Stand heute schauen wir auf mehrere Kontrollexperimente zurück, die wir durchgeführt haben und nun in einer Artikelreihe auf Corona_Fakten für jeden kostenlos und frei zur Verfügung stellen werden. Diese Kontrollexperimente widerlegen sämtliche Behauptungen einer Virenexistenz.

Was geschah just in dem Moment, als die Kontrollexperimente von einer breiteren Masse, sowohl seitens der Wissenschaft, als auch der Bevölkerung wahrgenommen wurden? Als ergänzend unser kürzlich veröffentlichter Schriftverkehr mit sämtlichen führenden Virologen und Institutionen [1] für jeden sichtbar bestätigen konnte, dass all unsere Aussagen der Wahrheit entsprechen und niemand einen wissenschaftlichen Nachweis für ein krankmachendes Virus vorlegen kann? Es brach der Ukraine-Krieg aus und gewann medial die Oberhand.

Ohne diesem den nötigen Respekt vorenthalten zu wollen, sollte doch unsere Virenexistenzwiderlegung mindestens ebenso bombengleich einschlagen. Ebenso schockierend für die Weltbevölkerung. Es rüttelt gefährlich an den Grundfesten der Pharmabranche samt ihrer heiligen Viruskirche!

Der Impact, welcher sich aus dieser Erkenntnis ergibt, besitzt einen enormen Stellenwert. Die Widerlegung sämtlicher Virusexistenzbehauptungen hat mindestens zur Folge:

  • Alle auf dieser Behauptung basierenden Impfstoffe haben nur eine einzige Wirkung – und zwar eine toxische!
    Wirksamkeit und Sicherheit der Impfstoffe sind zu 100 % ausgeschlossen. Jede Impfung ist damit einer Verletzung von Leib und Seele gleichzusetzen und stellt eine Straftat dar.
  • Jegliche getroffenen Maßnahmen mit dem Ziel, eine Übertragung zu verhindern (Masken, Abstand, Isolation etc.) sind wirkungs- und sinnlos. Sie müssen weltweit sofort aufgehoben werden und zwar für alle Zeit!
  • Alle Impfpässe, oder sogenannte Grüne Pässe, welche zur Kontrolle der Weltbevölkerung dienen sollen, sind damit obsolet und gehören abgeschafft.
  • Jeder “Viren-Test” hat keinerlei Aussagekraft, ist bedeutungslos. Er bedingt eine unfassbare Geldverschwendung und dient der Gängelung der Menschheit. Kein Test der Welt, welcher auf dieser Behauptung basiert, kann und darf jemals wieder angewendet werden.
  • Jede Pandemie- oder Epidemie-Behauptung, welche auf der Virenexistenz-Annahme basiert, war und ist auch in Zukunft falsch und entbehrt jeder Grundlage.
  • Die komplette Medikamentenliste, deren Existenz sich auf die Virenexistenzbehauptung stützt, ist eine Gefahr für den biologischen Körper und muss mit sofortiger Wirkung vom Markt genommen werden.
  • Die gesamte Pharmabranche und Wissenschaft wird durch die Kenntnisnahme und Veröffentlichung unserer Kontrollexperimente einen Vertrauenseinbruch erleiden, welcher vermutlich nie mehr zu kitten sein wird.
  • Eine nicht vorstellbare gigantische Klagewelle all der Betroffenen wird durch die Länder rollen.
  • Der unsichtbare Feind (Virus), welcher durch bestimmte Kräfte als Phantom gegen die Bevölkerung eingesetzt wird, würde seinen Dienst nicht mehr tun und somit die Angst und Panikstarre der Bevölkerung aufheben. Das Volk kann beginnen, wieder klar zu denken und aus seiner Psychose zu erwachen.

Lassen Sie sich gern das Ausmaß der Folgen durch die Widerlegung krankmachender Viren durch den Kopf gehen. Sie werden dann begreifen, warum man bis zum Äußersten geht, diese Fakten zu unterdrücken. Sie verstehen dann auch, warum selbst Corona-Kritiker kein Interesse an diesen Kontrollen zeigen [2] und es ausnahmslos alle ablehnen, diese Kontrollexperimente gemeinsam auf unsere Kosten durchzuführen.

Welcher Wissenschaftler, dem wirklich an der Wahrheit gelegen ist, würde dieses Vorhaben absichtlich zurückweisen, für lau?


Drei Phasen der Kontrollexperimente sind nun durchgeführt und spiegeln ein einmaliges Ereignis in der Geschichte der Virologie wider.

Was vielen nicht bekannt, aber durch eine zeitliche Korrelation pikant ist, sind die folgenden Gründungen:

“Im Jahr 1946 gründete das US-Militär die Seuchenbehörde CDC. Diese gründete 1951 den EIS (Epidemic Intelligence Service), welcher das globale Gesundheits(un)wesen und die Medien steuert. Sie behaupten von sich (Am J Epidemiol 154(11, 2001 [p. 984]), dass sie eine einmalige Rolle spielen, um die Gesundheit und Sicherheit der Weltbevölkerung sicherzustellen. Seit 1951 wurden über 2500 EIS-Offiziere ausgebildet, die in allen global bedeutenden Regierungs-Schaltstellen, der WHO, der Weltbank und anderen wichtigen Organisationen und Stiftungen die Interessen der USA vertreten.

Einige ihrer Erfolge: Impfschäden wurden weltweit, die Infektionstheorie stabilisierend, wegdiskutiert; ein groß angelegter, vielfach tödlich endender Spritzmittelversuch der Bayer AG in Spanien wurde als Olivenölvergiftung behauptet; AIDS, die erste globale Gehorsamsübung der USA, wurde erfolgreich etabliert; seit 1980 treten sie offiziell zusammen mit der WHO auf; seit 1995 besetzten sie Posten in der EU; seit 1996 bestimmen sie die Gesundheitspolitik von Deutschland (vor dem Fall der Mauer schon die der DDR!), und seit 1999 bilden sie die Epidemiologen der WHO aus. Die Zusammenarbeit des CDC/EIS und der WHO wird durch Impfstoffhersteller bzw. deren Stiftungen bezahlt. Die “WHO” plant seit 1999 die Vogelgrippe-Influenza-T(oxic)-Ami-Flu-Erstickungs-Pandemie.”

– Dr. Stefan Lanka, in: Leben mit Zukunft, 02/2009 – März/April 2009, S. 23 (pun intended?). [3]

Besonders brisant im Zusammenhang mit diesem zeitlichen Geschehen: die damalige Widerlegung sämtlicher Virologie um 1951/1952. Parallel dazu gründete sich die EIS (Epidemic Intelligence Service), welche das globale Gesundheits(un)wesen und die Medien steuert.

