Während in vielen Ländern von der Politik immer noch geleugnet wird, dass aufgrund der Impf-Politik zahlreiche Menschen zu Tode kamen – beziehungsweise Nachforschungen aktiv unterbunden werden – beginnt Japan mit der Auszahlung von Entschädigungen. Im Fall einer plötzlich und unerwartet verschiedenen 91-Jährigen wird eine Kompensation bezahlt. Diese kann bis zu 330.000 Euro betragen.

Insgesamt wurden 3.680 Anträge zur Beurteilung angenommen. 850 davon wurden genehmigt, 62 wurden abgelehnt.

Nach japanischem Recht kann in Fällen, wo eine Impfung nachweislich zum Tod geführt hat, eine Entschädigung von bis zu 44,2 Millionen Yen ausbezahlt werden, weitere 212.000 Yen können zum Begräbnis beigesteuert werden. Das sind umgerechnet 327.227 Euro.