Anlässlich der Fachtagung „Nur ein kleiner Pieks –
Welche Risiken bergen die neuen Covid-19 – Impfstoffe ? “
am 27. Mai in Hamburg machte der weltbekannte
Epidemiologe Prof. Sucharit Bhakdi eine schockierende
Enthüllung.
Seinen neuesten Erkenntnissen nach würden absolut – a l l e – mit mRNA – Impfstoffen geimpften Menschen eine
Blutgerinnungsstörung entwickeln. Es geht dabei um den Prozess, der zu potenziell tödlichen Thrombosen führen
kann.
Während seiner Rede auf der Fachtagung berichtet Prof. Bhakdi von einem Anruf eines medizinischen Fachkollegen.
Dieser habe das Blut aller Menschen in seiner Praxis vor und nach der mRNA Impfung untersucht:
Bei über 30 Prozent der Geimpften, also 20 von 60 wurde die Blutgerinnung aktiviert (Orig: „angeworfen“).
Laut Bhakdi bedeutet die Aktivierung der Blutgerinnung grundsätzlich eine lebensgefährliche Verletzung.
Oder mit anderen, althergebrachten Worten. „Das Blut gerinnt in den Adern.“
mpfungen müssen gestoppt werden: Potenziell tödliche Nebenwirkung
Eine Substanz zu verabreichen, welche die Blutgerinnung im Körper aktiviert wäre laut Bhakdi außerordentlich gefährlich. Der Vorgang müsse sofort gestoppt werden. Aktuell soll bereits ein zweiter Facharzt aus Bayern die Ergebnisse bestätigt haben – er bestätigt die Aktivierung der Blutgerinnung bei 100% aller Geimpften. Insgesamt werden von der Forschergruppe rund um Bhakdi bei 50 verschiedenen Medizinern in verschiedenen Ländern entsprechende Untersuchungen durchgeführt. Dazu wurde ein exaktes Studiendesign entwickelt. Die Ergebnisse des Arztes werden soeben verifiziert um in Kürze publiziert zu werden.
Jeder Mensch kann die Behauptung mit geringen Kosten selbst überprüfen lassen
Die Entdeckungen der Wissenschaftler können bei jedem Hausarzt verifiziert werden. Bhakdi lädt alle Menschen, die sich impfen lassen, dazu ein, jeweils eine Woche vor und nach ihrer Impfung ein Blutbild machen zu lassen. Dabei ist der Wert der D-Dimere zu bestimmen. Die Kosten der Analyse betragen laut Bhakdi jeweils etwa 10 Euro, wenn man sie selbst bezahlt. Der Professor geht davon aus, dass allen bislang Geimpften eine Schadenersatzzahlung zusteht, wenn sich die Vermutungen bewahrheitet.