Bis 1951/52 glaubten die Virologen, dass es sich bei einem Virus um ein toxisches Eiweiß oder Enzym handele, das sowohl direkt seine giftige Wirkung entfaltet als auch sich im Körper vermehrt, ausbreitet und obendrein zwischen Menschen und Tieren übertragen werden kann.

Von dieser Idee verabschiedeten sich Medizin und Wissenschaft im Jahr 1951, weil weder die Darstellung der vermuteten Viren mittels Elektronenmikroskop noch die Durchführung der notwendigen Kontrollexperimente jemals gelingen wollte.

Man musste sich eingestehen, dass auch aus dem Zerfall von kerngesunden Tieren, Organen und Geweben identische Überbleibsel hervorgehen, denen man ursprünglich den Namen „Virus“ verliehen hatte.

Im Grunde hatte sich die Virologie somit selbst widerlegt und ihre Basis pulverisiert.

Bitte prägen Sie sich dieses wichtige geschichtliche Ereignis sehr gut ein, denn es illustriert beispielhaft, wie man doch eigentlich mittels Durchführung von Kontrollexperimenten einer falschen Fährte auf die Spur kommen könnte, um zukünftig die Forschung in vielversprechendere Richtungen lenken zu können.

Es handelt sich hier um genau dieselbe Art von Kontrollexperimenten, welche aktuell erneut Missachtung erfahren, obwohl die verantwortlichen Personen in Regierung und Bundesgesundheitsministerium sowie Dutzende Virologen in verantwortlicher Position explizit darauf hingewiesen worden sind. [1] [4]

Wir möchten nochmals deutlich zu verstehen geben, dass alle, wirklich ausnahmslos alle Virologen und Institutionen, welche wir anfragten, uns bestätigten, dass sie bis heute die vorgeschriebenen und verpflichtenden Kontrollexperimente NICHT durchführten.

Unter den Angefragten waren u. a. die größte Seuchenbehörde, das Robert-Koch-Institut [5], die gesamte Schweizer Virologie-Forschung, die Australischen Kollegen und viele weitere [1].

Die Entscheidung liegt nun bei Ihnen, welchen Grad der Wichtigkeit Sie der Durchführung von Kontrollexperimenten beimessen.

Wir empfehlen die folgende Lektüre, um diesen historischen Aspekt zu studieren:

Prof. Karlheinz Lüdtke, Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, Frühgeschichte der Virologie, Sonderdruck 125, 89 Seiten, 1999. i. K. (A 2)  Preprint 1999.

Hier wird aufgezeigt, dass bis 1953 jedem Virologen und der Wissenschaftsgemeinschaft bewusst und bekannt war, dass alle Bestandteile, die bis dato als Viruspartikel gedeutet wurden, sich durch Kontrollversuche als Rückstände abgestorbener Gewebe und Zellen entpuppten.


Warum war es notwendig, diese Kontrollexperimente durchzuführen?

Im Jahre 1998 [6] wurden wegen einer Vielzahl an systematischen und umfangreichen Fälschungen in der Infektions- und Krebsforschung im Regelwerk die „Vorschläge zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis“ zusammengefasst und veröffentlicht. Sie wurden 1997 von einer internationalen Kommission im Auftrag der Deutschen Forschungsgesellschaft (DFG) erstellt und auftragsgemäß von Universitäten und der Hochschulrektorenkonferenz präzisiert, in Druckform und im Internet veröffentlicht und in Deutschland für alle staatlichen Wissenschaftsinstitutionen und Wissenschaftler verbindlich gemacht. Diese Regeln und Vorgaben sind Bestandteil des Arbeitsvertrages jedes einzelnen.

Diese Regeln entsprechend den Denkgesetzen und der Logik, die jeder Wissenschaft als Fundamental-Regel vorausgeht und spätestens im Jahre 1998 für alle wissenschaftlichen Einrichtungen verbindlich wurden, wurden und werden seit dem Jahr 1954 missachtet.


Eines der wichtigsten Kontrollexperimente ist der fälschlicherweise Viren zugeordnete cytopathische Effekt.

Die Fehldeutung, mit welcher man glaubte, ein Virus nachgewiesen zu haben (den sogenannten cytopathischen Effekt), manifestierte sich am 10.12.1954, als John Franklin Enders den Nobelpreis für eine lange zurückliegende Fehldeutung rund um das vermutete Polio-Virus verliehen bekam. Mit dem Nobelpreis vom 10.12.1954 wurde aber aus seiner als solche bezeichnete Spekulation (der cytopathische Effekt sei virenspezifisch) rund um das vermutete Masern-Virus, publiziert am 1.6.1954, über Nacht eine wissenschaftliche Tatsache, die bis heute nicht angezweifelt wurde. Dabei ist der Zweifel das wichtigste wissenschaftliche Gebot und Regel, um Fehldeutungen zu vermeiden und bestehende Fehldeutungen zu erkennen und zu beheben.

Am 1.6.1954 veröffentlichen Enders und seine Kollegen Beobachtungen, wonach das Sterben von Geweben im Reagenzglas als Folge dem Wirken von vermuteten Viren angesehen werden könnte, widerlegt diese Vermutung aber gleichzeitig, da er berichtet, dass das gleiche Sterben von Geweben im Reagenzglas auch ohne Zugabe von vermeintlich infiziertem Material geschieht. Er warnt ausdrücklich, dass die Vermutung, dass durch diesen Effekt die Anwesenheit eines Virus bewiesen werden könnte, in Zukunft erforscht und untersucht werden müsse. Durch den Nobelpreis vom 10.12.1954 an ihn, für eine andere Sache, wurde die Mahnung und Aufforderung, diese Technik zu überprüfen und eben nicht mit der Anwesenheit eines Virus gleichzusetzen, bis heute nicht getätigt, bzw. die Kontrollen, die es bis heute gegeben hat, nicht einbezogen.

In unserem Artikel “Machtwerk – Einstieg in die Widerlegung der Virusbehauptung” [7]

zeigten wir die Stellen aus der Publikation von John F. Enders im Detail für sie auf.

Die notwendigen Kontrollexperimente hätten sofort offengelegt, dass die Spekulation seitens John F. Enders tatsächlich lediglich eine unbewiesene Hypothese ist und hätten alles widerlegt.

Seither wurden diese Kontrollexperimente von keinem Mainstream-Virologen, aber auch nicht von kritischen Virologen durchgeführt oder veröffentlicht. Mit einigen Ausnahmen.

