Bild: Mockup via DCStudio, Screenshot via YouTube / Achtung Reichelt

Die ungesteuerte Massenmigration, auch aus muslimischen Ländern, nimmt gerade wieder Fahrt auf. Dass der dabei importierte Islamismus auch immer mehr Opfer unter der einheimischen Bevölkerung fordert, wird von der Politik und den Mainstream-Medien kleingeredet – eine Diskussion zu diesem Thema ist unerwünscht. Wer es trotzdem wagt, die Missstände anzusprechen, wird in die rechte Ecke gestellt. Ex-Bild-Chef Julian Reichelt nahm die jüngste Bluttat in Ludwigshafen zum Anlass für eine Generalabrechnung mit dem Politik- und Medienversagen.

Die Zuwanderung ist politisch gewollt und darf nicht hinterfragt werden, die Bürger sollen kritikfrei mit den Konsequenzen – etwa in Form von Belästigungen, tätlichen Angriffen, Vergewaltigungen und Mord – leben. Das sind doch nur “Einzelfälle” und die “gab es schon immer”, so heißt es. Die meisten Zuwanderer sind doch hochqualifiziert und können ganz bestimmt den Fachkräftemangel im Land lindern, oder?

Julian Reichelt, der ehemalige Chefredakteur der “Bild”, fand auf seinem YouTube-Kanal “Achtung, Reichelt” vor dem Hintergrund der Bluttat in Ludwigshafen, die zwei Todesopfer forderte und die trotz “Allahu Akbar”-Ruf des Täters angeblich keinen islamistischen oder terroristischen Hintergrund haben soll, klare Worte für die Zustände in Deutschland. Seine Warnung:

“Wenn wir diese Politik der Regierung weiter hinnehmen, sterben noch mehr Menschen”

Die mörderische Ideologie des Islamismus, die in Massen nach Deutschland eingewandert ist, tobt in unserer einst beschaulichen Provinz – und Politik und Medien schweigen. Verschweigen. Sie sollen nicht erfahren, was nicht sein darf. Am 18. Oktober tötete ein Somalier zwei Menschen in einem Wohngebiet in Ludwigshafen. Zwei weitere wurden schwer verletzt. Bei seiner Bluttat brüllte der Somalier „Allahu akbar“, Allah ist groß, den Schlachtruf der Islamisten. Messer-Terrorismus in Deutschland, massakrierte Menschen, die auf der Straße verenden. Während unsere Politik der Masseneinwanderung aus islamistischen Staaten den Weg ebnet und „Fridays for Future“ die Grenzen unseres Landes als „rassistisch“ bezeichnet, sterben in Deutschland Menschen durch Messer. Und es gibt es bis heute keine Statistik über die Häufigkeit dieser Taten. Denn diese ist politisch nicht gewollt. Frauen, Homosexuelle, Transsexuelle und Juden sind in unserem Land nicht mehr sicher. Woche um Woche wird über neue Angriffe berichtet. Wenn linke Politiker behaupten, die Masse an Asyl-Bewerbern könne unser Fachkräfte-Problem lösen, ist das ein Märchen. Dafür bräuchten wir eisenhart gesteuerte Migration. Wir müssten wissen, wer zu uns kommt, was er kann, wie er unser Land nach vorne bringen und für sich und seine Familie selbst sorgen kann.

Quelle: report24.news