Vor einer Präsentation im Parlament hat der FPÖ-NAbg. Mag. Gerald Hauser dem Wochenblick exklusiv eine schockierende Gegenüberstellung der Corona-Zahlen von Dänemark und Burundi zukommen lassen. In Dänemark sind über 81 Prozent der Bevölkerung zweifach gestochen, in Burundi nicht einmal 0,1 Prozent. In Dänemark wurden am 10. März im 7-Tages-Schnitt 51,71 tägliche neue Covid-Todesfälle gemeldet, so viele Tote wie noch nie seit Beginn der Corona-Krise. In Burundi hingegen scheint das Virus nicht zu existieren. Bei einer kaum geimpften Bevölkerung verzeichnete Burundi am selben Tag keinen einzigen Covid-Toten. Für den Freiheitlichen Hauser ist daher klar: „Die Impfung ist das Problem und nicht das Virus.“
Der freiheitliche Nationalratsabgeordnete Gerald Hauser hat im Zuge der Corona-Krise immer wieder auf die Nutzlosigkeit der Corona-Impfungen und auch deren Nebenwirkungen hingewiesen. Abgesehen von vielen Reden im Nationalrat, in denen er das thematisierte, stellte er auch im heurigen Februar eine Anfrage an den damaligen Gesundheitsminister Mückstein, in der er über 1.000 Studien anführte, die die Gefährlichkeit der Gentechnik-Injektionen belegen (Wochenblick berichtete).
Festhalten an Stich-Zwang aus “Unwissenheit oder Kaltschnäuzigkeit”
Im Exklusiv-Interview mit dem Wochenblick stellt Hauser klar, dass wer seine Reden zu dem Thema gehört habe, auch darüber Bescheid wissen müsse, welche Gefahr von den Corona-Injektionen ausgehe. Dass die türkis-grüne Regierung trotzdem noch immer an ihren Impfzwang-Plänen festhält, ist ihm unbegreiflich. Er attestiert: „Entweder herrscht da vollkommene Unwissenheit vor, oder wir erleben hier eine beispiellose Kaltschnäuzigkeit der Systempolitiker von ÖVP und Grünen.“
Niedrigere Impfquote, weniger Tote
Hätte Österreich eine Impfquote von über 80 Prozent wie Dänemark, dann könnte man auch bei uns auf alle Einschränkungen verzichten, hatte der damalige Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) im September 2021 erklärt. Er wollte damit der FPÖ den schwarzen Peter zuschieben und sie für die Maßnahmen, die Türkis-Grün über die Österreicher verhängt hat, verantwortlich machen, weil diese, wie er sagte, „viele Gerüchte streut und Unsicherheit schürt“. In eine ähnliche Kerbe schlug damals auch der Wiener Politikwissenschafter Jakob-Moritz Eber von der Universität Wien: “Ohne ServusTV und die FPÖ könnten wir jetzt Dänemark sein”, schrieb er damals auf Twitter laut einem Medienbericht. Wie die vorliegende Analyse der Corona-Zahlen von Mag. Hauser eindrucksvoll zeigt, kann man wirklich nur froh und dankbar für den Einsatz der Freiheitlichen in Sachen Aufklärung über die gefährlichen Gentechnik-Spritzen sein. Denn es zeigt sich immer deutlicher: Wo weniger geimpft wird, gibt es auch weniger Tote!
Frühbehandlung von Covid nach “Plan B” der FPÖ
Für Mag. Hauser ist völlig klar, was zu tun wäre: Endlich zu einer medikamentösen Frühbehandlung bei Covid-19 überzugehen, wie es die FPÖ in ihrem Plan B schon vor Monaten vorgeschlagen hat (Wochenblick berichtete). „Dadurch könnte man bis zu 90 Prozent aller Todesfälle verhindern“, führt er aus. Eine Impfpflicht würde in Österreich noch mehr Tote verursachen, ist sich Hauser sicher und verweist auf den von ihm ausgearbeiteten Vergleich der Corona-Zahlen zwischen Dänemark und Burundi.
