Diesen Monat begann die amerikanische Arzneimittelzulassungsbehörde Food-and-Drug-Administration (FDA) mit der gerichtlich erzwungenen Herausgabe der Unterlagen über die Zulassung des Corona-Impfstoffs von Biontech/Pfizer. In den meisten Medien – selbst den eher impfkritischen – scheint sich bislang kaum jemand die Mühe machen zu wollen, sich durch dieses wahre Gebirge aus zehntausenden Dokumenten durchzuarbeiten. Und auch bei vielen Wissenschaftlern, Grundlagenforschern und „Experten“, die sich in den letzten anderthalb Jahren heillos in Impfstoffverharmlosung oder gar -verherrlichung verrannt haben, hält sich die Motivation in Grenzen, sich mit den Enthüllungen allzu intensiv auseinanderzusetzen – könnten diese doch den Beweis ihrer eigenen Voreiligkeit, Verantwortungslosigkeit und Irreleitung beinhalten.

Zu den wenigen, die sich dieser Aufgabe dennoch widmeten, gehört einer, der zumindest letztere Sorge nicht haben muss – da er seit Beginn der Impfkampagne zu den schärfsten Kritikern der Covid-Experimental-Vakzine gehört: Der mRNA-Impfstoff-Pionier und wegen seiner massiven Impfkritik fast überall geächtete Robert Malone. Malone, der die nur durch gerichtlichen Zwang freigegebenen Dokumente zum „Zulassungs-Krimi” des Biontech/Pfizer-Impfstoffs Comirnaty in Echtzeit zu sichten (und dabei intensiv zu rezipieren) versucht, gelangte bereits nach Auswertung der bisherigen Dokumente zu dem zwingenden Schluss, dass der US-Regierung im Herbst 2020 sehr wohl bewusst gewesen sein musste, dass der Impfstoff – entgegen der offiziellen Darstellung – eben nicht sicher war.

Betrug und Vertuschung

Malone sieht hier eine potentielle Klagewelle insbesondere auf Pfizer in den USA zurollen: Die Nichthaftungsklausel hätte den Konzern eigentlich verpflichtet, bekannte Nebenwirkungen offenzulegen. Da er dies nicht getan habe, könne er nun wegen Betrug und Vertuschung belangt werden.

Zu den weiteren schockierenden Erkenntnissen, die eine erste Auswertung der Unterlagen ergeben hat, gehört ein ganz ungeheuerlicher Anstieg der Sterblichkeit unter 22-44-Jährigen um sagenhafte 84 Prozent seit Beginn der Impfungen. Außerdem kam es zu einem massiven Anstieg von Frauen im gebärfähigen Alter, die wegen Blutknoten im Gehirn hospitalisiert werden mussten. Die Unterlagen weisen auch die (bei weitem nicht vollständigen und bis heute vermehrt auftretenden) Fälle von US-Athleten auf – damals waren es erst 350 -, die infolge der Impfungen Herzprobleme erlitten hatten. Es bleibt abzuwarten, welche Konsequenzen sich aus der erst am Anfang stehenden Aufarbeitung ergeben werden  – zumindest in den USA, wo die Gerichte, anders als in der EU, eine gesunde Skepsis und Distanz zu den Machenschaften der Pharmakonzerne an den Tag legen.