Nicht nur haben wir weltweit führende Mainstream-Virologen und kritische Virologen persönlich befragt, ob sie diese Kontrollexperimente durchführten. Vielen haben wir auch angeboten, diese auf unsere Kosten gemeinsam durchzuführen, zu dokumentieren und zu veröffentlichen.

Jedoch alle Virologen, ohne Ausnahme, bestätigten uns, dass sie selbst die notwendigen und verpflichtenden Kontrollexperimente nicht durchführten und lehnten das Durchführen der Kontrollexperimente auf unsere Kosten ab. [1]


Was sind die 3 Phasen der Kontrollexperimente, welche wir durchführten und für alle frei verfügbar publizieren?

Kontrollexperiment Phase 1 – der cytopathische Effekt

Im ersten Kontrollexperiment zeigte Dr. Stefan Lanka auf, dass das, was Virologen dem Vorhandensein eines pathogenen Virus zuschreiben – das Absterben von Zellen im Reagenzglas – auch ohne infektiöses Material erreicht werden kann.

In diesem Artikel widmen wir uns dem Kontrollexperiment Phase 1 – der cytopathische Effekt


Kontrollexperiment Phase 2 – Konstruktion des SARS-CoV-2-Genoms

Im zweiten Kontrollexperiment zeigte Dr. Lanka, dass das, was Virologen als “virales genetisches Material” bezeichnen, in Wirklichkeit aus einem gesunden menschlichen Gewebe stammt.

Ein neues Coronavirus im Zusammenhang mit menschlichen Atemwegserkrankungen in China – Wurde in Wuhan ein „neuartiges“ und „krankmachendes“ Virus gefunden?

Teil A: Wie wurde die Sequenz für das „neuartige“ Corona-Virus SARS-CoV-2 ermittelt?

Teil B: Kritische Betrachtung der Methoden und Schlussfolgerungen


Kontrollexperiment Phase 3 – strukturelle Analyse von Sequenzdaten in der Virologie

Im dritten Kontrollexperiment zeigen wir auf, dass man mit der gleichen Technik, die Virologen anwenden und unter Verwendung von Nukleinsäuren, die nicht aus vermeintlich infektiösem Material, sondern aus gesundem menschlichem Gewebe, Tieren und Pflanzen stammen, das Genom eines beliebigen “Virus” konstruieren kann.


Kontrollexperiment Phase 1 – der cytopathische Effekt

Im ersten Kontrollexperiment zeigte Dr. Stefan Lanka auf, dass das, was Virologen dem Vorhandensein eines pathogenen Virus zuschreiben – das Absterben von Zellen im Reagenzglas – auch ohne infektiöses Material erreicht werden kann.

Gemischte zytopathische Effekte in Vero E6- und LLC-MK2-Zellen [8]

Bereits in der frühen Geschichte der Virologie wurde bestätigt und durch Kontrollexperimente aufgezeigt, dass Virologen in Wirklichkeit unbemerkt und unbewusst Gewebe und Zellen im Labor (in vitro) töten – durch Verhungern und Vergiften. Durch diesen Umstand entsteht dabei eine morphologische Veränderungen der vermeintlich “infizierten” Zellen. (Siehe Bild oben)

Bevor wir zum Kontrollexperiment bei SARS-CoV-2 kommen, werden wir Ihnen nun sechs Beispiele aus der Vergangenheit nennen (wichtig, um die Aussagekraft einzelner wissenschaftlicher Publikationen deuten zu können), bei denen die notwendigen Kontrollergebnisse ergeben haben, dass genau der Effekt, genannt cytopathischer Effekt (CPE), als Nachweis für das Vorhandensein eines krankmachenden Virus dient, eben nicht virenspezifisch ist, sondern andere Ursachen zugrunde liegen. Genau dieser Effekt wird aber irrtümlicherweise von den Virologen als direkter Nachweis verwendet.


Prof. Karlheinz Lüdtke, Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, Frühgeschichte der Virologie, Sonderdruck 125, 89 Seiten, 1999. i. K. (A 2)  Preprint 1999. [9]

Darin wird aufgezeigt, dass bis 1953 jedem Virologen und der Wissenschaftsgemeinschaft klar und bekannt war, dass alle Bestandteile, die bis dato als Bestandteile von Viren gedeutet wurden, sich durch Kontrollversuche als Bestandteile von abgestorbenen Geweben und Zellen entpuppten.


Bech, V. & von Magnus widerlegten Vier Jahre nach der Veröffentlichung von John F. Enders die Spekulationen, es könnte sich bei dem cytopathsichen Effekt, um einen Virenspezifischen Effekt handeln.

In der Publikation von Bech, V. & von Magnus, P. (1958) Studies on measles virus in monkey kidney tissue cultures. [10] Acta Pathologica Microbiologica Scandinavica 42(1):75-85 wird beschrieben, dass der cytopatische Effekt nicht masernspezifisch ist, sondern durch andere Faktoren hervorgerufen wird.

So heißt es in der Publikation auf S.80:

„cytopathic changes similar to those caused by measles virus may be observed also in uninoculated cultures of monkey kidney tissue (Fig. 4-5). These changes are probably caused by virus-like agents, so called ‚foamy agents‘, which seem to be frequently present in kidney cells from apparently healthy monkeys“

Seite 80

Übersetzt:

“Zytopathische Veränderungen ähnlich denen, die durch das Masernvirus verursacht werden, können auch in nicht geimpften Kulturen von Affennierengewebe beobachtet werden (Abb. 4-5). Diese Veränderungen werden wahrscheinlich durch virusähnliche Erreger, so genannte ‘schaumige Erreger’, verursacht, die offenbar häufig in Nierenzellen von scheinbar gesunden Affen vorhanden sind”.

Dieser Satz ist bemerkenswert, weist er doch auf die Unspezifität genau der pathologischen Veränderungen hin, die als Ausgangspunkt für den optischen Beleg einer Infektion in der ersten Publikation von Enders & Peebles gedient hat.


Der Wissenschaft ist seit längerem bekannt: Antibiotika schaden Mitochondrien!

Heute ist bekannt, dass Streptomycin (ein Antibiotikum, welches vor der Verimpfung eines behaupteten “Virus” bei der Behandlung von Zellkulturen eingesetzt wird) Zellen schädigt und tötet [11] [12] [13], indem es die lebensnotwendigen Bakterien innerhalb der Zellen abtötet – die Mitochondrien, die u. a. den Sauerstoff verstoffwechseln.

Ein weiterer Aspekt, den wir benennen möchten, ist, dass in der Wissenschaft die Erkenntnis existiert, dass die Zugabe von Antibiotika Exosome (RNA-Sequenzen) entstehen lässt, welche vorher nicht vorhanden waren. (Wikipedia 10.03.2022) [14].