Vergleich der Impfquoten und Corona-Todesfälle in Dänemark und Burundi
Die täglich neu gemeldeten COVID-19 Todesfälle haben in Dänemark im März 2022 neue Rekordhöchststände erreicht. Im afrikanischen Staat Burundi, in dem kaum jemandem die gentechnische Behandlung gegen Corona verabreicht wurde, ist die angebliche Pandemie hingegen praktisch nicht existent. So wurden in Dänemark am 10. März 2022 im 7-Tagesdurchschnitt 51,71 täglich neu gemeldete COVID-19 Todesfälle registriert. In Burundi gab es am selben Tag keinen einzigen Corona-Toten – Null.
Rechnet man die Anzahl aller Covid-Sterbefälle zusammen, so kommt man in Dänemark bis 10.03.2022 auf 5.049 Corona-Tote insgesamt. In Burundi wurden bis zum selben Tag in Summe 38 COVID-19 Todesfälle gemeldet. „Der Vergleich zeigt eindeutig, dass dort, wo mehr geimpft wird, es auch mehr Corona-Tote gibt“, fasst Hauser zusammen.
81 Prozent der Dänen doppelt gestochen – in Burundi keine 0,1 Prozent
In Dänemark haben bis 9. März dieses Jahres laut Angaben der dänischen Gesundheitsbehörde 82,5 Prozent der Bevölkerung die erste Dosis und 81 Prozent bereits zwei Dosen erhalten. 61,3 Prozent der Bevölkerung sind auch schon “geboostert”, haben sich also schon drei Injektionen verabreichen lassen. Gemäß den Angaben der dänischen Gesundheitsbehörden vom 9. März werden diese Angaben in Zukunft allerdings NICHT MEHR aktualisiert werden! Die Frage, ob hier etwas vertuscht werden soll, zwingt sich geradezu auf. Zum Vergleich sind im afrikanischen Staat Burundi nur 0,075 Prozent der Menschen geimpft. Laut Statista hat Dänemark mit Stand 2021 5,84 Mio. Einwohner und Burundi mit 12,23 Mio. mehr als doppelt so viele.
Die Gentherapie von Pfizer/BioNTech: Comirnaty
In Dänemark wird, wie auch in vielen anderen Ländern, in großem Umfang der mRNA-„Impfstoff“ Comirnaty von Pfizer/BioNTech verabreicht. Von insgesamt rund 4,8 Millionen verimpften Dosen entfallen über 4 Millionen auf Comirnaty. “Der Effekt ist, dass es dort so viele COVID-19-Todefälle wie nie zuvor gibt”, erklärt Hauser und schlussfolgert: “In Burundi wird diese Gentherapie nicht verabreicht, daher ist die COVID-19 Pandemie in diesem Land auch nicht existent.”
Hauser: “Impfpflicht-Gesetz verfassungswidrig und illegal”
Österreich solle sich in Bezug auf die Corona-Spritzen an Dänemark orientieren, hieß es von Seiten der ÖVP immer wieder. Auch Kurz-Nachfolger Alexander Schallenberg faselte im Vorjahr davon, dass während sich die Lage in Rumänien zuspitze , wo zu dieser Zeit 30 Prozent doppelt geimpft waren, Dänemark, mit damals mehr als drei Viertel zweifach Gestochenen, die Maßnahmen einstellen könne. Auf den vorliegenden Zahlenvergleich bezugnehmend, kommentiert der FPÖ-Abgeordnete Hauser derartige Sager mit: “Diese ÖVP-Märchen sind endgültig widerlegt!”
Abschließend betont der Freiheitliche noch einmal, dass diese Daten aus Dänemark und Burundi klar und eindeutig belegen: “Der Beschluss und die Anwendung des COVID-19-Impfpflichtgesetzes sind verfassungswidrig und illegal, egal welche Variante des COVID-19 Virus auftaucht!”Das könnte Sie auch interessieren:
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