich würde Pfizer aus meinem Lebenslauf streichen.“

Wie erwartet, eroberten solche Aussagen das Internet im Sturm und wurden allein auf Twitter mindestens 10 Millionen Mal aufgerufen. Die Social-Media-Plattform wurde auch mit über 90.000 Tweets mit dem Hashtag #Pfertility (Fruchtbarkeit mit einem Pfizer P) bombardiert.

Schwere Störungen des Menstruationszyklus sind zwar berichtenswert, aber nicht neu. Andersdenkende Ärzte, Wissenschaftler, Vordenker und Frauen schreien schon seit einiger Zeit von den Dächern über dieses Thema. Eine der ersten, die sich zu Wort meldete, war DailyClout-CEO Dr. Naomi Wolf, die seit fast zwei Jahren auf dieses Thema einhämmert, woie TKP wiedeholt berichtet (Hier und hier.)

Mehr dazu auf bei dialyclout.


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Quelle: Danke an tkp.at