Sie finden die Studie dazu im Nature [15].

Übrigens:

Exosomen können laut Aussagen von Wissenschaftlern nicht von behaupteten Viren unterschieden werden. [16]

Was wir also wissen ist, dass genau dieser Effekt – der sogenannte cytopathische Effekt – durch diverse andere Ursachen hervorgerufen werden kann, die in keinem Zusammenhang mit einem vermuteten Virus stehen.


Prof. Dr. Dr. Harald Walach erstellte ein Gutachten im Masernvirusprozess – Was ist eine „wissenschaftliche Tatsache“? Ein kleines Fallbeispiel: Der „Masernprozess“: [27]

In seinem Gutachten analysierte er die 6 Publikationen und kam ebenfalls zu dem Ergebnis, dass diese Arbeiten keinen wissenschaftlichen Nachweis für das “Masern-Virus” darstellen können.
Er kommt zu dem Ergebnis: Was lernen wir aus dieser Situation? Ich fasse zusammen: keine der Studien führt eine wirklich solide negative Kontrolle durch, in der sichergestellt ist, dass nicht schon im Ausgangsmaterial, den Affennierenzellen bzw. in den HeLa-Zellen, das potenziell infektiöse Agens vorhanden ist. Sowohl die eingebrachten Agenzien selbst, oder diese in Interaktion mit dem Zellmaterial, oder dieses allein, oder alles zusammen mit dem Isolat aus dem erkrankten Gewebe könnten für die beobachteten Veränderungen verantwortlich sein. In diesem Sinne scheint mir der Herausforderer, Dr. Lanka, recht zu haben: mit einer einzigen Studie wird nicht zu beweisen sein, dass es das Masernvirus gibt und mit einer von den hier vorgelegten schon gar nicht.”

“Zur Diskussion steht der Mehrheitskonsens, dass das, was bisher in der Wissenschaft geschah, ausreichend sei, um die Faktizität des Masernvirus zu belegen. Dies erscheint mir nach all dem, was ich bis jetzt gesehen habe, zweifelhaft zu sein. Angesichts des großen Replikationsproblems in der Medizin und des daraus drohenden Zweifels in der Gesellschaft wäre es wahrscheinlich klug, wenn sich ein paar kompetente Forscher daran machen würden, diese Zweifel durch sorgfältige Replikationen auszuräumen. Ein für allemal. Oder aber die Bücher neu zu öffnen. Im Moment scheint mir beides möglich, aber noch lange nichts endgültig belegt.”


Masernvirusprozess – cytopathischer Effekt in Affennierenzellen ist nicht maservirusspezifisch [17]

In einem bis heute einmaligen Gerichtsprozess (Masernvirusprozess) legte Dr. Stefan Lanka eines der wichtigsten Gutachten dem Gericht vor.

Dieses Gutachten bewies, dass allein der Versuchsaufbau – das Vorbehandeln der Zellkulturen selbst – zum cytopathischen Effekt führt. 

Den Experimenten von Enders auf der Spur – zytopathischer Effekt in Affennierenzellen ist nicht maservirusspezifisch

Autor: Laborleiter eines unabhängigen Labors in Deutschland

“Die „Wissenschaft“ hat seit 1954 nachfolgend dokumentierte Kontrollversuche nicht durchgeführt. Deswegen gibt es heute den Glauben an krankmachende Viren und die Krebstheorie, denn diese wurde aus der Infektionstheorie abgeleitet. 1952 hat sich die medizinische Virologie selbst aufgelöst, denn sie erkannte durch Kontrollversuche, dass die Eiweiße und Enzyme, die sie damals als Viren fehl deutete, normale Bestandteile des Lebens sind. 1953 löste aber das Gen-Dogma die vorherigen Dogmen ab und fortan wurden „Viren als egoistische, gefährliche oder mutierte Gene“ definiert, die es in Zukunft zu entdecken galt. Das Sterben von Zellen, das allein durch Laborbedingungen verursacht wird und nicht durch ein Virus, wird seit 1954 als Beweis für die Existenz, die Anwesenheit, das Wirken und die Bösartigkeit von vermuteten Viren fehl gedeutet. Sterbende Zellen werden bis heute als Impfstoff verwendet. Bestandteile sterbender Zellen werden gedanklich zu einem Virus-Modell zusammen gesetzt, das es in Wirklichkeit nicht gibt. Mit den Ergebnissen der unten zusammen gefassten Kontrollversuche sind alle Existenzbehauptungen krankmachender Viren widerlegt. Der 1954 erfundene und berühmt gewordene „Virus-Effekt“, das Sterben von Zellen im Reagenzglas, ist ein ganz normaler Stressmechanismus von Zellen im Labor.”


1954 berichtete Enders&Peebles [18] die erfolgreiche Isolierung eines Virus-ähnlichen Agens aus Blut und Rachenspülwasser von Patienten mit der Krankheitsentität Masern. Die Forscher glaubten, dass sich das vermutete Agens in Nierenzellkulturen des Menschen und Simianaffen vermehren würde, weil sich die Zellen im Experiment zytopathisch veränderten, d.h., miteinander verschmolzen und deswegen starben. Diese zytopathisch veränderten Zellen waren in der Lage, Komplement in der Anwesenheit von Patientenserum zu fixieren. Daraus wurde geschlossen, dass sich das Immunsystem mit dem vermuteten Agens auseinandergesetzt hat und der vermutete Verursacher des Krankheitsbildes „Masern“ ist.

Viggo Bech und Preben von Magnus wiederholten 1959 [19] diese Versuche mit Affennierenzellen. Sie bestätigten die Wiederholbarkeit der Ergebnisse von Enders&Peebles, widersprachen aber deren Schlussfolgerung, dass damit ein „Masern-Virus“ nachgewiesen und vermehrt würde. Die Zellen starben auch auf die gleiche Art und Weise, wenn nichts mit ihnen unternommen, also keine vermeintliche Infektion durchgeführt wurde. In beiden Publikationen wird deutlich gezeigt, dass die Synzytienbildung (Verschmelzung von Zellen und anschließendes Absterben) nicht spezifisch für das Krankheitsbild der „Masern“ ist, was später, durch die Nobelpreisvergabe an Enders vollständig in Vergessenheit geriet. Liest man die Publikation von Enders&Peebles genau durch, so geben die Autoren folgendes zu bedenken:

1. Nur mit Proben von fünf aus sieben Patienten mit Masernexanthem konnte im Reagenzglas Effekte erzielt werden, die als Wirkung eines infektiösen Agens gedeutet wurden. Für eine Absicherung ist die Fallzahl zu gering. Zudem wurden Kontrollversuche nicht durchgeführt, weswegen die Beobachtungen keinerlei wissenschaftliche Aussagekraft haben.

