Die „Ärzte für Aufklärung“, eine interdisziplinäre Arbeitsgemeinschaft von Ärzten und anderen Wissenschaftlern, fordern die sofortige Aussetzung der Impfungen gegen das Corona-Virus. Ein massiver Geburtenrückgang, deutliche Übersterblichkeit und immer mehr schwere und schwerste Nebenwirkungen ließen dies dringend notwendig erscheinen, um die Ursachen von unabhängigen Wissenschaftlern klären zu lassen. – Wir veröffentlichen nachfolgend den Aufruf wegen der fundierten Begründungen zur Information für die Leser. Er schließt sich an bereits vorangegangene Aufrufe anderer internationaler Ärzte- und Wissenschaftlergruppen an.* Es ist zu hoffen, dass der wachsende Druck der Wahrheit auf die korrupten Behörden endlich Wirkung zeigt. (hl)


ÄRZTE für AUFKLÄRUNG
https://www.aerzte-fuer-aufklaerung.de/

Für ein sofortiges Impfmoratorium

Aufgrund

– 1.) des dringenden Verdachtes, dass die Impfungen Ursache des seit Beginn des Jahres aufgetretenen massiven Geburtenrückgangs sind,

– 2.) des festzustellenden über weite Strecken nahezu parallelen Verlaufs der Sterbekurve über dem Mittelwert mit der Anzahl der verabreichten Impfungen, was auch für die zur Zeit propagierte zweite Auffrischungsimpfung (4. Impfung) gilt und

– 3.) von immer mehr bekannt gewordenen schweren und schwersten Nebenwirkungen

wird als ein Gebot der Vorsicht und der Vernunft eine sofortige Aussetzung der Impfungen gegen das Corona-Virus gefordert,

zumindest solange bis die Ursachen der ersten zwei genannten Punkte von unabhängigen Wissenschaftlern geklärt sind und sicher ausgeschlossen werden kann, dass es die Impfungen sind. Die Forderung beinhaltet eine sofortige Aussetzung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht.

Dazu kommt, dass

– 4.)
 die Impfungen ganz und gar nicht das halten, was bei ihrer Einführung versprochen wurde  (95% Wirksamkeit, Eindämmung der Ausbreitung der Corona-Infektionen, Rückkehr zum „normalen“ Leben)

– 5.)
 es bewährte Alternativen der Schul- und der alternativen Medizin gibt, die mindestens genauso gut gegen eine Covid-Erkrankung schützen bzw. genauso hilfreich gegen die Erkrankung sind wie die Impfungen und keine oder nur sehr geringe Nebenwirkungen haben.

Im Einzelnen:

Zu 1.)
 In den ersten sechs Monaten 2022 (weitere Daten liegen noch nicht vor) wurde ein beispielloser Geburtenrückgang von über 8% festgestellt in Deutschland, ähnlich hoch in vielen anderen Ländern.1 Dieser Geburtenrückgang setzte etwa 9 Monate nach Beginn der Impfungen an Menschen im fortpflanzungsfähigen Alter ein. Der Höhepunkt des Rückgangs (15%) liegt 9 Monate nach dem Höhepunkt der verabreichten Impfdosen. Dazu kommt eine Vielzahl von Berichten über Fehlgeburten, Menstruationsstörungen, Todesfällen bei Neugeborenen, Komplikationen während der Schwangerschaft etc.2, so dass ein dringender Verdacht besteht, dass die Impfungen Ursache oder zumindest Mitursache des alarmierenden Geburtenrückgangs sind. Eine sofortige Untersuchung der Ursache(n) durch eine oder mehrere Kommissionen unabhängiger Ärzte und Wissenschaftler, in denen kritische Ärzte und Wissenschaftler gleichberechtigt vertreten sind, ist erforderlich.

