Auf der neuen Briefmarke der Schweizer Post findet sich in Quietschebunten Kinderfarben der Wortlaut “Agenda 2030” und der “Kreis des Bösen” – das SDG-Logo der Vereinten Nationen Bild: Schweizer Post

Die Agenda der Vereinten Nationen, die Hand in Hand mit dem Weltwirtschaftsforum WEF an einer Neuen Weltordnung bastelt, gibt es jetzt auch als Briefmarke. Die Bevölkerung der Schweiz staunt: “Mit der Sondermarke soll auf die Agenda 2030 und ihre SDGs aufmerksam gemacht werden.” Im gesamten Westen gehen die antidemokratischen Gesellschafts-Umstürzler jetzt in die Offensive. Ob es Zufall ist, dass die Agenda 2030 wie Globohomo auf infantile Regenbogen-Optik setzt?

Die Schweizer Post erklärt das Vorhaben hochoffiziell auf ihrer Homepage:

Diese Berichterstattung über die länderspezifischen Massnahmen geht ans «High-Level Political Forum on Sustainable Development» (HLPF), das jährlich am UNO-Hauptsitz in New York stattfindet. Der Bericht wird durch das EDA koordiniert und stützt sich auf eine breit angelegte Bestandsaufnahme, an der alle Departemente und eine Vielzahl bundesexterner Akteure beteiligt sind.

Mit der Sondermarke soll auf die Agenda 2030 und ihre SDGs aufmerksam gemacht werden. Auf dem Sujet sind 17 Farben zu sehen, die für diese Ziele stehen. Sie bilden den Ausdruck «Agenda 2030» mittels geometrischer Grundformen, also den simpelsten visuellen Elementen, aus denen alle komplexen Formen aufgebaut sind.

Jedem Buchstaben und jeder Zahl liegt die gleiche quadratische Fläche zugrunde, denn jedes der Ziele ist gleich wichtig. Die Formen lassen an Bauklötze denken, die spielerisch dazu auffordern, die Welt mit- und umzugestalten, wie es im Gestaltungskonzept heisst.

Natürlich wurden auch die sonst sehr demokratiebewussten Bürger der Schweiz nie per Volksbefragung um ihre Meinung gebeten, ob sich die widerständige Alpen-Nation ebenso den globalistischen Plänen von UN und WEF unterwerfen möchte. Diese Unterwerfung wurde in allen hörigen Nationen von der alleine von der Politik beschlossen. Über die diesbezüglichen Vorgänge in Österreich berichteten wir jüngst in diesem Artikel. Hinter der Agenda 2030 stehen dieselben Personen, welche weltweit mit Corona, Klima und Massenmigration ihren “Schabernack” treiben, siehe auch die Schiffsreise der Frau Thunberg im Jahr 2019.

Auch wenn man das Weltwirtschaftsforum und die SDG der Vereinten Nationen nicht vollständig gleichsetzen kann, muss man auf das 600-seitige bindende Vertragswerk verweisen, mit denen die beiden Organisationen ihre Zusammenarbeit festgelegt haben. Lesen Sie dazu: Great Reset beschleunigen: Die strategische Partnerschaft zwischen WEF und UN im Jahr 2019.

Dabei versucht man den Menschen der Welt den Umbau der Demokratien in eine totalitäre Zentralherrschaft mit psychologischen Mitteln unterzujubeln. Alles wäre zu ihrem Besten, es ist bunt, divers, inklusiv. Das zeigen schon die knalligen Kinderfarben. Dass man kindliches Denken gezielt anspricht ist auch aus obenstehender Erklärung der Schweizer Post zu entnehmen, wo von “Bauklötzen” die Rede ist. Dort führt man weiter aus, wie man sich als Post den SDG-Zielen unterwirft:

Unser Beitrag zur Erreichung der globalen Nachhaltigkeitsziele

Wir handeln heute – für morgen, für zukünftige Generationen, für eine nachhaltige Entwicklung unserer Umwelt und Gesellschaft. Als bewährte Grundversorgerin und als Rückgrat der Mobilität für Stadt und Land leistet die Schweizerische Post einen wichtigen Beitrag zur Erreichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs), die sich die UNO im Rahmen der Nachhaltigkeitsagenda 2030 gesetzt hat. Sechs der 17 Ziele stehen bei der Post in besonderem Fokus, weil sie hier die grössten Wirkungen erzielen kann: über den positiven Beitrag durch ihre Dienstleistungen einerseits und durch die Reduktion von unvermeidbaren negativen Auswirkungen andererseits.

Die Elektrifizierung der Zustellflotte hat beispielsweise einen besonderen Einfluss auf das Ziel 7.

Wie glaubwürdig es ist, dass die Milliardäre der Welt plötzlich selbstlos für die Menschen arbeiten anstelle sie zu versklaven und auszubluten, kann man sich anhand der “Überbevölkerungs-Hysterie” überlegen. Weshalb sollte jemandem daran gelegen sein, möglichst viel Menschenleben zu retten sowie Elend und Armut zu bekämpfen, der die Menschheit um mindestens 7 Milliarden Individuen reduzieren möchte? Klingt nicht logisch, ist es auch nicht. Wo der SDG2030-Kreis drauf ist, ist nichts gutes drinnen – und deshalb ist er immer und überall abzulehnen. Speziell dann, wenn sich die Regierenden herausnehmen, die Bevölkerung nicht einmal zu fragen, ob sie all das überhaupt will.

Quelle: report24.news