Wer hat das Patent am mRNA-Impfstoff „Comirnaty“ von BioNTech?
Ugur Sahin? – Nein.
BioNTech? – Nein.
Pfizer? – Nein.
GAVI oder die Bill and Melinda Gates Foundation? – Nein.
Alles falsch.
Das Patent am BioNTech-Impfstoff hat: CureVac aus Tübingen.
CureVac war der große Hoffnungsträger, einen mRNA-Impfstoff zu entwickeln, weil sie außer an Krebstherapeutika auf mRNA-Basis auch vor 2020 bereits an prophylaktischen und therapeutischen mRNA-Impfstoffen arbeiteten. Zum Ganzen sei auf CureVacs Bericht (F-20-Report) für US-Investoren verwiesen.
Trump wollte sich damals, im Frühjahr 2020, den Impfstoff sogar exklusiv für die USA sichern.
Wer ist bei CureVac Aktionär? Die Bundesrepublik Deutschland.
Wenn also Menschen auf dieser Welt Schäden durch Comirnaty davontragen, dann ist es nicht nur ein deutsches Unternehmen, das die Mitverantwortung trägt, sondern Deutschland selbst.
Viele Fragen ergeben sich daraus. Die wichtigste aller diesbezüglichen Fragen ist sicher die folgende:
Warum verzichtete CureVac darauf, seine offensichtlich eigene Entwicklung am Markt zu lancieren und ließ BioNTech den Vortritt?
Und: Wenn man doch einen angeblich so hochwirksamen und
sicheren „Impfstoff“ schon 2020 hatte, warum tut sich CureVac dann nun bis heute so schwer damit, sein eigenes mRNA-Vakzin „CVnCoV“ zuzulassen, verschiebt wieder und wieder den Start wegen, wie es heißt, nicht ausreichender Wirksamkeit?
Liegt es an der Hirnblutung, die der Mitbegründer Ingmar Hoerr nach eigener Darstellung im März 2020 erlitt, nachdem er ins Bundesgesundheitsministerium eingeladen worden war, und in deren Folge Hoerr sich dann nach eigener Darstellung mit Amnesie, unter Pseudonym für Monate in Krankenhaus- und Reha-Behandlung befand und somit für die Mitarbeit in seinem Unternehmen ausfiel?
Oder ist es, wieder nach Hoerrs eigenen Worten, der Umstand, dass CureVacs Impfstoff sicherer sein soll, u. a. temperaturstabiler? Was macht dann BioNTech im Vergleich unsicherer?
Ich habe nun eine Vielzahl von Personen über diese Zusammenhänge informiert. Es wird daran gearbeitet werden.