02.12.23 (10)

Dr. Peter F. Mayer

Die modRNA Produkte werden mit Hilfe der so genannten Lipid Nanopartikel durch den Körper bewegt und in die Zellen transfiziert. Die beiden von Pfizer verwendeten Lipide ALC-0159 und ALC-0315 hatten bis 2020 keine Zulassung außer für “Forschungszwecke”. In den Sicherheitsdatenblättern von Pfizer wird ihnen ein mittleres toxisches Potential zugeschrieben, in der Spritze verursachen sie ein „hohes toxisches Potential“. Unglaublich, dass von Behörden so etwas für die Injektion in Oberarme zugelassen wird.

TKP hat am 9. Dezember 2021 dazu eine detaillierte Analyse veröffentlicht. Darin wird die Firma zitiert, die diese Lipide herstellt. Sie schreibt auf ihrer Webseite: „ALC-0159 ist neben ALC-0315, DSPC und Cholesterin einer der Bestandteile des BNT162b2-Impfstoffs gegen SARS-CoV-2. Dieses Produkt ist nur für Forschungszwecke und nicht für den menschlichen Gebrauch bestimmt.“

Und weiter: Auf ALC-0159 und ALC-0315 wird im EMA Assessment Report für die erste bedingte Marketing-Autorisierung ab Seite 22 eingegangen.

Es heißt dazu:

„Alle Hilfsstoffe außer den funktionellen Lipiden ALC-0315 und ALC-0159 und dem strukturellen Lipid DSPC entsprechen der Ph. Eur. Die funktionellen Lipide ALC-0315 und ALC-0159 werden als neuartige Hilfsstoffe eingestuft. Die beiden Strukturlipide DSPC und Cholesterin werden in mehreren bereits zugelassenen Fertigprodukten verwendet.“

Und weiter

„Das Fertigarzneimittel enthält zwei neuartige Hilfsstoffe, das kationische Lipid ALC-0315 und das PEGyliertes Lipid ALC-0159. Es werden nur begrenzte Informationen über die neuen Hilfsstoffe bereitgestellt.“

Nun schreibt Rechtsanwalt Tobias Ulbrich in einem X/Twitter Posting:

Thema heute: “OEB5 = hohes toxisches Potential – erklärt wer bitte? Pfizer – für “Process2″?”

Heute musste ich mir mehrfach die Augen reiben, da ich nicht glauben konnte, was ich da lese. Also das Lipid-Nanopartikel (LNP), das auch BioNTech verwendet, die ALC0159 und ALC0315 werden mit OEB 3 angegeben, also hazardous, übersetzt “gefährlich”. Nun kommt in so ein LNP die modRNA – also die modifizierte RNA hinein, im Process2 einst über E-Coli-Bakterien und Plasmide gewonnen wurde. Das Gesamtpaket “Comirnaty”, das den Code PF-07302048 zugewiesen bekommen hat, wird dann nach der “Hochzeit” mit der modRNA in Gefahrenklasse OEB5 eingestuft, also very highly hazardous, oder auch https://containment-technology.com/oeb-stufen/ wie es dort heißt “hohes toxisches Potential”. So, woher weiß man denn, dass PF-07302048 auch tatsächlich Comirnaty ist. Dazu muss man dann in das Sicherheitsdatenblatt von “Comirnaty” vom 07.12.2021 schauen. Dort sind die Sicherheitscodes und die Zuordnung zu Comirnaty hinterlegt. Jetzt kann man natürlich sagen, dass die Einstufung die Handhabung betrifft. Sie greift aber schon ab 1 Mikrogramm. Wir erinnern uns – die Dosis für Erwachsene beträgt 30 Mikrogram und einige unsere Mandanten haben 5 oder mehr davon. Die öffentliche Einstufung als gänzlich harmlos und “nebenwirkungsfrei” lässt sich mit der Wertung des Herstellers selbst und der OEB5 Klassifizierung nicht in Einklang bringen. Auch die Tatsache, dass ALC0159 und ALC0315 isoliert ohne modRNA “nur” als “gefährlich” eingestuft werden, aber das Gesamtprodukt auf einmal als “sehr hoch gefährlich” bedarf doch einer Erklärung, die nicht allein in der Arbeitssicherheit begründet liegen kann. Hätte ein Impfling vorher die OEB5 Einstufung gekannt, hätte sich sicher keiner damit die Spritze setzen lassen.

Weitere Unterlagen wie das gesamte Datenblatt sind hier zu finden.

Das Expertcouncil hat auf seiner Webseite auch eine ausführliche Bewertung der Sicherheitsfragen von Pfizers mRNA-Produkt vorgenommen. Darin findet sich diese Passage zum Sicherheitsdatenblatt:

Einige Passagen des Sicherheitsdatenblattes der Firma Pfizer zu Comirnaty lassen aufhorchen. Warum muss jemand, der das Produkt aus Versehen einatmet, Zitat:

„ … an die frische Luft gebracht werden und sofort ärztliche Hilfe herbeigezogen werden.“

Warum steht im Sicherheitsblatt, Zitat:

„Für alle Tätigkeiten, bei denen dieses Material verwendet wird, müssen Maßnahmen zur Verhinderung von Freisetzungen und zum Schutz vor Exposition festgelegt werden.“

Es wird doch injiziert, ist denn eine höhere Exposition denkbar als bei einer Injektion?

Was impliziert der Satz, Zitat:

„Wenn die Betriebs- und Handhabungsbedingungen zu einer Freisetzung in die Luft führen, ist ein geeignetes Atemschutzgerät mit einem Schutzfaktor zu tragen, der ausreicht, um die Exposition zu kontrollieren.“

Diese Anweisungen bei einem Produkt, welches Menschen wiederholt injiziert wird, sind mehr als beunruhigend.

Und weiter über das was Pfizer in seinem Vertrag mit der EU schreibt, nämlich dass die Injektionen nicht die gleichen sein werden wie jene der klinischen Studie und dass sie keine Informationen zu den Langzeitfolgen haben noch Aussagen über die Effektivität (Selbstschutz, Fremdschutz) treffen können und es durchaus noch unbekannte Nebenwirkungen geben kann.

Die Mitgliedsstaaten haben, bzw. die EU hat dennoch unterschrieben. Zu diesem Zeitpunkt lag der FDA die post-marketing Studie bereits vor. Warum diese Passage in der aktuellsten Version von 2021 noch Bestand hat, darüber kann nur spekuliert werden.

Auch im TKP-Artikel vom 9. Dezmber 2021 wird auf die in den Webunterlagen der EMA aufgelisteten offenen Fragen eoingangen, die ein volles Jahr nach Impfbeginn noch immer unklar waren oder wo geforderte Antworten gefehlt haben.


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Danke an tkp.at