Abbildung 1

2. Die pathologischen Morphologie-Veränderungen der Zellen sind unspezifisch

3. Unbekannte Faktoren könnten für die Zellmorphologieveränderung verantwortlich sein, weil nur bei Verwendung dieser Affenzellen der Effekt erzeugt werden konnte, der als „infektiöses Masern-Agens“ gedeutet wurde.

4. Art und Weise des Sterbens von Zellen widersprachen der Annahme, dass das vermutete übertragbare Agens ein Virus sei

5. Die Autoren verlangten in dieser Publikation die zukünftige Durchführung von Infektions-Experimenten mit dem vermuteten „viralen Agens“ an Mensch und Tier. Dies, um die Virus-Vermutung zu erhärten, dass es sich beim vermuteten Verursacher des Zelltodes um das vermutete Masern-Virus handelt. Wissenschaftliche Versuche dieser Art wurden bis heute nicht durchgeführt. Dies bestätigten alle angefragten Virologen [1], als auch das Robert-Koch-Institut persönlich [5]

6. Letztendlich räumen die Autoren selbst ein, dass ihr Fachartikel kein Beweis für das Masernvirus ist und dass möglich ist, dass ihre Versuche im Reagenzglas überhaupt nichts mit den Masern beim Mensch gemeinsam haben. 

Heutzutage werden für die Labordiagnostik einer Masernvirusinfektion indirekte Nachweisverfahren verwendet, die entweder eine immunologische Reaktion nachweisen soll oder einen kleinen Bestandteil des „Masern-Virus.“ Entsprechend den Ausführungen des RKI erfordert die Virusanzucht einen erheblichen Aufwand und ist nur in Ausnahmefällen gerechtfertigt und bietet sich nicht für die Routinediagnostik an [20]

Der Versuch

Wir haben im Auftrag von Dr. Lanka nachgeprüft, ob auch andere Agentien als das behauptete Masernvirus zu einer Zellverschmelzung mit resultierendem Zelltod (=Synzytienbildung) in Zellkulturen führen können, die genauso aussieht, wie diejenige im standardisierten Protokoll, die, basierend auf der Publikation von Enders&Peebles aus dem Jahr 1954 für den Nachweis des Masernvirus“ global verbindlich geworden ist. Zu diesem Zweck wurde streng nach dem Protokoll der Weltgesundheitsorganisation (WHO) für den Nachweis einer Maserninfektion in Zellkulturen[21] gearbeitet.

Es wurden die Zelllinien Vero/CCL-81 und Vero/hSLAM verwendet. Die Vero-Zellen wurden im März 1962 von Y. Kasumura und Y. Kawakita aus den Nierengewebe von Afrikanischen Meerkatzen (Cercopithecusaethiops) isoliert. Sie gehören zu den am häufigsten in der Forschung eingesetzten kontinuierlichen Säugerzelllinien. Die Vero/hSLAM- Zellen wurden durch Transfektion mit dem Vektorplasmid pCxN2 von Dr. Yusuke Yanagi entwickelt. Das Vektorplasmid pCxN2 besitzt ein Neomycinresistenz-Gen und ein Expressionsplasmid (pCAG- hSLAM), welches das human signaling lymphocytic activation molecule (hSLAM) kodiert. Die Vero/hSLAM- Zelllinie wird heutzutage für die routinemäßige „Isolation“ des „Masernvirus“ empfohlen. Unter Isolation verstehen die Beteiligten die Erzeugung des Effektes der Synzytienbildung im Reagenzglas, die seit 1954 ad hoc mit der Anwesenheit, der Vermehrung und der Übertragung eines „Virus“ von einem Menschen ins Reagenzglas gleichgesetzt wird, obwohl eine Isolation eines „Masern-Virus“ im Sinne des Wortes bis heute nicht stattgefunden hat. 

Beiden Zelllinien wurden entweder ohne Zusatz oder mit verschiedenen Zusätzen kultiviert. Es wurden verschiedene Agentien zugesetzt, darunter erhöhte Konzentrationen an der Antibiotikakombination Penicillin/Streptomycin, an Lipopolysaccharid (Bestandteil von Bakterien), Material eines Rachenabstriches (Kater), Rachenspülwasser einer Person mit durchgemachter Maserninfektion. Zusätzlich wurden beide Zelllinien mit Medium kultiviert, welches nur 1% fötales Kälberserum enthielt. Dadurch kamen die Zellen in eine Mangelsituation durch fehlende Wachstumsfaktoren. 

Die Ergebnisse

Es konnte in Abhängigkeit der zugesetzten, nicht-viralen und nicht-infektiösen Substanzen, zu verschiedenen Zeitpunkten Änderungen der Zellmorphologie beobachtet werden, die seit 1954 mit der „Isolation“ des „Masern-Virus“ gleichgesetzt wird. Besonders nach Zugabe von hohen Konzentrationen an Penicillin/Streptomycin (20%) bzw. Kultivierung unter Mangelbedingungen (1% FCS) konnten Veränderungen der Zellmorphologie festgestellt werden, die der durch das Masernvirus beschriebenen Synzytienbildung mikroskopisch identisch war (Abbildung 1 – siehe weiter oben).

Die Untersuchungen haben klar gezeigt, dass eine Synzytienbildung nicht spezifisch für eine Maserninfektion ist. Somit wurden die in Vergessenheit geratenen Beobachtungen, sowohl von Enders&Pee bles als auch von Bech&von Magnus bestätigt und die Annahme widerlegt, dass Enders&Peebles und Nachfolger mit dieser Technik die Existenz eines Virus nachgewiesen hätten.  

