Eine US-Ärztin schlägt Alarm, weil sie festgestellt hat, dass Patienten nach der Gentherapie mit den experimentellen mRNA-Injektionen Anzeichen des erworbenen Immunschwächesyndroms (AIDS) zeigen – also Impf-AIDS. Besonders dreifach Gestochene werden bis Herbst wahrscheinlich daran erkranken, befürchtet sie. Der Dritt-Stich, oft “Booster” genannt, ist in ihren Augen ein Todesschuss!
Impf-AIDS: Es gibt keine Behandlung
Dr. Elizabeth Eads ist seit 25 Jahren als Ärztin in Florida tätig. Gegenüber “USA Watchdog” erklärte sie, dass die dreifach Gestochenen Anzeichen von AIDS zeigen und dass sie und ihre Kollegen versuchen herauszufinden, wie man das behandeln könnte. “Ja, wir sehen jetzt im Krankenhaus eine impfstoffbedingte erworbene Immunschwäche bei den dreifach Geimpften… Es ist ein Impfschaden, und wir sind nicht wirklich sicher, wie wir diesen behandeln sollen”, sagte Eads.
Mit jedem Schuss wird es schlimmer
“Wir versuchen alles, was uns einfällt, um die CD4- und CD8-Werte [Anm.: T-Helferzellen und zytotoxische Helferzellen] zu erhöhen und diesen katastrophalen Zusammenbruch des Immunsystems umzukehren.” Eads erklärte weiter, dass die Autoimmun- und neurodegenerativen Symptome umso schlimmer wurden, je mehr COVID-Impfungen die Patienten erhielten, und bezeichnete die dritte Dosis als den ” Todesschuss”: „Der Todesschuss (…) ist einfach verheerend für das Immunsystem (…). Er verändert dauerhaft das Genom der Zelle. Deshalb ist dies für uns Mediziner auch so erschreckend. Wir wissen einfach nicht, wie wir das behandeln sollen.
Vor allem 18- bis 50-Jährige betroffen
Auf die Frage, wie sich die Situation hinsichtlich Impf-AIDS in den nächsten Monaten entwickeln werde, meinte Eads, dass ab April immer mehr Impf-AIDS-Fälle, und da vor allem unter den 18- bis 39-Jährigen, auftauchen werden. Bei den 40- bis 50-Jährigen rechnet sie gar mit einem Zusammenbruch des Immunsystems und führt eine Studie der britischen Gesundheitsbehörde an, aus der hervorgeht, dass 30- bis 70-jährige Personen nach dem „Booster“ rund 70 Prozent der Leistungsfähigkeit ihres Immunsystems verloren haben.
Explosion von Krebsfällen
Außerdem wies sie auch auf die sprunghaft ansteigenden Krebsfälle bei Militärangehörigen nach der Einführung der Impfpflicht hin. Aufgedeckt wurde das von Rechtsanwalt Thomas Renz, doch die Regierung änderte die Zahlen und behauptete, eine “Panne” sei für die schockierenden Zahlen verantwortlich. Wie Wochenblick berichtete sind drei Militärärzte an Anwalt Thomas Renz herangetreten und haben ihm Daten aus der Gesundheits-Überwachungsdatenbank des Verteidigungsministeriums (DMED) vorgelegt.
Lungenembolien: 477% Anstieg
Demnach sind die Krebsdiagnosen um 300 Prozent gestiegen. Neurologische Erkrankungen um 1000 Prozent. Herzinfarkte um 269 Prozent, Gesichtslähmungen (Bell’s Palsy) um 291 Prozent. Angeborene Missbildungen (bei Kindern von Militärpersonal) stiegen um 156%. Weibliche Unfruchtbarkeit um 471% und Lungenembolien um 477 Prozent. Laut Renz gibt es einen ähnlichen Trend bei den Hospitalisierungen. Die Aussagen der Ärzte erfolgten eidesstattlich. Auch diese Ärzte führen die Erkrankungen auf die Covid-19-Genbehandlungen zurück. https://rumble.com/embed/vvl8gz/?pub=4Das könnte Sie auch interessieren:
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