04.12.23 (14)

Thomas Oysmüller

Am Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag ist eine Anzeige gegen die Hauptverantwortlichen des Covid-Manövers eingegangen. 

Die beiden Menschenrechtsorganisationen „GemeinWohlLobby“ und „United for Freedom“, vertreten durch die Aktivisten Uwe Kranz und Marianne Grimmenstein-Balas, haben Strafanzeige gegen die „Hauptverantwortlichen des Vorabkaufvertrages zwischen EU und BioNTech/Pfizer am Internationalem Strafgerichtshof in Den Haag eingebracht.“

Schädigung von 450 Millionen EU-Bürger

Das (späte) Geständnis der EMA (Europäische Arzneimittelzulassungsbehörde, Anm.) bringt auf einigen Ebenen wieder etwas in Bewegung – so auch hier. Auch wenn die Plattform Philosophia Perennis, die zuerst über die Anzeige berichtet hat, schreibt: „Es ist längst bekannt, dass die Impfstoffe unzureichend getestet und geprüft und viel zu schnell und überhastet zugelassen wurden.“

Durch das EMA-Geständnis hat man diesen Fakt aber nun auch Schwarz-auf-Weiß festgehalten. Zudem berufen sich die Kläger auf den mittlerweile geleakten Vertrag zwischen Pfizer und der EU – der von offizieller Seite weiterhin zurückgehalten wird. Der Vorwurf, der vom Gerichtshof in Den Haag geklärt werden soll:

“Frau von der Leyen u.a. haben mit ihren Entscheidungen das Leben von 451 Millionen EU-Bürger aufs Spiel gesetzt und gewissenlos für Forschungszwecke freigegeben. Sie haben mit ihren Handlungen ermöglicht und unterstützt, dass ein Impfstoff, dessen Wirksamkeit und Sicherheit nicht bekannt ist, dessen Produktion mit großen Risiken verbunden ist, der laut Vertrag zu Tod, Krankheit und Behinderung führen kann, von der EMA bedingt zugelassen wurde und in weiterer Folge Alten, Kranken, Gesunden, Kindern, Babys und Schwangeren geimpft wird.”

So bestehe „Grund zur Annahme, dass zahlreiche Verstöße gegen den Nürnberger Kodex, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, das Verbrechen des Völkermords und Kriegsverbrechen durch mehrere Personen begangen wurden“.

Beschuldigt werden neben Ursula von der Leyen unter anderem:

Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation: TEDROS ADHANOM GHEBREYESUS

Vorsitzender und CEO der Pfizer Biopharmaceuticals Group: ALBERT BOURLA,

Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts: KLAUS CICHUTEK

Direktorin der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) EMER COOKE

ehemalige Präsidentin Impfstoffe, Pfizer Biopharmaceuticals Group, NANETTE COCERO

Co-Vorsitzender der Bill and Melinda Gates Foundation WLLIAM „BILL“ GATES III,

EU-Kommissarin für Gesundheit STELLA KYRIAKIDES,

Die gesamte 24-seitige Anzeige finden Sie hier.

In der Anzeige heißt es weiter etwa: „Ursula von der Leyen ist die Hauptverantwortliche in der EU, die die enorme Schädigung der Bevölkerung durch ein medizinisches Experiment ermöglicht hat. Sie hat das Leben aller EU-Bürger dafür gewissenlos eingesetzt. Sie hat mit ihrem Handeln nicht nur den Nürnberger Kodex, sondern auch die Allgemeinen Menschenrechte mit den Füßen getreten.“

Durch das EMA-Geständnis wisse man nun auch, dass die Regierungen und die Kommission gewusst haben, dass die Impfung die Ansteckung nicht verhindern könne. Ulrike Guérot, die dem „Bündnis Sahra Wagenknecht“ nahesteht, hat die Mitteilung geteilt – und damit zunächst eine Menge Aufmerksamkeit auf die Anzeige richten lassen.

Ob die Anzeige Erfolg haben könnte und vom Gerichtshof in Den Haag tatsächlich bearbeitet wird, kann nur die Zeit zeigen. Die „Mediziner für Gesundheit, Freiheit und Demokratie“ sind weiterhin optimistisch. Sie schreiben zur Anzeige, deren Initiatoren dem Verein nahestehen:

“Die juristische Aufarbeitung dieses Skandals ist in vollem Gange. Dass die Beteiligten (Hersteller, Zulassungsbehörden, Vertragsteilnehmer, Regierenden) ihre Pflichten verletzten, liegt auf der Hand. Fachexperten und Juristen sind dran, zu ergründen, wie sehr hier die vorsätzliche Tatbestandsverwirklichung stattgefunden hat, denn aus internen Pfizer-Dokumenten geht hervor, dass im Rahmen der Zulassungsstudie für die Covid-19-Injektionen andere Präparate getestet wurden, als man später an die Bevölkerung verabreichte.“

Bild “Prime Minister Sanna Marin and President of the European Commission Ursula von der Leyen meeting in Helsinki 3.2.2022” by FinnishGovernment is licensed under CC BY 2.0.

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