Zu 2.) Der Verlauf der Sterbekurve über dem Mittelwert geht seit kurz nach Anstieg der Anzahl der verabreichten 2. Auffrischungsimpfungen etwa Anfang März 2022 bei höheren Impfzahlen fast parallel mit der Anzahl dieser Impfungen. In der Summe geht es dabei bisher um rund 10.000 zusätzliche Todesfälle. Ein ähnlicher Anstieg wurde auch bei der 1. bis 3. Impfung festgestellt 4, dem von offizieller Seite leider nie ernsthaft nachgegangen wurde. Die Statistik kann selbstverständlich auch hierbei keinen kausalen Zusammenhang nachweisen, doch liefert sie ein sehr ernstes Alarmsignal, welches umgehend von unabhängigen Wissenschaftlern (siehe zu 1.)) untersucht werden muss.

Zu 3.) Mehr oder weniger seit Beginn der Impfungen wird im Internet über schwere Nebenwirkungen berichtet. In der letzten Zeit kommt das auch zumindest etwas in den mainstream-Medien an. Die vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI), welches zuständig für die Erfassung der Impfschäden ist, veröffentlichten Fallzahlen sind offenkundig deutlich zu niedrig. Hierfür nur wenige Beispiele, die Liste ließe sich lange fortsetzen:
a) Von den Krankenkassen wurden etwa 2,5 Millionen Impfschäden abgerechnet.5
b) Die schweren Impfnebenwirkungen, die unter dem Begriff Postvac geführt werden, betreffen nach Experteneinschätzung 0,02 bis 0,2 Prozent der Geimpften. Bei 66 Millionen Geimpften sind das 13.200 bis 132.000 Betroffene. Beim PEI waren zu dem Zeitpunkt 136 Fälle bekannt (Stand etwa 01.06.22)!! Das wirft ein bezeichnendes Licht darauf, dass bei der zuständigen Stelle nur ein Bruchteil der Impfnebenwirkungen bekannt sind oder von ihr zugegeben werden.
c) Darüber hinaus liegen zahlreiche Meldungen über Myokarditis und über plötzliche Todesfälle bei jüngeren Menschen, vor allem Sportlern, nach Impfungen vor.7

Zu 4.) Und was steht den massiven Schäden als Nutzen der Impfungen gegenüber?
Wurde die Wirksamkeit von 95% erreicht, die zu Beginn der Impfkampagne versprochen wurde? Konnte die Übertragung der Krankheit effektiv vermindert werden? Haben die Impfungen die Rückkehr zum normalen Leben ohne Masken, Tests und Einschränkungen ermöglicht?
Gemessen an den Versprechungen kann man, sofern man die Augen nicht völlig verschließt, die Impfungen nur als krassen Misserfolg bezeichnen.
Weiterhin liegt auch nach mehr als 20 Monaten Durchführung von Impfungen an einem Großteil der Bevölkerung mit nach wie vor nur vorläufig zugelassenen Substanzen keinerlei Nachweis dafür vor, dass der Nutzen höher ist als der angerichtete Schaden.
Auch hier gilt, dass dringend eine Kosten-/Nutzen-Analyse durch eine Kommission unabhängiger Ärzte und Wissenschaftler erforderlich ist. Die Analyse hat nach Altersgruppen getrennt zu erfolgen. Bereits jetzt ist bekannt, dass in der Altersgruppe der 12- bis 17-jährigen die Nebenwirkungen zu deutlich mehr Intensivstationsfällen führen, als durch die Impfung vermieden werden.8

Zu 5.) Alternativen zur Impfung – Hier ist zuerst die wichtigste Präventionsmaßnahme zu nennen,  nämlich die Stärkung unseres eigenen natürlichen Immunsystems. Dies bewirkt z.B. die tägliche Einnahme von Vitamin C, Zink und Vitamin D. Bei Durchführung dieser Prävention in Alten- und Pflegeheimen kam es gerade bei den Ungeimpften äußerst selten zu einer schwerwiegenden Infektion.
Bei eingetretener COVID-Erkrankung bestehen medizinische Behandlungsoptionen mit bekannten, weltweit verfügbaren, günstigen Substanzen. Bitte informieren Sie sich9 und sprechen Sie bei Bedarf mit einem Arzt Ihres Vertrauens.

Quelle: fassadenratzer.wordpress.com