Garfik 1: Grafische Darstellung der Kontrollversuche (links und unten rechts)
und der Fehldeutung (links und oben rechts) weil keine Kontrollversuche durchgeführt wurden.
Tabelle 1: Verwendete Chemikalien, Lösungen und Zellkulturmedien

Präliminäre Resultate der Kontrollversuche – Die Reaktion primärer humaner Epithelzellen auf stringente Virusamplifikations-Bedingungen widerlegen die Existenzbehauptungen aller Viren und von SARS-CoV-2 [26]

Dr. Stefan Lanka und Kollegen 

Zusammenfassung

Exosomen sind kleine extrazelluläre Vesikel, die cargo-RNA, DNA und zelluläre Proteine enthalten. Sie werden von allen Zelltypen produziert, dienen der Zell-Zell Kommunikation und bieten vielversprechende therapeutische Möglichkeiten. Um die RNA-Spezies und extrazellulären Vesikel unter harschen, in der Virologie routinemäßig angewandten Protokollen zu untersuchen, wurden gesunde primäre menschliche Epithelzellen über drei Passagen mit Stressprotokollen für die Virus (Virion) Amplifikation kultiviert. Trotz fehlender Virusinokulation entwickelten die Zellen schwere zytopathische Effekte (CPE), die zu sichtbarer subtotaler Zerstörung und Plaquebildung im Zellrasen führten. Eine Blindinspektion von Zellen unter Kontroll- und Virusamplifikationsbedingungen ermöglichte die Identifizierung der unterschiedlichen Morphologien mit einer Trefferquote von 100 %. Die totale RNA aus Zellen und Zellkulturüberständen von drei biologischen und zwei technischen Replikaten pro Stressgruppe wurde zusammen mit der gesamt-RNA aus den gleichen, optimal kultivierten Zellen per next-generation sequencing aufgeschlüsselt. Sequenz- und extrazelluläre Vesikelanalysen sind im Gange

Einführung 

Viren aus Isolaten, z.B. von Fledermäusen, werden in Zellkulturen unter harschen Kulturbedingungen vermehrt, indem ihnen durch Reduktion des fötalen Kälberserums (FCS) von 10 % auf 2 % oder 1 % in Dulbecco‘s Modified Eagle‘s Medium (DMEM) ein Grossteil der Nahrung entzogen wird, was den ATCC Empfehlungen entspricht. Der Nahrungsentzug wird außerdem routinemäßig mit hohen Konzentrationen von Dreifach-Antibiotika von Gibco (Penicillin/Streptomycin-Antibiotika mit Amphotericin B-Antimykotikum) und aufeinanderfolgendem „blind passaging“ von Zellkulturüberständen auf die nächste Zellkultur kombiniert.[22]

Morphologisch führt die Virionenamplifikation zu zytopathischen Effekten (CPE), die im Abrunden der Zellen, Ballonierung derselben und zellulärer Degeneration endet, was schließlich durch Plaquebildung in einer konfluenten Zellkultur sichtbar wird. Entsprechend können virale Partikel, die aus diesen Zellkulturüberständen angereichert werden, elektronenmikroskopisch abggebildet werden. Um die Hypothese auszuschließen, dass harsche Stressbedingungen ohne Virusinokulation möglicherweise zur Bildung von Exosomen[23] führen, die Virionen-ähnlich sind, haben wir gesunde primäre humane Epithelzellen routinemäßigen Virusamplifikationsprotokollen unterzogen. Anschließend isolierten wir Gesamt-RNA aus ausgehungerten oder Kontrollzellen und Überständen mit viralen RNA-Isolierungskits oder routinemäßiger TRIzol-Extraktion und unterzogen die RNA next-generation sequencing

Resultate

Gesunde, primäre humane Epithelzellen wurden über vier Passagen (P3-P6) unter optimalen Kulturbedingungen in definiertem Epithel-Kontrollmedium mit 1x Triple-Antibiotika (CM) gezüchtet.

Nach der ersten Passage wurde der Zellpool in vier Gruppen aufgeteilt.

Nach 3 Tagen in CM wurden die Kulturen entweder in frisches CM (CM, Control 1), DMEM/GlutaMAX mit 10% FCS, 1x Triple-Antibiotika (Control 2) oder in ein Stress-Medium (Starvation 1 & 2) überführt.

Während der ersten Stressbehandlung enthielt das Stress-Medium DMEM, 1% FCS und 3x Triple-Antibiotika.

Die zweite und dritte Passage waren „blinde“ Passagen in denen 50% des Kulturüberstandes von der letzten Passage auf die nächste Passage in DMEM, 1% FCS und 3x Triple-Antibiotika übertragen wurde.

Die zweite Stress-Gruppe wurde zusätzlich bei jeder Passage mit totaler Hefe-RNA (yRNA) für eine Stunde vor der Zugabe des Stress-Mediums behandelt (Starvation 2).

Nach dem Transfer in DMEM mit 10 % FCS nahmen die Epithelzellen eine flachere Morphologie als im CM an und bildeten einen kontinuierlichen Zellrasen, was auf die hohen Kalziumkonzentrationen in DMEM zurückzuführen ist.

Ansonsten teilten sich die Zellen weiterhin normal (Abbildung 1A – siehe weiter unten).

Im Gegensatz dazu schrumpften die Zellrasen in den Stress-Medien zu kleinen Inseln mit reduziertem Wachstum und beginnender Zelldegeneration. Während der nächsten zwei Passagen zeigten die Zellen, die mit dem Überstand der gestressten Zellen der vorherigen Passage inkubiert wurden, zunehmende CPE mit zellfreien Bereichen, die an Virion-bedingte Plaques im Zellrasen erinnerten, und mehr tote Zellen schwammen im Überstand (Abbildung 1B – siehe weiter unten).

Konfluente Kulturen unter Stress (Abbildung 1C – siehe weiter unten), die mit Kristallviolett gefärbt wurden (Abbildung 1D – siehe weiter unten), bestätigen den ausgeprägten CPE.

Pyknotische Zellen mit kondensierten Kernen oder ballonierende Zellen waren überwiegend in der Starvation 1 Gruppe vorhanden und Bereiche mit totaler Zellzerstörung oder Plaques waren auch in der Starvation 1, aber vorwiegend in der Starvation 2 Gruppe zu beobachten.

Die Experimente wurden in drei biologischen Replikaten und zwei technischen Duplikaten durchgeführt. Alle Kulturen wurden blind inspiziert wobei die gestressten Kulturen leicht an drastischen Veränderungen der Morphologie zu erkennen waren.

Nach drei Passagen wurde die RNA aus der Kontrolle 1 und den beiden gestressten Zellgruppen und Überständen mit viralen RNA-Kits oder TRIzol isoliert und next-generation sequencing unterzogen. Die isolierte Gesamt-RNA-Menge war in der Kontrollgruppe 1 am ergiebigsten (Tabelle 1 – siehe weiter unten) und hatte in allen Gruppen eine einwandfreie Qualität (Daten nicht gezeigt). Weitere Überstände wurden zur Analyse extrazellulärer Partikel weiterverwendet. Die Experimente sind in Bearbeitung.

Material und Methoden Zellkultur

Kommerzielle humane primäre Epithelzellen der Passage 3 wurden aufgetaut und mit 4‘000 Zellen/ cm2 in 75cm2-Flaschen zur Expansion bei 37°C mit 5% CO2 in definiertem Epithelialem Niedercalcium Medium (ohne FCS) und 1x Triple-Antibiotika (Gibco) (Kontrollmedium, CM) ausgesät.

