„Bisher wurden über 10.000 Unterschriften von Medizinern gesammelt, um eine internationale medizinische Krise wegen der schädlichen Auswirkungen von mRNA-basierten „Impfstoff“-Injektionen auszurufen. Die Ärzte bemühen sich um die Entwicklung erfolgreicher Protokolle zur Behandlung von Impfschäden, doch wird dafür eine internationale Zusammenarbeit als notwendig erachtet. Unterdessen häufen sich die Todesfälle und die Impfungen gehen weiter.“ – Patrick M. Wood, „Technocracy News“


Wir, die Ärzte und Wissenschaftler aus der ganzen Welt, erklären, dass es eine internationale medizinische Krise aufgrund der Krankheiten und Todesfälle gibt, die mit der Verabreichung von Produkten, die als „COVID-19-Impfstoffe“ bekannt sind, zusammenhängen.

In den Ländern, in denen die Mehrheit der Bevölkerung mit den so genannten „COVID-19-Impfstoffen“ geimpft wurde, ist derzeit eine erhöhte Sterblichkeit zu beobachten. Bislang wurde diese überhöhte Sterblichkeitsrate von den nationalen und internationalen Gesundheitseinrichtungen weder ausreichend untersucht noch erforscht.

Besonders besorgniserregend ist die große Zahl plötzlicher Todesfälle bei zuvor gesunden jungen Menschen, die mit diesen „Impfstoffen“ geimpft wurden, sowie die hohe Zahl von Fehlgeburten und perinatalen Todesfällen, die nicht untersucht wurden.

Offiziell wurde eine große Zahl von Nebenwirkungen, einschließlich Krankenhausaufenthalten, dauerhaften Behinderungen und Todesfällen im Zusammenhang mit den so genannten „COVID-19-Impfstoffen“ gemeldet.

Die registrierte Zahl ist in der Geschichte der Impfungen weltweit ohne Beispiel.

Untersucht man die Berichte des VAERS der CDC, des Yellow Card System des Vereinigten Königreichs, des australischen Adverse Event Monitoring System, des europäischen EudraVigilance System und der VigiAccess-Datenbank der WHO, so wurden bisher mehr als 11 Millionen Berichte über unerwünschte Wirkungen und mehr als 70.000 Todesfälle im Zusammenhang mit der Verabreichung der als „Covid-Impfstoffe“ bekannten Produkte registriert.

Wir wissen, dass diese Zahlen gerade einmal zwischen 1 und 10 % aller tatsächlichen Ereignisse ausmachen.

Daher müssen die folgenden Maßnahmen dringend ergriffen werden:

  • Ein weltweiter „Stopp“ der nationalen Impfkampagnen mit den als „COVID-19-Impfstoffe“ bekannten Produkten.
  • Untersuchung aller plötzlichen Todesfälle von Menschen, die vor der Impfung gesund waren.
  • Durchführung von Programmen zur Früherkennung von kardiovaskulären Ereignissen, die zu plötzlichen Todesfällen führen könnten, mit Analysen wie D-Dimer und Troponin bei allen Personen, die mit den als „COVID-19-Impfstoffe“ bekannten Produkten geimpft wurden, sowie zur Früherkennung von schweren Tumoren.
  • Durchführung von Forschungs- und Behandlungsprogrammen für Opfer von unerwünschten Wirkungen nach der Verabreichung des so genannten „COVID-19-Impfstoffs“.
  • Durchführung von Analysen der Zusammensetzung der Fläschchen von Pfizer, Moderna, Astra Zeneca, Janssen, Sinovac, Sputnik V und allen anderen als „COVID-19-Impfstoffe“ bezeichneten Produkten,
  • von unabhängigen Forschungsgruppen, die weder mit Pharmaunternehmen in Verbindung stehen noch einen Interessenkonflikt haben.
  • Durchführung von Studien über die Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen Bestandteilen der so genannten „COVID-19-Impfstoffe“ und ihre molekularen, zellulären und biologischen Auswirkungen.
  • Einführung von psychologischen Hilfs- und Entschädigungsprogrammen für alle Personen, die infolge der so genannten „COVID-19-Impfstoffe“ eine Krankheit oder Behinderung entwickelt haben.
  • Durchführung und Förderung von psychologischen Hilfs- und Entschädigungsprogrammen für die Familienangehörigen von Personen, die infolge der Impfung mit dem Produkt „Covid-19-Impfstoffe“ gestorben sind.

Folglich erklären wir, dass wir uns aufgrund der großen Zahl von Krankheiten und Todesfällen im Zusammenhang mit den „Impfstoffen gegen Covid-19“ in einer noch nie dagewesenen internationalen medizinischen Krise in der Geschichte der Medizin befinden. Daher fordern wir, dass die Aufsichtsbehörden, die die Arzneimittelsicherheit überwachen, sowie die Gesundheitseinrichtungen in allen Ländern zusammen mit den internationalen Institutionen wie WHO, PHO, EMA, FDA, UK-MHRA und NIH auf diese Erklärung reagieren und gemäß den acht in diesem Manifest geforderten Maßnahmen handeln.

Diese Erklärung ist eine gemeinsame Initiative mehrerer Fachleute, die für diese Sache gekämpft haben. Wir rufen alle Ärzte, Wissenschaftler und Fachleute auf, sich dieser Erklärung anzuschließen, um Druck auf die beteiligten Stellen auszuüben und eine transparentere Gesundheitspolitik zu fördern.

Quelle: uncutnews.ch