Während westliche Medien immer noch darüber schweigen, dass Covid-19 offensichtlich mit Geld der US-Regierung im Labor erschaffen wurde, redet das russische Fernsehen ganz offen darüber.

Während westliche Medien weitgehend darüber hinweggesehen haben, dass in Boston aus Covid-19 ein neues, sehr viel tödlicheres Virus erschaffen wurde, wurde in Russland darüber berichtet. Dem russischen Fernsehen war das am Sonntag im wöchentlichen Nachrichtenrückblick einen Kommentar wert, den ich übersetzt habe.

Beginn der Übersetzung:

Warum US-Wissenschaftler die Funktion einer neuen Coronavirus-Mutation verbessert haben

Wissenschaftler der Universität Boston sind stolz darauf, dass es ihnen gelungen ist, eine Mutation des Coronavirus mit einer Sterblichkeitsrate von 80 Prozent zu erzeugen. Bislang allerdings nur bei Mäusen. Sie haben „Omikron“ mit einem früheren Stamm aus Wuhan gekreuzt und eine Killer-Chimäre erhalten. Wie sich dieses mutierte Virus beim Menschen verhalten wird, wissen die Wissenschaftler nicht genau. Die Forschung wurde, wenn auch nur zum Teil, über das National Institute of Health von der US-Regierung finanziert.

Oberflächlich betrachtet ist das Ziel dieser gefährlichen Manipulation des Coronavirus ein gutes: die COVID-19-Diagnose zu verbessern und die Krankheit besser zu kontrollieren. Das schreiben zumindest die Wissenschaftler aus Boston in ihrer vorläufigen Studie. Aber aus irgendeinem Grund glauben ihnen nicht alle. Ein „Spiel mit dem Feuer“ nannten von der Daily Mail befragte Wissenschaftler die Studie. Darüber hinaus bezeichneten Experten die Arbeit der amerikanischen Wissenschaftler als „funktionssteigernde“ Aktivitäten. Das ist der Fall, wenn Viren im Rahmen von Experimenten absichtlich infektiöser oder tödlicher gemacht werden. Experten erinnern auch daran, dass die Theorie des Laborursprungs des COVID-19-Virus, der vor zwei Jahren eine weltweite Epidemie ausgelöst hat, noch nicht widerlegt ist.

Dr. Richard Ebright, Chemiker an der Rutgers University in New Brunswick, New Jersey, hat dazu Folgendes zu sagen: „Besonders besorgniserregend ist, dass diese neue Studie der US-Regierung, ebenso wie die frühere Studie über chimäre Coronaviren, die mit dem schweren akuten respiratorischen Syndrom am Wuhan Institute of Virology in Verbindung gebracht werden und die Pandemie verursacht haben könnten, offenbar nicht die von der US-Regierung geforderte Risiko-Nutzen-Bewertung bestanden hat. Wenn wir die nächste Laborpandemie verhindern wollen, müssen wir die Erforschung potenzieller Pandemieerreger stärker überwachen.“

David Livermore, Professor für Mikrobiologie an der University of East Anglia, ist sogar noch unverblümter: „Angesichts der hohen Wahrscheinlichkeit, dass die Coronavirus-Pandemie durch ein Leck im Labor in Wuhan entstanden ist, erscheinen diese Experimente sehr unvernünftig.“

Man kann solange darüber streiten wie man will, ob ein neuer Laborvirus gefährlich ist oder nicht, aber eines ist klar: In den USA werden aktiv gefährliche Manipulationen mit aggressiven Biomaterialien betrieben. Und unter dem Deckmantel der medizinischen Forschung könnten sie biologische Waffen herstellen. Schließlich ist das viel billiger, als Geld für die Produktion von Bomben, Raketensystemen und Kampfjets auszugeben. Sie sind auch bei der Tödlichkeit wirksamer.

Die Entwicklung und Herstellung biologischer Waffen wurde nicht durch Zufall bereits 1972 durch eine UN-Konvention verboten. Die USA sind diesem Übereinkommen beigetreten, nicht aber dem Protokoll über die Überprüfung der Durchführung des Übereinkommens. Die UN-Experten können also nicht wirklich herausfinden, was auf dem Territorium der USA und in Hunderten von amerikanischen Biolabors in der ganzen Welt vor sich geht. Sie werden dort einfach nicht hereingelassen.

Der Mediziner der Russischen Akademie der Wissenschaften, Dr. Gennagy Onischenko, sagt dazu: „Um zum Beispiel eine Atombombe zu bauen, braucht man spezielle Anlagen und Labors mit Dutzenden, ja Hunderten von Menschen. Aber hier kann man experimentieren und eine neue Version eines Virus erhalten. Man muss nur Viren haben und in der Lage sein, die technologische Synthese durchzuführen. Ich würde gerne glauben, dass die Forschung nicht für das Militär durchgeführt wurde. Aber auch so ist es möglich, unbeabsichtigt eine Eigenschaft eines Lebewesens zu verändern, das dann die Wirkung einer Biowaffe hat.“

Die Amerikaner arbeiten seit langem mit gefährlichen Viren, buchstäblich direkt vor unserer Haustür, auch in der Ukraine. Und dafür gibt es Beweise. Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums befinden sich allein in den an Russland und China angrenzenden Gebieten rund 60 Anlagen, die seit 2005 auf Kosten des US-Verteidigungsministeriums modernisiert wurden. Experimente mit den gefährlichsten Milzbrand-, Pest- und Coronaviren laufen und es werden die Übertragungswege, seien es Zugvögel oder ein Bienenschwarm, untersucht. Und jetzt, bei der Befreiung ukrainischer Gebiete während der Militäroperation, findet unser Militär viele interessante Dinge. Aber die Amerikaner behaupten immer noch, das sei Desinformation.

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Quelle: anti-spiegel.ru