Bei >80% Konfluenz wurden die Expansionszellen mit 5mL Accutase-Enzym bei 37°C für 10 Minuten abgelöst. Die Accutase wurde mit 10mL CM neutralisiert, die Zellen 5 Minuten bei 400G zentrifugiert, in 1mL CM resuspendiert, die lebenden Zellen mittels Trypanblau-Färbung im Countess II-Gerät (ThermoFisher) gezählt.

Die Zellen wurden für das Experiment oder parallele Expansionsrunden für nachfolgende Experimente ausgesägt. Für jedes Experiment wurden vier Gruppen gesunder primärer Epithelzellen aus demselben expandierten Pool in CM mit 4000 Zellen/cm2 in 25cm2 Kulturflaschen ausgesät und bis zu >50% Konfluenz kultiviert. Das Medium wurde dann durch vier experimentelle Bedingungen ersetzt; für Kontrollzellen durch frisches CM (Control 1) oder kommerzielles DMEM, ergänzt mit GlutaMAX, 10% hitze-inaktiviertes FCS und 1x Triple-Antibiotikum (Control 2).

Nahrung wurde entzogen, indem CM durch DMEM, mit 1% FCS und 3x Triple-Antibiotika ersetzt wurde, was im Wesentlichen den Protokollen der Virionenamplifikation1 entspricht (Starvation 1 & 2). Die gestresste Starvation Gruppe 2 wurde zusätzlich mit 10 µg Gesamt-Hefe-RNA (yRNA) pro Kulturflasche für 1h behandelt und vor dem Mediumwechsel Gruppe 1 & 2 gründlich mit phosphatgepufferter Koch-salzlösung (PBS) gewaschen. Anschließend wurden zwei «blind passages» durchgeführt, bei denen 50 % des Überstandes der Starvation Gruppen 1 und 2 in die nächste Zellkultur überführt wurde. Die Überstände wurden durch Zentrifugation bei 400G für 5 Minuten von toten Zellen gesäubert. Die Kontrollgruppen erhielten 100 % frisches Medium.

Die Experimente wurden dreimal in Duplikaten wiederholt. Die im ersten biologischen Replikat definierte Länge der Kultur unter Stress, wurden für alle Experimente konstant gehalten. Während der Stressperiode wurde kein Mediumwechsel durchgeführt.

P4: Medienwechsel bei Kontroll- und gestressten Zellen bei circa 50 Konfluenz; Kontrollzellen kultiviert bis >80% Konfluenz, gestresste Zellen kultiviert für 5 Tage nach Medienwechsel.

P5: Medienwechsel bei Kontroll- und gestressten Zellen >50 Konfluenz, Kontrollzellen kultiviert bis >80% Konfluenz, gestresste Zellen kultiviert für 8 Tage nach Medienwechsel.

P6/RNA Isolation: Medienwechsel bei Kontroll- und gestressten Zellen bei circa 50 Konfluenz; Kontrollzellen kultiviert bis >80% Konfluenz, gestresste Zellen kultiviert für 5 Tage nach Medienwechsel. P6/Crystal

violet: Medienwechsel bei Kontroll- und gestressten Zellen bei 100% Konfluenz; Stress Induktion für 3 Tage. Von allen Zellkulturen wurde täglich eine repräsentative Aufnahme bei Raumtemperatur mit einem Hellfeldmikroskop Nikon Eclipse TS100 mit einer Nikon 1J5 Kamera, einem Nikon FT1 Adapter und einem 4x Objektiv gemacht. 

RNA-Extraktion aus Epithelzellkulturen und Überständen

Am Ende von Passage 6 wurde die Hälfte der gesamten zellulären RNA mit dem Promega miR-NA-Kit (Promega, Z6211), das für kleine und lange RNA-Proben empfohlen wird, gemäß dem Herstellerprotokoll isoliert. Die andere Hälfte der zellulären Gesamt-RNA wurde mit dem Standard-TRIzol-Protokoll isoliert. Die Gesamt-RNA aus dem Zellkulturüberstand wurde mit dem routinemäßig verwendeten Qiagen-Kit für virale RNA (Qiagen, 52904) gemäß dem Herstellerprotokoll isoliert.

Alle RNA-Proben wurden mit DNase behandelt. Die Gesamt-RNA-Konzentration sowie die Verhältnisse 260/280 und 260/230 wurden mit einem NanoDrop 2000 (ThermoFisher) bestimmt. Die RNA-Mengen waren am höchsten in den in CM kultivierten Proben und am niedrigsten in den gestressten Gruppen 1 und 2, während die Überstände sehr niedrige, aber ähnliche RNA-Mengen aufwiesen (Tabelle 1). 8,3 mg Gesamt-RNA von hoher Qualität, bewertet mit dem Bioanalyzer, aus der Kontrollgruppe 1 und den gestressten Gruppen 1 & 2 wurden mit «next generation RNA sequencing» sequenziert. 

Kristallviolett-Färbung

Bei der letzten Passage wurde ein zweiter Satz von 25cm2-Kulturflaschen mit 8000 Zellen/cm2 (Satz 2) angesät, um zytopathische Effekte zu visualisieren. Bei 100 % Konfluenz wurden diese Zellen einer der vier Medienbedingungen ausgesetzt. Drei Tage nach der Exposition wurden die Zellen in 4% Paraformaldehyd für 30 Minuten bei Raumtemperatur fixiert und anschließend mit 1% Crystal Violet für weitere 30 Minuten bei Raumtemperatur angefärbt, bevor sie gründlich mit Leitungswasser bei Raumtemperatur gewaschen wurden. Zur Aufnahme der gefärbten Kulturen wurde das Hellfeldmikroskop Nikon Eclipse TS100 mit einer Nikon 1J5-Kamera, einem Nikon FT1-Adapter und einem 4- oder 20-fach-Objektiv verwendet.

Referenzen

[22]  Ge, X. Y. et al. Isolation and characterization of a bat SARS-like coronavirus that uses the ACE2 receptor. Nature 503, 535-538, doi:10.1038/nature12711 (2013).

[23] Gurung, S., Perocheau, D., Touramanidou, L. & Baruteau, J. The exosome journey: from biogenesis to uptake and intracellular signalling. Cell Commun Signal 19, 47, doi:10.1186/s12964-021-00730-1 (2021).

Abbildungen:

Abbildung 1. Stress von Epithelzellen. Repräsentative mikroskopische Aufnahmen der 4 experimentellen Gruppen von Epithelzellen bei Passage 4 und 6.

Von links nach rechts: gesunde Kontrollzellen mit 1x Triple-Antibiotika in Kontrollmedium (CM) oder DMEM/GlutaMAX mit 10% FCS; gestresste Zellen mit 3x Triple-Antibiotika und 1% FCS in DMEM.

Die Zellen im rechten Panel wurden vor dem Medienwechsel für 1h mit totaler Hefe-RNA (yRNA) behandelt.

(A), (B) Zellen in Expansion zum Zweck der RNA-Isolation. Es ist zu beachten, dass die CPE über die drei Passagen prominenter wird. (B) Oberste Zeile: Zellen vor dem Mediumwechsel. (C), (D) Konfluente Zellen zur Visualisierung von CPE; (C) Oberste Zeile: konfluente Zellen vor dem Mediumwechsel. (D) Zellkulturen aus 3 biologischen Replikaten, gefärbt mit Kristallviolett zum Zeitpunkt der Ernte. Zu beachten ist, dass die Zellen in den beiden linken Tafeln einen kontinuierlichen Zellrasen bilden während die Zellen in den beiden rechten Tafeln eine hohe Anzahl von Plaques (Pfeile) aufweisen, die mit signifikanten zytopathischen Effekten kompatibel sind, die von Tag 1 bis Tag 5 zunehmen. Mit Hefe-RNA behandelte Kulturen zeigen eine signifikant höhere Anzahl von größere Plaques.

Ausschnitte: 20-fache Vergrößerung; einige seltene pyknotische und ballonierende Zellen wurden in Kontrollkulturen beobachtet; ballonierende Zellen mit leerem Zytoplasma sind am häufigsten unter Stressbedingungen 1. Die Kulturen wurden von 2 Experimentatoren täglich blind mit einer Trefferquote von 100% inspiziert. Balken; 500 µm. Alle Kulturen: n=3 in Duplikaten.

Ich fasse die Kontrollexperimente der Phase 1 – der sogenannte cytopathische Effekt – für sie zusammen:

  1. Der Effekt wird nicht – wie behauptet – durch ein “Virus” verursacht, sondern durch den Versuchsaufbau in vitro selbst.
  2. Die Kontrollergebnisse bestätigen, dass dieser Effekt nicht VIRENSPEZIFISCH ist und somit unmöglich als Nachweis für ein krankmachendes Virus behauptet werden kann und darf.
  3. Den zentralen Effekt (CPE), das Sterben von Gewebezellen im Reagenzglas, bekommen wir auf die gleiche Art und Weise hin, ohne jegliches infiziertes Material.
  4. Die morphologische Veränderung der Zellkultur wird durch Vergiften und Verhungern hervorgerufen.
  5. Diese Zellkultur (z. B. Vero E6) wird durch bestimmte Chemikalien und Antibiotika quasi vergiftet, gleichzeitig entzieht man ihr die Nährlösung, sie “verhungert” förmlich. Das “Vergiften” wird aus dem Glauben heraus durchgeführt, dass man sichergehen möchte, dass keine anderweitigen Ursachen für einen erwünschten Effekt als verantwortlich zu zeichnen sind. Die Nährlösung wird den Zellen deswegen entzogen, weil man damit diese hungrig machen möchte, so dass sie die angeblichen “Viren” besser aufnehmen. Leider sind genau diese beiden Vorkehrungen – Vergiften und Verhungern – ursächlich dafür anzusehen, dass ein Effekt eintritt, der auch mit einem indirekten Nachweis für das Isolieren, Kultivieren und die Zerstörungskraft eines krankmachenden Virus gleichgesetzt wird. Ein fataler IRRTUM!
  6. Dieser Effekt kann sogar noch massiv verstärkt werden, wenn man z. B., wie es Dr. Stefan Lanka im Labor hat durchführen lassen, sogenannte standardisierte Hefebotensubstanz (die RNA aus Hefen) hinzugibt.
  7. Alle durchgeführten Kontrollergebnisse bestätigten, dass als Ursache für den sogenannten cytopathischen Effekt kein Virus zu Grunde liegt, sondern Faktoren wie der Versuchsaufbau ursächlich sind.
  8. Diese Kontrollversuche wurden von allen Virologen weltweit bisher nicht durchgeführt, oder dokumentiert, bis heute werden diese ignoriert.
  9. Die Virologen benutzen das Wort „Isolation“ nicht im eigentlichen Sinne des Wortes Isolation. Sie verstehen unter „Isolation“ die Erzeugung des cytopathischen Effektes im Labor, den sie gleichzeitig als
    a) Infektion
    b) Beweis für die Anwesenheit eines Virus
    c) Beweis für dessen Vermehrung
    d) Beweis für die Zerstörungskraft des angenommenen Virus deuten.
  10. Die Virologen nennen diese absterbenden Gewebe/Zellen ein Isolat, welches sie dann am Markt für ca. 2.000 Euro anbieten und behaupten fälschlicherweise, dass sich darin ein Virus befinde. Ergänzend behaupten die Virologen, dass sie daraus einen Impfstoff produzieren können.

Videos

Besprechung des Kontrollexperimentes der Phase 1 – Cytopathischer Effekt

–> Video auf deutsch [24]

–> Video auf englisch [25]

Bücher

Wir haben bereits unser 2. Werk der Buchbandreihe “Die Zeitzeugen” veröffentlicht. Diese Buchreihe ist deswegen einmalig in der Geschichte, weil die Informationen in diesen Büchern, nachweislich durch Kontrollversuche, Schriftverkehr mit führenden Virologen und Institutionen und überprüfbaren Quellen, für jeden Laien aufgearbeitet und überprüft werden können.

Diese Buchreihe ermöglicht jedem Laien, eine ausführliche und lückenlose Wiederlegung der Virenexistenzbehauptung, welche vor jedem Gericht standhalten kann und wird, anzuwenden und zu verstehen.

In der Buchreihe bestätigen die weltweit führenden Virologen und Institutionen schriftlich, dass sie selbst keinen Nachweis für ein krankmachendes Virus haben und bis heute keine Kontrollexperimente durchführten.

Des Weiteren wird in den Büchern offensichtlich, dass die sogenannten Mainstream-Medien wie ARD, ZDF und selbsternannten Faktenchecker wie “Correctiv” und die Deutsche Presse Agentur (DPA) falsche Behauptungen als Tatsache darstellen, welche durch die Virologen und Testhersteller bereits selbst schriftlich widerlegt wurden sind.

Wer unsere Buchbandreihe noch nicht besitzt, dem empfehlen wir dies dringend nachzuholen. Unsere Bücher wurden mit 5 von 5 Sternen bewertet.

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